Schönes Team ihr beide.
Naja......das mit dem Arbeiten......liegt bei uns definitiv net am Hund Kann ja wohl auch net am Hund liegen wenn ich es z.B. noch bei keinem meiner 3 Hunde geschafft habe, dass Appotieren vernünftig bei zu bringen
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Neues Benutzerkonto erstellenSchönes Team ihr beide.
Naja......das mit dem Arbeiten......liegt bei uns definitiv net am Hund Kann ja wohl auch net am Hund liegen wenn ich es z.B. noch bei keinem meiner 3 Hunde geschafft habe, dass Appotieren vernünftig bei zu bringen
Also wenn die aufgezählten Vorfahren sicher alle MDR +/+ waren, müsste Caja auch +/+ sein.
Bei der Hyposensibilisierung spritzt der TA das Allergen, auf welches das Tier reagiert, in steigender Dosis. Lt. unsere TÄ kann ich dann auch selbst zu Hause spritzen. Zunächst bekommt Caillou die Spritzen in relativ kurzen Abständen, bis die höchstmögliche Menge erreicht ist (Steigerungsphase).
In der anschließenden Erhaltungsphase wird die Dosis dann nicht mehr gesteigert und die Spritzabstände werden länger (alle 4 Wochen).
Lt. TÄ bessern sich die Allergiebeschwerden während der Hypo meist innerhalb von sechs Monaten. Manchmal bessern sich die Symptome bereits sehr schnell, in anderen Fällen erst nach sechs bis acht Monaten und manchmal auch gar nicht. Ich glaube die Erfolgsquote liegt so bei 50-80%.
Die Allergene werden auch extra auf den jeweiligen Patienten abgestimmt und hergestellt. Das kostet dann nochmal so um die 170,- € für ein halbes Jahr.
Der Bub entwickelt sich hier langsam zum wirtschaftlichen Totalschaden
Das Scalibor Halsband haben wir, da Caillou am extremsten auf Flöhe reagiert hat und wir daher ganzjährig Flohprophylaxe betreiben sollen, dass sich ja kein Floh auf den Jullebub verirrt.
Wie gesagt, jetzt steht 'die Hypo an. Ob die was bringt, werden wir dann sehen. Ich hoffe es jedenfalls!!!!
Also der Hund wird sediert, da er ja ansonsten nicht still halten würde und Streß das Ergebnis verfälschen könnte.
In dem link hier wird das ganze recht gut beschrieben und so ziemlich genau ist es bei uns auch abgelaufen --> http://www.tierklinik-birkenfeld.de/de/kat.php?k=23
Und Herr Hund sah danach so aus
Bei uns läuft es nun auf eine Hyposensibilisierung raus
Ach ja, wir waren in einer Tierklinik (http://www.yvonne-lang-kleintierklinik.de/) - das Steckenpferd der Chefin ist Dermatologie. Mit meinem alten Haustierarzt bin ich da auch nicht weitergekommen - "Weisse Hund haben halt gerne mal Hautprobleme", war die Aussage
Ich hab' hier einen Allergiker sitzten, bei dem ging's auch mit den Beinen los. Stellenweise hatte er sich die ganz nackig geleckt.
Letzte Woche haben wir einen Allergietest gemacht - einen Hauttest.
Eine Ausschlussdiät hatten wir da schon durch. Es wurde einiges besser aber die Juckerei ging nie ganz weg so dass wir mit dem Hauttest nun nach den Umgebungsallergenen gesucht haben und auch gefunden haben.
Also es kann schon sein, dass Paula eine Futtermittelallergie hat, aber vielleicht auch eine Allergie gegen äußere Sachen wie z.B. Hausstaubmilben, Pollen, etc.
Eine Ausschlussdiät braucht schon Zeit und Geduld, aber wenn du da nicht weiterkommst, würde ich zu einem Dermatologen gehen. Die Bluttest sind umstritten, aber die Hauttests sind aussagekräftig (gleiches Prinzip wie bei uns Menschen).
Unsere TÄ fand es z.B. sehr untypisch für Caillous Allergie, dass er sich so extrem an den Beinen und Füßen leckt. Es wurden auch noch mal Geschabsel gemacht und nach Milben und Parasiten (Fuchsräude hätten im Moment viele) gesucht, aber - wie immer - nix gefunden.
Viel Erfolg!
Ach ja die "lieben" Flöhe
Am Montag waren wir in der TK und haben mit Caillou einen Allergietest gemacht, da wir das mit der Juckerei nie komplett in den Griff kriegen. Futtermittel war klar, der Allergietest war zum herausfinden der Umgebungsallergene.
Den größten Ausschlag hatte er bei Flöhen. Heißt bei Caillou langt es, wenn ein Floh nur mal an ihm vorbei hoppst, dass der arme Bub sich stellenweise blutig beißt.
Danach kamen Milben aller Art und Schimmelpilze und leicht diverse Pollen.
Da Caillou so extrem auf Flöhe reagiert, sollen wir nun eine ganzjährige Flohprophylaxe betreiben, so dass Flöhe möglichst abgewehrt werden und nicht anbeissen.
Im Moment hat er ein Scalibor Halsband. Gibt es noch Alternativen? Ich fühl mich mit so viel Chemie am Hund ehrlich nicht so wohl. Und die ganzen Wirkstoffe sind ja alles Nervengifte......und das natürliche wirkt wahrscheinlich net so gut.......Habt ihr noch Tipps?
Armer Jullebub
Endlich wieder zu Hause - ganz schön anstrengend (für die Zweibeiner auch)
Na, das beruhigt mich ja etwas, dass es noch mehr so "Wassergourmethunde" gibt.
@ Blackhiro
Ich glaub dir gerne, dass du frustriert bist - wäre ich ganz sicher auch. :solace:
Aber dafür hat der Bub andere Baustellen Heute ist mal wieder einer dieser Tage, da möchte man den Hund einpacken, Schleifchen drum und an die Züchterin zurückschicken oder an wen auch sonst dieses Mistvieh haben will verschenken...... grummel. (Gut, es gibt aber auch Tage, da möchte ich dass auch mit meinem Mann oder Sohn machen......)