Meine weisse Schäferhündin mussten wir mit 13 1/2 Jahren einschläfern lassen.
Sie wurde dement und bekam nachts schlimme Panikattacken (für sie war jede Nacht Sylvester) und ließ sich nicht beruhigen. So schlimm, dass wir ihr Valium geben mussten von dem sie am nächsten Tag wiederum nur schwer auf die Beine gekommen ist. Sie hatte auch Arthrose und war hinten schon etwas wackelig. Treppe steigen ging nur noch mit Hilfe eines Handtuches. Und ein halbes Jahr voher hatte sie noch eine Gebärmuttervereiterung, die wir noch operieren liesen...... Es waren viele Ups and downs in ihrem letzten Jahr. Im Winter gab es noch mal richtig viel von ihrem über alles geliebten Schnee und sie blühte nochmal etwas auf. Als er zu schmelzen began, meinte ich, dass es wohl auch mit unserer Dana bergab geht. Wie recht ich hatte.
Nach etlichen durchwachten Nächten haben wir eingesehen, dass es keinen Sinn mehr hat und sie gehen lassen. Wenn ich mir heute Fotos von ihr von ihren letzten Tagen anschaue, weiss ich es war richtig, vielleicht haben wir sogar zu lange mit dem letzten Schritt gewartet ..........
Ihre Vorgängerin - auch eine WS - wurde nur 7 Jahre. Beim Spielen mit einem anderen Hund bekam sie einen Schlaganfall und war dann hinten gelähmt so dass wir sie auch gehen lassen mussten.
Viele Grüße
Sandra