Beiträge von Amy2011


    Hallo,
    Leo (dieschweitzer) hat viele gute Tipps bereits gegeben.
    In einem Punkt habe ich zwar andere Ansichten, aber viele Wege führen eben nach oben.


    Ich kann dem eigenntlich nichts mehr ergänzen. Du solltest dir aber im klaren darüber sein, das dies noch einige Zeit dauern kann. Nicht aufgeben, Ruhe und Geduld bewahren und du wirst bald einen Hund an deiner Seite haben der sich auf dich verlässt.


    Durch die Ablenkung, wird er bald merken, dass du alles untr Kontrolle hast und du es für ihn regelst und er bei dir in Sicherheit ist.


    LG
    Lisa


    :gut:
    Schließe mich da meinen Vorrednern und vor allem Leo an.
    Bleibe ruhig und gib dem Hund Zeit und Sicherheit.


    LG
    Lisa

    @ SojaDog: Hab doch geschrieben, das ich es schon eingeschaltet habe ;-) Kein Ding, ich les auch nicht immer alles haargenau :-)


    Trotzdem Danke :-)


    Wünsch dir noch einen schönen Abend und dem rest natürlich auch....

    Hatte es auch bereits gemeldet :-)
    Finde solche Leute sehr unverantwortlich und verstehe diese auch nicht.
    Wenn ich kein Geld habe für die Anschaffung dann hat man sicherlich auch kein geld für anfallende Tierarztkosten. Aber ich kenne solche Leute zu genüge, und ein krasses Beispiel wohnt unten im Haus :headbash:


    Die haben einen 11 jährigen Dackel-Schäfi Mix, der vor Schmerzen schon jault und schnappt wenn man ihn anfasst aber bloß nicht zum Arzt gehen. Der andere ist auch nicht fit und wird auch nicht zum Arzt gebracht :headbash:


    Habe aber mittlerweile das Veterinäramt auf die Leute angesetzt, denn ich kann mir das nicht mit anschauen.


    LG
    Lisa

    So dann noch mal für die dir mir nicht folgen können.


    In meinem Anfangsposting, habe ich deshalb gefragt ob die Leute sich Gedanken über eine Kastration gemacht haben, weil ich das zur Zeit nach hinten schieben würde. Ich habe lediglich auf eine Antwort der Leute gewartet. Denn wie ich bereits schrieb stimme ich euch da vollkommen zu, denn eine Kastration würde ich persönlich auch erst einmal nach hinten stellen.


    Vielleicht drücke ich mich momentan nicht so sonderlich gut aus :???: Dafür möchte ich mich dann hier noch mal entschuldigen. Werde in Zukunft nichts mehr beantworten wenn ich meinen Sohn noch nicht im Bett habe und mein Freund zu Hause ist ;-)


    Es sollte nun meiner Meinung nach kein Streitthema werden, ich habe mich falsch ausgedrückt und die falsche Fragestellung benutzt und das nehme ich gerne auf meine Kappe.


    Liebe Grüße
    Lisa

    Hallo,
    das was du beshreibst kenne ich zu genüge und distanziere mich sehr weit davon.
    Denn ein Hund ist ein Lebewesen und wenn ein Hund mit Kadavergehorsam erzogen wird ist es für mich eine Manipulation der Hundepsyche.


    Ein Hund ist schließlich keine Maschine die alles sofort ausführt, was man von ihr verlangt und wenn doch finde ich sehen die meisten Hunde sehr gestresst und unglücklich aus.


    Bei mir wird nicht an der Leine geruckt und die Hunde angeschrien. Denn ich versuche den Hundebesitzern die zu mir kommen, das Lebewesen Hund uns derer Bedürfnisse nahe zu legen und mehr ein Team zwischen den beiden aufzubauen, anstatt den Hund zu einer Maschine zu manipulieren.


    Man kann vieles mit Körpersprache, Timing und Beobachtung machen. Ich habe aber einen Mann der zwei mal die Woche mich in Anspruch nimmt, der war vorher auf einem Hundeplatz wo es so zu ging und ihm tat sein Hund einfach nur immer leid, wusste aber nicht wie er es anders machen soll und ist mittlerweile total begeistert wie schnell sein Hund auch anders lernt und das die Bindung nun eine viel bessere ist als auf dem Platz. Am Anfang ruckte und schrie er den Hund immer mal wieder an, das aus dem Herrn raus zu bekommen hat mich einige Nerven gekostet :-)


    Es ist nicht jeder Hundeplatz so aber sehr sehr viele... LEIDER !


