@ Sleipnir
Dazu dass ich mich nicht ärgern soll ... ist wohl zu spät. Ich wundere mich, dass es Menschen gibt, die einem Hund lieber ein Zuhause wünschen, welches kein richtiges ist (siehe Schlaubis Beitrag, er soll zurückgebracht werden auf die Pflegestelle) anstatt einem Zuhause wo er NIE alleine wäre, und hald mit Kindern zu tun hat, welche ihm eventuell sogar Freude bereiten...
Zu der Frage, wie das mit meinem Post im Vorstellungsthread zusammenhängt kann ich sagen JA es hat sich was Gravierendes verändert - meine Mutter hat vor dem Hund keine Angst und mag ihn sogar.
Er soll einfach jedes Kind langsam kennen lernen und danach gehts zu mir ins Zimmer - MIT mir. Nächste Woche tagsüber ist das der Fall.
Anschließend sind die Kinder vielleicht von 13.00 - 16.00 da, und meine Mutter wird sie in der Küche beschäftigen (zeichnen, etc) oder sie spielen im Garten oder schauen fern, damit Charly Ruhe trotz Kindern Ruhe hat
Und wo da Zeit für den Hund bleibt?
Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag - und die anderen 3 Tage gibts nach der Schule lange Spaziergänge und in der Früh natürlich sowieso. Und bevor jetzt wieder jemand etwas denkt - zu Mittag geht meine Mutter mit ihm sich lösen ...
Der Hund wollte nicht einmal in meinem Zimmer schlafen - gestern lag er die ganze Nacht ruhig im Flur, obwohl er hätte können
Der Hund stellt wirklich kein Problem dar, er ist einfach super muss ich sagen..
Heute beim Gassi gehen hat er Bosco (Gassihund) kennen gelernt mit Frauchen und die 2 verstehen sich super. Bosco läuft nur offline und Charly orientiert sich total an ihm und schnuppert dort wo auch Bosco schnuppert.
Werd ich jetzt fertig gemacht, weil der Hund am 4. Tag schon einen anderen Hund kennen lernen muss?
hier der arme Hund, dems auf ner Pflegestelle viel besser gehn würde (so liegt er 2/3 des Tages da, ja - der Hund wird 2/3 des Tages nicht beschäftigt, weil er schlafen soll)