Beiträge von katinka62

    Hier sind Hunde auf dem Friedhof ebenfalls erlaubt - allerdings nur angeleint.


    Ich find, es ist ein Unterschied, ob Leute den Friedhof nutzen für ihren Gassigang - find ich schräg und fast schon respektlos. Oder ob Leute, die ihre Angehörigen "besuchen", den eigenen Hund dann mitnehmen. Der Hund ist ein wichtiger Teil meines Lebens und wenn ich Oma, Bruder und Papa "besuchen" gehe, ist das für mich selbstverständlich, dass der Hund mitkommt. Würden sie noch leben, hätte er bei Besuchen ja auch mitkommen dürfen. Und wär vermutlich noch mit Leckerchen vollgestopft worden*g*.

    Ich würde, käme Herr Hund mit zum Friedhof (was nicht passiert, weil ich meistens direkt nach Feierabend hin fahre), vermutlich bei meinen Besuchen die Grabpflege mit dem Gassigang verbinden, wobei der für ihn auf dem Friedhofsgelände selbst nur sehr einschränkt und regmentiert (immer online, keine Geschäfte, kein Markieren) ausfallen würde.

    Da, wo mein Papa liegt, sind Hunde erlaubt. Allerdings laufen jedesmal wenn ich da bin (ca. einmal wöchentlich, immer ohne Hund), dort diverse Vierbeiner frei rum. Ich finde das nicht ok und würde mich nicht wundern, wenn es demnächst dort ein Hundeverbot gibt.


    Als wir geheiratet haben, hatten wir Herrn Hund noch nicht, und wir sind eh nur standesamtlich getraut, da wir mit Kirche nichts an Hut haben. Bei Hochzeiten von Freunden und Bekannten sowie Beerdigungen gehen wir aber selbstverständlich hin, allerdings ohne Hund. Hund in der Kirche finde ich schon sehr strange ... und wenn ich mir vorstelle, dass da mehrere Gäste ihren Hund mitbringen, die vielleicht Probleme miteinander haben, kann das sicherlich schon mal laut werden. Muss irgendwie nicht sein ...

    Vielen scheint es hier ja um den (potenziellen) Dreck zu gehen, den die Hunde im Bett hinterlassen könnten. Mich würde ja interessieren, ob Menschen, die ihre Retriever, Schäferhunde, Doggen etc. aus hygienischen Gründen nicht im Bett haben wollen (was ich auch irgendwo nachvollziehen kann), dies anders sehen würden bei Hunden, die keine Haare verlieren, nicht den typischen Hundegeruch haben und auch sonst so gut wie keinen Schmutz mit ins Haus bringen.

    Definitiv nein - ein Hund, ob haarend oder nach Hund riechend oder nicht, hat bei uns im Bett oder auch im Schlafzimmer nichts verloren, artgerecht oder nicht. Das ist meinem Mann und mir und im Notfall (bzw. als sie noch klein waren auch phasenweise recht regelmäßig) auch noch den Kindern vorbehalten - aber dann hört es auch schon auf. Mich nerven auf Laminat tapsende Hundepfoten (und ja, ich höre das und werde auch davon wach) und in gewissen Momenten würde ich mich von neugierig zuschauenden Hundeaugen auch gestört fühlen.


    Also ich finde ja, gerade in fremden Betten wie beispielsweise im Hotel geht "Hund im Bett" gar nicht.


    Wenn ich mir vorstelle, dass wir jetzt in den Urlaub fahren und in unseren Ferienhausbetten lag schon mal ne läufige, blutende Hündin oder ein Hund, dessen Besitzer es mit der Reinheitlich ihres Tieres nicht so genau nehmen - nee danke. Und bevor ihr mich fragt, warum das so ist - ich kann das nicht begründen. Und das Argument, dass ich nicht weiß, welche menschlichen Hinterlassenschaften diese Betten schon mal gesehen hat und dass diese um nichts besser sind, zieht bei mir ebenfalls nicht. Meine Abneigung ist einfach rein gefühlsmäßig und nicht rational begründbar.

    Vielen scheint es hier ja um den (potenziellen) Dreck zu gehen, den die Hunde im Bett hinterlassen könnten. Mich würde ja interessieren, ob Menschen, die ihre Retriever, Schäferhunde, Doggen etc. aus hygienischen Gründen nicht im Bett haben wollen (was ich auch irgendwo nachvollziehen kann), dies anders sehen würden bei Hunden, die keine Haare verlieren, nicht den typischen Hundegeruch haben und auch sonst so gut wie keinen Schmutz mit ins Haus bringen.