    Ich würde solch einen Platz meiden.


    LG
    Lisa


    Wichtig wäre es schon die Fragen einmal beantwortet zu bekommen.
    Claudias Aussage über das Hundeplatz Syndrom finde ich amüsant aber richtig :gut: (liebe Claudia nicht das Wort amüsant jetzt falsch verstehen ist nicht bös gemeint)


    Du glaubst doch nicht im ernst, dass dein Hund nicht merkt das es zwei unterschiedliche paar Schuhe sind oder? Ein Hund merkt, jede noch so kleine Mimik und Gestik an uns. Er beobachtet dich in Zeiten, wo du nicht mal dran denken würdest, dass er dich grade beobachtet.
    Wenn du auf dem Hundeplatz fährst, bist du vollkommen bei der Sache, denn dafür fährst du dort hin. Es gibt kaum Ablenkung (Radfahrer, Wildtiergerüche, andere Hunde, Spaziergänger etc.)
    Dieses Verhalten was du da hast kenne ich nur zu gut, viele der Hundehalter die mich anrufen und um Hilfe bitten erzählen mir genau von diesem Problem.


    Wenn ich die Leute dann aber mal Frage (die Fragen findest du in meinem ersten Posting , werden danach sicherlich noch welche dazu kommen ;-) ) wie sie das abrufen trainieren, wie sie den Spaziergang gestalten etc. stellt sich schnell das Problem heraus.


    Dazu kommt noch, das Alter deines Hundes, sie steht mitten in der Pubertät und will die Welt entdecken und grade deswegen ist es wichtig nun an dem Problem zu arbeiten.


    Ich persönlich besitze zwar auch eine eingezäunte Wiese wo ich Unterricht gebe, doch ich kann dir nur sagen, ich erkläre und zeige den Leuten den richtigen Umgang etc. am liebsten in freier Wildbahn und mit der Schleppleine.


    Schau dir doch mal auf manchen Hundeplätzen ein paar Hunde an. Auf dem Platz laufen sie bei Fuß, sind abrufbar, können sitz, platz und bleib und sobald sie an das Tor kommen und den Hundeplatz verlassen, ziehen sie, hören auf nichts mehr und machen was sie wollen.


    Ich persönlich halte deswegen nicht viel davon auf eingezäunten Grundstücken zu trainieren und das dann auch an festen Tagen in der Woche.


    Kurz zusammengefasst, bis ich deine Antworten bekomme, besorge dir schon mal eine Schleppleine und eine Menge Geduld und Einfühlungsvermögen ;-) Kopf hoch das wird alles werden. Ruhe, Geduld und Timing zahlt sich aus. Und ich finde es auhc nicht wichtig die BH Prüfung jetzt schon abzulegen, denn was bringt es dir? Gebe dir und deinem Hund noch einfach die Zeit die ihr braucht.
    Wieso setzt du dich jetzt damit unter Druck? So ist zumindest mein anschein. Du hast Zeit, genieße die Zeit mit deinem Hund, stärke die Bindung und arbeite mit ihr zusammen.


    Sobald du die Fragen beantwortet hast, kriegst du gerne noch eine Menge Tipps und Hilfen.


    Liebe sonnige Grüße aus NRW von Lisa und den Rest der Truppe :-)

    So da bin ich dann auch mal wieder :-)
    Also ich frage dehalb wegen der Kastration, da ich das so sehe wie zwei der drei :???: weitere Personen hier. Durch eine Kastration kann sich das Verhalten enorm verändern. Da muss man jetzt wirklich abwägen, da sie ja auch das Leiden der Scheinträchtigkeiten hat.


    Also ich fahre ja wirklich Deutschland weit zu Menschen nach Hause, die Probleme mit ihren Hunden haben und mache mir immer gern ein eigenes Bild von dem Mensch-Hund! Da wie schon beschrieben ist, es immer sehr schwierig eine Ferndiagnose zu stellen. Denn nicht jedes Verhalten beruht auf fehlende Regeln und einen fehlenden Rang im Rudel.


    Wichtig fände ich das man mal ein großes Blutbild machen lässt in dem auch der T4 etc. (Schilddrüsenwerte) getestet werden. Denn eine nicht intakte Schildrüse ist bei einem Hund auch oft ein Auslöser für Verhaltensänderungen.


