Hallo Kluntje,
unser Eurasier sieht sogar supercool in dem Anhänger aus, wenn er wie Else Stratmann die Vorderpfoten auf dem Dach auflegt
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo Kluntje,
unser Eurasier sieht sogar supercool in dem Anhänger aus, wenn er wie Else Stratmann die Vorderpfoten auf dem Dach auflegt
Danke für die schnelle Antwort! Den Zughunde-Link kenne ich - und nen Bollerwagen bekam ich sogar schon angeboten :-)
Das Problem ist einfach dieser unförmige Saxkoffer - den bekomme ich nicht so in einen Bollerwagen, dass das Ganze nicht umkippt. So dachte ich, dass ein ziehbares Gestell prima wäre, in das ich den Koffer mit einem extrem niedrigen Schwerpunkt einfach einhänge, das aber alternativ auch mit zwei Kindersitzen oder einem Einkaufskorb bestückt werden kann. Und das Ganze lass ich mir dann patentieren
Lieben Gruß
Hier möchte ich gerne weiterlesen *abo*
Wir werden im September ein Einsteigerseminar besuchen, bis dahin muss Bilbo noch zum Röntgen. Aber die schnellen Reisen sind nichts für mich, da schwebt mir eher vor, dass er mir mit einer - noch zu bauenden - Karre mein Bari-Sax zum Orchester, mal nen Einkauf und mal die Enkelkinder zieht.
Worauf sollte ich bei der Karre achten? Ich wollte sie in einem kleiner Handwerksbetrieb hier um die Ecke bauen lassen, damit ich sowohl den Instrumentenkoffer als auch zwei Kindersitze einhängen kann.
Geschirre werden wir dann auf dem Seminar anprobieren - ich hoffe, wir werden fündig :-)
Lieben Gruß
n'Abend :-)
Wieso so schnell aufgeben? Unser Bilbo ist ein echter Bootshund (wir fahren mit Motor) und liebt es, weil er halt eben dabei ist. Seegang macht ihm nichts, allerdings gelten für ihn die gleichen Regeln, wie seinerzeit für die Kids: freie Bewegung unter Deck, an Deck nur mit Schwimmweste und am Platz, wenn Action angesagt ist: Schleusen, Anlegemanöver etc. Allerdings braucht das, wie alles, Übung und einen entspannten Aufbau.
Wegen des Bodens: Da würd ich wirklich erstmal ne Decke/ein Kissen an einen Platz legen, den Ihr für's Manövrieren nicht braucht - wer sitzt/liegt/schläft, den juckt ein glatter Boden nicht ;-). Im Hafen sollte er wirklich erst einmal genügend Zeit haben, sich an das Ganze viele Fremde zu gewöhnen. Wir haben dafür eine Extrawurst eingebaut: Bilbo hat eigentlich kein Spielzeug, wenn wir nicht mit ihm spielen, aber an Bord bekam er erstmal nen Tampen zum Benagen, damit war der erste Stress raus.
Ein bisschen ein Problem sind die vielen Bordhunde unterwegs, da steht er dann schon mal an der Reling und passt auf. Wir schicken ihn dann an seinen Platz, aber wenn wir alle Hände voll zu tun haben, dann schleift das schon mal.
Wenn er Probleme mit der Weste hat: Die einfach mal an Land anlegen, wenn's regnet - darunter ist's trocken :-)
Bitte melde Dich, wenn Du Fragen hast.
Lieben Gruß und viele Ostereier :-)
Hallo in die Runde,
das ist eine gute Frage, weil ich leider viel zu wenig große Hunde in meinem Leben antreffe. Deshalb mag ich als Neumitglied auch gerne etwas dazu schreiben.
Unser Heini (ein großer Eurasier, der Bilbo heißt *g*) kennt außer Arztpraxis für die Menschen/Krankenhaus, Lebensmittelgeschäft/Metzger, Schwimmbad/Sauna, Schule/Turnhalle eigentlich alle Orte, wo wir uns auch aufhalten. Der Hund gehört zu unserer Familie, also darf (muss?) er auch mit und manchmal ist es halt für ihn oder uns anstrengend. Aber der Kerl ist noch jung, das schafft er/das schaffen wir schon. Ich möchte gerne, dass er einmal ein Begleiter sein wird und habe ihn von Welpibeinen an alles mögliche herangeführt. Er kennt beispielsweise die Orchesterproben vom Frauchen im Bleib ebenso, wie das Fußballturnier des Herrchens (hier mit dem Fuß des Frauchens auf der Leine) - ratet mal, wo er lieber hingeht .... richtig, in die Orchesterprobe, Kopp schräg, Ohren hoch, Lauschhund: ui, Flöten , oh, Saxophone
Bus, Bahn, Zug, Auto - es wird immer relaxter. Aaaaber: Immer, wenn ich sehe, dass sich jemand fürchtet, suche ich eine Lösung (vorne aussteigen im Bus, obwohl unerwünscht, manchmal bleiben wir auch im Fahrradabteil des ICE, wenn's rappelvoll ist, usw.).
Es gibt aber Situationen, wo wir ihn wieder nach Hause bringen, z.B., wenn andere Hunde da sind, und der Heini einfach zu aufgeregt ist. Aber das wird immer seltener. Übernächster Tisch im Café geht schon
Und ich bin allen Menschen unendlich dankbar, die uns bei unseren Bemühungen unterstützen, weil sie sehen, dass der Heini noch so jung ist, oder die einfach nur engelsgleich geduldig sind Beispiel: Hundi und ich das erste Mal zum Shoppen, die Verkäuferin war ein wenig skeptisch. Ich habe ihr erzählt, dass der Hund noch so jung ist, er also noch viel lernen muss, Hundi kam danach ins Bleib und ich ging los, Jacken anprobieren. Das mit dem Bleib wackelte immer mal wieder, aber irgendwann hat er's kapiert. Und die Verkäuferin war mit mir stolz, dass wir das zusammen (!) so gut hinbekommen haben.
Wir wohnen hier mitten in der Stadt - ich denke, dass die Anforderungen an Hunde auf dem Land ganz andere sind. Aber hier wie da sollten sie sich mit dem Alltag auskennen (lernen).
Und dann schweifen wir thematisch so in die Ferne, die Hunde-nicht-so-mögende Nachbarin von unten begegnet uns vor der Haustür ... und mein Hund springt sie an
Lieben Gruß
Hallo in die Runde,
eine Meldung in der MZ von heute:
Seit etwa Ende Januar werden im Bereich der Grünanlagen an der Warendorfer Straße / Ecke Oststraße präparierte Lebensmittel gefunden, die zum Teil mit Nägeln oder Glasscherben versehen sind. Es handelt sich teilweise um präparierte Schokolade, Wurst oder Geleewürfel.
Am Samstagmorgen gegen 8 Uhr wurden im Stadtpark zwischen Warendorfer- und Rudolfstraße erneut mehrere kleine mit Glasscherben versehene Leberwurstballen gefunden. Bei den Glasscherben handelt es sich um unterschiedlich große Scherben aus klarem, grünem und braunem Glas. Die Leberwurstballen wurden von Passanten bei der Polizei abgegeben. Es ist nicht auszuschließen, dass sich weitere Köder im Stadtpark befinden. Sie sind nicht ohne Weiteres als solche zu identifizieren. Die Polizei Münster bittet alle Passanten, die mit Kindern als auch mit Haustieren dort unterwegs sind, um besondere Aufmerksamkeit.
Lieben Gruß