Beiträge von Birtingur

    oregano ich habe für meine ne Smartex von Buccas und eine Horseware Wug. Die Wug mag ich lieber da durch das glatte Lining liegt sie besser und als Wug hat sie einen angeschnittenen Hals, das drückt m.M. weniger auf den Widerrist.


    Übrigends, dadurch das die Decke die Haar plattdrückt ist die Isolation derselben geringer.

    War natürlich an Avocado gerichtet.

    Dann war dieser Beitrag von mir wohl auch an Avocado gerichtet :lol: Habe mich einfach dem Gewürz angeschlossen statt dem Gemüse geantwortet xD

    oregano Ich habe einen Isländer, der auch immer sehr schwitzt mit seinem dicken Pelz :hot: Ich schere ihn regelmäßig im Frühjahr und Herbst (und manchmal auch im Winter nochmal nach), da er ansonsten nach der Arbeit gar nicht mehr trocknen würde :ka: Obwohl er im Offenstall steht, schere ich großflächig - Hals, Brust, Bauch. Oft reicht dann eine Abschwitzdecke nach dem Reiten. Sollte er doch noch sehr nass sein, dann bekommt er über Nacht die Bucas Smartex Rain drauf. Dann kann er noch abschwitzen, wird aber bei Regen nicht nass und bekommt keinen Zug.
    Da er sowieso etwas zu dick ist, mache ich mir bezüglich Frieren mit dieser Schur keine Sorgen. Es gab auch noch nie ansatzweise einen Grund dazu ;)

    Es wird nur leider wirklich immer schwerer, gute Tierärzte zu finden :verzweifelt:

    Die meisten diagnostizieren und behandeln nur 0815 nach Schema F und nehmen sich überhaupt keine Zeit mehr.

    Als mein Oldie im Sommer aufgrund des Hufgeschwürs so schlecht da stand, habe ich auch zuerst (aber definitiv auch das letzte Mal!!!) den TA aus dem Nachbarort gerufen. Der war 5 Minuten da, hat Schmerzmittel für 10 Tage da gelassen (Phenylbutazon - trotz meines Einwandes, dass man es doch bei Ponies sehr kritisch sieht, weil es ggf. Rehe auslösen kann) und ist wieder gefahren. Nichts abgetastet, keine Hufzange, noch nicht mal vorführen sollte ich. Später stand auf der (über 100€-)Rechnung bei Diagnose: vermutlich leichter Reheschub. Alter!!! Wenn ich eine Rehe vermute und das Pferd solche Schmerzen hat - dann ordne ich doch zumindest Hufverband und weichen Untergrund an! Und gebe verdammt nochmal kein Phenylbutazon!!!

    Aber im ersten Moment steht man erstmal da und ist so überrumpelt von allem, dass man nix sagt - zumindest geht´s mir immer so :headbash:

    Ich bin so froh, dass ich letztendlich auf mein Bauchgefühl gehört habe und meine TÄ des Vertrauens noch geholt habe. Ärgerlich um´s Geld, aber die werden auch keinen Cent mehr von mir sehen! :mute:

    War auch leider nicht das erste Mal, dass ich mich so über diese Praxis aufgeregt habe... Beim Pferd meiner Schwester hatten sie letztes Jahr den "Sichtbefund" Spat aus der Ferne gestellt (TÄ ist nicht mal bis zum Pferd ins Paddock gegangen). Letztendlich wurde dann in der Klinik der Abriss der Fersenkappe diagnostiziert und das Pferd wurde etwas später eingeschläfert :muede:

    Und da gibt es noch einige Geschichten mehr... ich könnte mir rückblickend in den Hintern beißen, dass ich dennoch so lange dort geblieben bin :doh:


    Meine Schwester ist gerade im vorletzten Semester ihres Tiermedizin-Studiums. Ich hoffe und bitte sie ständig darum, dass sie eine "gute" Tierärztin wird :lol:


    Ja und das leidige Stall-Thema... es wird wohl nie irgendwo perfekt sein. Selbst dann nicht, wenn man sich die Pferde "ans Haus" holt. Auch das hat einige Nachteile :ka:
    Schlechtes Futter geht halt eigentlich gar nicht. Andererseits: wenn du abhängig bist von Heulieferanten, dann kannst du es dir je nach Region auch nicht immer aussuchen. Ich glaube, fast jeder Landwirt gibt sein Bestes, um gutes Futter herzustellen. Leider ist das ja auch immer von so vielen Faktoren abhängig... Wir haben z.B. von der LUFA sehr sehr gut getestetes Heu. Letztes Jahr war es allerdings so oft so feucht im gesamten Stall und Heuboden, dass alle Ballen von außen durch die Verdunstung geschimmelt sind. Ein Hoch auf den Klimawandel. Das ist bis dato noch nie vorher vorgekommen. Da treibst du auch nicht mal eben 50 neue Ballen auf... Also wurde die äußere Schicht entfernt und das Innere verfüttert.
    Oder Thema Einstreu... die Liegeflächen sind aufgrund der Stauballergiker mit Grünkompost eingestreut. Super staubarm, kein Ammoniak-Geruch. Aber wenn´s zu feucht wird, fängt auch das an zu schimmeln.
    Und in unserem Stall gibt´s für mein Pferd zu viel zu fressen! Andere finden es zu wenig - am besten gehen wir wieder zurück zu Boxenhaltung, da kann jeder seinem Pferd füttern und einstreuen, was er will xD

    Ich würde auch einfach mit Rivanol angießen :ka:


    Kenne das eigentlich bei Hufgeschwüren auch nur so. Und das bekommst ja normalerweise in jeder Apotheke...