    Definitiv nein - ein Hund, ob haarend oder nach Hund riechend oder nicht, hat bei uns im Bett oder auch im Schlafzimmer nichts verloren, artgerecht oder nicht. Das ist meinem Mann und mir und im Notfall (bzw. als sie noch klein waren auch phasenweise recht regelmäßig) auch noch den Kindern vorbehalten - aber dann hört es auch schon auf. Mich nerven auf Laminat tapsende Hundepfoten (und ja, ich höre das und werde auch davon wach) und in gewissen Momenten würde ich mich von neugierig zuschauenden Hundeaugen auch gestört fühlen.

    Ich würde den Kindern erklären, dass der Hund tabu ist, ihn aber sicherheitshalber dennoch unter Aufsicht behalten, wenn Besucherkinder da sind. So ein kleiner Kerl übt ja doch eine besondere Anziehungskraft auf Kinder auf, von daher wäre ich nie sicher, ob sie vielleicht der Versuchung, ihn zu bespaßen (oder anderes) sonst vielleicht doch mal nicht widerstehen können.

    So niedlich die auch sind, ich würde mir niemals einen Welpen ins Haus holen. Nachts aufstehen und rausbringen, Unfälle wegmachen, den kleinen Kerl ordentlich sozialisieren, in den ersten Tagen und Wochen nichtmal allein duschen können geschweige denn irgendwo hingehen können ohne Hund - nein danke.


    Sollte hier nochmal wieder einer einziehen, dann wird es ganz sicher wieder einer aus dem Tierheim sein, der zu unseren Ansprüchen und Bedürfnissen passt ...

    Ich kann das ja irgendwie nachvollziehen und verstehen, aber über 35°, da willst Du mir erzählen, dass Du da unbeschwert bist?! Das finde ich bemerkenswert, wenn dem so ist, weil ungewöhnlich. Aber wenn dem so ist, dann kann man nix sagen, denn so unterschiedlich ist die Wahrnehmung. So konträr wird Sommer definiert.

    Ich bin bei 35grad nicht unbeschwert im sinne von unternehmungslustig und mir geht natürlich meine tägliche arbeit auch nicht gut von der hand. ich war schon froh, dass diese extremtemperaturen nun vorgestern und gestern waren und ich nicht arbeiten musste, sondern zu hause lümmeln bzw. nachmittags mit meinem mann, meinen mädels und deren freundinnen zum see fahren und mich da unter den baum legen und chillen bzw. im wasser abkühlen konnte. und ja, ich finde es extrem, aber ich bin dann halt unbeschwert im sinne von helligkeit auf meiner seele, was im herbst und im winter eben oft nicht so ist.

    Bei aller Liebe, also 38° Außentemperatur über einen längeren Zeitraum hinweg ist meiner Meinung nach für einen Sommer in unserem Breitengrad nicht normal und doch eher seltener.
    Bei nasskaltem Regenwetter hocke ich nicht in der Bude so wie jetzt, oder muss meinen Tagesablauf derart umstrukturieren. Ich find`s abartig und fühle mich massiv eingeschränkt! :dagegen:
    Im Sommer lass ich mir ja gerne 30° gefallen, aber mehr als 35°?! Nee das ist für mich kein Sommer sondern Folter! xD


    Ich bin gespannt ob das angekündigte Gewitter hier überhaupt stattfinden wird, Zeit wäre es. In der Wohnung ist es auch abartig warm jetzt...

    Und ich fühl mich bei nasskaltem wetter extrem eingeschränkt, friere nur, egal wieviel ich anhabe, gehe nur ungern raus, unabhängig davon, dass ich natürlich jacke und stiefel und was man braucht, habe, hasse die dunkelheit und sehne die unbeschwertheit des sommers herbei. und wenn die sonne dann wochenlang nicht hervorkommt, geht auch meine laune irgendwann in den keller...

    Hier ist es sehr tropisch feucht-heiß, zwischendurch hat es ein bisschen gewittert, das leben scheint irgendwie still zu stehen, aber schlagt mich, es ist nun mal sommer und da gehört solch ein wetter einfach dazu und ist mir trotz kopfweg, das ich heute leider habe, immer noch lieber als herbst und winter mit all ihrer kälte, nässe und matschedreck. Ich liebe den Sommer mit allem, was dazu gehört und allein die langen hellen Tage entschädigen reichtlich für alles andere - abends bis elf draussen sitzen, herrlich!!