    Es kann soooo viele Ursachen haben.
    Es kann auch ein tief sitzendes Trauma sein, was vielleicht gar nicht mehr aktuell war, jedoch durch einen Reiz wieder ausgelöst wurde.
    Es kann Überforderung sein, da sie keinen festen Platz im Rudel zu gewiesen bekommt.
    Es können Erkrankungen sein, die zu Verhaltensauffälligkeiten führen.


    Da kommt eine ganze Menge zusammen aber das da Hilfe benötigt wird, das ist denk ich jedem klar.


    Für mich macht diese Hündin den Eindurck, nach dem was du schreibst als ob sich völlig verunsichert ist und nicht recht weiß was sie tun soll.


    Aber da kann man sich per Ferndiagnose auch schnell vertun.


    Bei allen Hundehaltern die mich um Hilfe und Rat bitten fahre ich zu einem Kennenlerngespräch persönlich hin um alles genau zu analysieren und zu beobachten. Denn man sieht hier nun weder das Ausdrucksverhalten des Hundes, noch den Umgang zwischen Mensch und Hund.


    Es können teilweise wirklich nur Kleinigkeiten sein, die einen Hund so reagieren zu lassen und da finde ich es wirklich ratsam sich DRINGEND Hilfe zu holen.


    LG
    Lisa


    Ich kann sehr wohl auf menschlicher Ebene kommunizieren. Da es zu meinem täglichen Alltag gehört und wenn du dich im Forum einmal umschaust, siehst du auch das es eigentlich nicht meine Art ist so zu reagieren. Aber jetzt mal ehrlich, es ist doch wohl zum auf die Palme springen, sowas lesen zu müssen und dann noch direkt auf Angriff zu gehen, wenn man Ratschläge, Tipps oder Hilfen bekommt.


    Das ist das was mich so aufregt. Und vielleicht habe ich mir gestern zu viele Gedanken mal wieder um unsere Vierbeinigen Freunde gemacht, denn ich war einfach nur stink sauer, nach dem ich mir bis morgens um 2 noch mal alles in Ruhe Beitrag von lana85 und eure Antworten durch gelesen habe.Ich finde es einfach sehr unverschämt in ihrer Situation so zu urteilen und mit ihrem Satz " Als ob ich das bräuchte" hat sich mein Bild von dieser Person bestätigt.


    Ich kenne solche Leute zu genüge aus Tierschutzerfahrungen und aus dem entfernteren Bekanntenkreis von ein paar Leuten. Ich möchte nicht sagen, dass jemand schlecht zu seinem Tier ist nur weil er sehr verwirrend schreibt und scheinbar mehr als unerfahren ist. Doch wenn man das alles so liest, Kein Job, andauernd neue Rassen, sich darstellt als ob man super Hundeerfahrungen hätte und dann im nächsten Posting lesen muss, ein ruhiger ausgegelichender Hund am besten Cocker Spaniel? :???:


    Also ich habe nun alles zu diesem Thema gesagt, denn ich möchte die sonnigen Tage mit meinem Sohn und meinen Hunden verbringen und die Freizeit die mir bleibt nutzen um auch mal endlich wieder meine Pferde zu bewegen.


    Für mich ist es nun mal FAKT, das sie absolut unreif und viiiiiiel zu unerfahren ist einen Hund zu halten und diesem auch gerecht zu werden. Da bleibe ich auch bei. Und das sie scheinbar arge Probleme in ihrem Leben hat zeichnet sich durch die verschiedensten Schreibweisen aus.
    Für mich klingt das ganze nicht nach jemanden der 26 Jahre alt ist, aber das ist ja nun mal die Anonymität des www.


    So wünsche allen hier einen schönen sonnigen Tag und man liest sich :-)


    LG
    Lisa


    PS: Zum Thema Auslandstierschutz oder Innlandstierschutz gibt es zahlreiche Diskussionen und ich habe da eine sehr zwiespältige Meinung drüber mit vielen Pros und Contras. Doch im allgemeinen kann ich sagen, mir ist es egal wo ein Hund her kommt, wichtig ist mir, dass es dem Hund in seinem neuen zu Hause gut geht und er ein besseres Leben führen kann als bislang. Bei mir endet meine Tierliebe nicht an Grenzen und deswegen helfe ich im Inn sowie im Ausland.