Rasse Gartenkatze
Beiträge von Lillith012210
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:xmas_frown:
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Ich stimme auch den meisten hier zu und seh einen Unterschied, mal abgesehen von dem, dass der Stromzaun wie eben ein Dornbusch ne Grenze ist, im Gegensatz zu nem Halsband, dass von einem MENSCHEN eingesetzt werden kann...die grausamsten und ekligsten Wesen überhaupt, wenn man so sieht, was manche ihren Tieren antun.
Ich denke, ein Teletac wird wirklich selten richtig benutzt. Und niemand von uns ist fehlerfrei, manche unglaublich schnell auf 180, und wenn dann noch etwas anderes nicht passt und Hund noch dazu nervt, kriegt er gleich mal eine gewischt, für das was er gerade tut, auch wenns eigentlich nicht das ist, für das das Teletac benötigt wird. :/ -> Hund hat Angst
Zu sagen "Abruf lernen" etc, finde ich beim Teletac richtig! Denn da ist es (z.B.) das Wild, zu dem der Hund nicht soll, wenn MAN MIT DEM HUND Gassi geht.
ABER: Es ist doch für Hund und Mensch schön, wenn der Hund im Garten sein darf, ohne andauernd bewacht werden zu müssen. Und wenn Telefon läutet etc, und in dem Moment blickt der Hund den Nachbarshund, dann hat das m.M.n. nicht mit Erziehung zu tun, weil man ja nicht dabei ist, ihn nicht in dem Moment davon abbringen kann.
Verständlich?
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Ja genau deswegen hab ich mir auch gedacht, vielleicht lieber doch nicht.
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Hey Leute,
wegen einer Situation gestern bin ich mir am überlegen, ob ein Hund nicht besser (auf jedem Feldweg kann mal ein Auto fahren) auf Kommando (z.B.) "rechts" an die rechte (andersrum mit links) Straßenseite laufen können sollte. Denn wenn das nun eine Situation ist (nicht unbedingt eine Gefährliche) wo das einfach schneller gehen würde als Fuß rufen, weil der Hund gerade voraus gelaufen (oder hinten geblieben, etwas schnuppern) ist, wäre dieses Kommando doch sicher sinnvoll??
Natürlich bei Auto - Hund sollte an der Leine laufen. Aber gestern waren wir an einem wirklich NIE befahrenen Feldweg, ich gerade was gekramt, seh nach hinten, Hund steht da und Auto (aufgrund von Bauarbeiten einer Straße, die man anders nicht erreicht) dahinter und wartet. Natürlich Fuß gerufen, aber da musste der Fahrer dann nochmal extra warten.
Und da dachte ich mir, wenn er nun auf "rechts" an den Rand bzw ein Stück in die Wiese gelaufen wäre, wär das doch praktischer. Oder lieber nicht, da es einfach ungefährlicher ist, Hund bei sich zu haben, falls ein Auto vorbei fährt. (Die Autos hier im Ort fahren höchstens 40, sehen einen also auch schon von der Ferne).
LG
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Hey liebe Foris,
war heute Vormittag in einer Pflege/Vermittlungsstelle für Hunde & Katzen. Haben dorthin viele Daunendecken und Töpfe, Katzenklo, etc. gespendet.
Durfte dann auch die Pflegehunde kennen lernen. 7 an der Zahl, und einer...huch....
Der Arme hatte schon 3 verschiedene Besitzer, zwischenzeitlich auch in Sardinien im Tierheim, wo er gemobbt wurde, weil er zu gutmütig ist.
SO menschenbezogen, etwa 6 Jahre, der wär am liebsten in mich rein gekrochen, damit er mit kann. Dort, wo er ist, gehts ihm gut, aber trotzdem tut er mir Leid.
PROBLEM: Er kann gar nicht alleine bleiben. Aber das wär doch toll für Pensionisten oder nicht?? Der Garten müsste ausbruchsicher sein aber sowas kuschelbedürftiges hab ich in meinem ganzen Leben nicht gesehen, alle Tricks vorgeführt die er konnte, auf den Rücken geschmissen, Bussi gegeben, um mich rum, neben mich, die ganze Zeit. Hätt ihn so gern mitgenommenDann noch 2 unglaublich hübsche aber schüchterne Geschwister, wo es der Traum der Pflegemama wäre, sie zusammen weggeben zu können, aber es ist schon schwer einen Hund weg zu bekommen. 2 auf einmal? Fast unmöglich? Die eine bellte etwas aus Unsicherheit, aber nach 5 Minuten, die ich am Boden gesessen bin, wurde ich beschnuppert, überall auf mich Pfote gelegt, etc.
Die 2 wurden total verhungert, bei der einen verdacht auf Knochenkrankheit, gefunden und hierher gebracht, wo sie mit Ergänzungsfutter (72€/Dose, find ich arg) aufgepäppelt wurden.Finde es toll, dass es solche Stellen gibt, hätte aber gerne viel mehr gespendet, da die doch auch alles privat zahlen müssen.
Und der Clou heute: Im Yellow-Stone-Nationalpark (?) wurden 2 Spaziergänger von einem Bären angefallen, da die Bärin mit Jungen unterwegs war und diese wohl schützen wollte. Der Mann hat die Attacke nicht überlebt, und die Bärin . . . wird eingeschläfert
Find ich gar nicht gut. Was kann denn das Tier dafür, dass es die Kleinen beschützen wollte? Wenn Menschen sich umbringen, werden diese doch auch nicht gleich getötet, und die haben weit blödere Motive als diese Bärin. Es ist alles so....Und ich komm mit den Gedanken nicht weg, von dieser treuen Seele von Hund :/
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Ebenfalls gelesen, tooooolleees Buch
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Danke für die Tipps. Ich glaube bemerkt zu haben, dass ihm suchen Spaß macht. Waren erst einmal ohne Besi spaziern, lief aber toll (auch Katze getroffen) und ich hab ihn einige Male Platz und Bleib machen lassen, und einige Meter weg ein Leckerli in die Wiese, ihn dann gerufen mit such und hingezeigt. War total begeistert am rumschnüffeln
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@wiosna:
Unglaublich schönen Hund hast du da. Aber eine gewisse Ähnlichkeit ist da, ja -
Wird schon stimmen, danke an alle fürs mitraten.