    Ich verlasse mich aber bei Hufsachen auch eher auf den Schmied/Hufpfleger als auf den TA |)

    Ich würde auch Rivanol rein kippen. Schaden kann es jedenfalls nix. Von Seife hab ich noch nie was gehört :D

    Ich vertraue meiner Tierärztin mehr als meinem Schmied... liegt aber vermutlich daran, dass ich mit der Tierärztin schon sehr sehr viele gute Erfahrungen gemacht habe und der Schmied noch jung ist und sich bei Verletzungen eher bedeckt hält und auf den TA verweist :pfeif:


    Ich hoffe, dass meine Tierärztin noch so lange praktiziert wie meine Pferde leben (vermutlich hofft sie das nicht, weil sie im besten Fall dann noch gut 20 Jahre arbeiten muss xD ). Sie ist wirklich jeden Cent wert und sie ist die Einzige, der ich auch wirklich jeden Cent der neuen GOT von Herzen gönne.

    Und ich bin damals wie die Jungfrau zum Kinde zu ihr gekommen. Ein dunkler Tag in meinem Leben, der auch zuletzt dank ihr ein helles Ende hatte :herzen1:
    Leider wohnt sie ca. 1 Stunde entfernt von uns, weshalb ich zwischendurch auch immer mal den TA "um die Ecke" habe kommen lassen. Aber seit einige doofen Geschichten mit Hund und Pferd bei diesem TA, rufe ich nur noch sie... Was ich bei einem eiligen Notfall machen würde, weiß ich noch nicht. Da ist einem am Ende vermutlich egal, wer kommt... :verzweifelt:

    Pony steht zumindest wieder, gestern war mehr liegen, als stehen :/


    Meine Tierärztin hat mir einen Angussverband aus (unparfürmierter) grüner Seife verordnet.


    Die hab ich in zwei Läden gerade aber nicht gefunden. Habe jetzt Arztseife eingepackt. Daraus sollte sich auch eine Lauge herstellen lassen, oder?

    Was spricht gegen Rivanol?
    Sauerkraut soll auch sehr gut helfen (habe ich aber noch nie selbst probiert).

    Ich muss mich freuen.. :hurra: Wir sind zu unserem 3wöchigen Jubiläum zusammen ausgeritten. Und Platschi war so toll.. :herzen1:



    Ich dachte, jupp, 20, 30Minuten, dann Spaziergang aber sie war recht relaxt, entspannt, also weiter.. Immer wieder schön, wenn es Stück für Stück zusammen wächst. :herzen1:

    Das ist echt der Wahnsinn, wie brav und geordnet die alle mitlaufen :applaus:
    Den Hauptgewinn verdient aber definitiv dein Reitpferd! :cuinlove:


    DAS hab ich auch gedacht!!! Ist bei uns in erreichbarer Nähe nirgends möglich :verzweifelt:
    Aber mein Plan für nächsten Sommer ist ja, mein Ausreitgelände zu erweitern und mal über die üblichen Strecken hinaus zu gehen - vielleicht finde ich ja was :D


    Schlaemmchen gute Besserung für´s Pferdi! Hufgeschwür ist wirklich schmerzhaft und es sieht immer furchtbar aus, wenn sie nur noch auf drei Beinen stehen :fear: Zum Glück geht es ihnen ja schnell besser, sobald es offen ist!
    Mein Pferde-Opi hatte im Sommer auch ein Hufgeschwür. Da er aber auch Arthrose in beiden Vorderhufgelenken hat, waren durch die Mehrbelastung des anderen Hufs beide Vorderhufe so schmerzhaft, dass wir zunächst von einer Rehe ausgehen mussten - ich habe Rotz und Wasser geheult, weil das vermutlich sein Todesurteil gewesen wäre :muede: Zum Glück hat meine Tierärztin nicht stumpf auf eine Sache behandelt, sondern alle Möglichkeiten in Betracht gezogen und deshalb sicherheitshalber mit Rivanol angegossen. Zwei Tage später ist was aufgegangen und er konnte schon wieder deutlich besser stehen und laufen :nicken:


    oregano Ich habe einen Isländer, der auch immer sehr schwitzt mit seinem dicken Pelz :hot: Ich schere ihn regelmäßig im Frühjahr und Herbst (und manchmal auch im Winter nochmal nach), da er ansonsten nach der Arbeit gar nicht mehr trocknen würde :ka: Obwohl er im Offenstall steht, schere ich großflächig - Hals, Brust, Bauch. Oft reicht dann eine Abschwitzdecke nach dem Reiten. Sollte er doch noch sehr nass sein, dann bekommt er über Nacht die Bucas Smartex Rain drauf. Dann kann er noch abschwitzen, wird aber bei Regen nicht nass und bekommt keinen Zug.
    Da er sowieso etwas zu dick ist, mache ich mir bezüglich Frieren mit dieser Schur keine Sorgen. Es gab auch noch nie ansatzweise einen Grund dazu ;)

    Ich habe einen Leucht-Halsring (wie die Halsbänder für Hunde, nur größer ;) ) und finde den echt super.
    Gibt es in verschiedenen Farben, ist über USB aufladbar, wiegt kaum etwas und ist gut sichtbar.

    Mein Mann hat sich zum Joggen außerdem

    geholt - ich glaube, den werde ich mir zum Reiten auch zulegen!
    Dann ist man auch mit vorne weiß und hinten rot abgesichert :gut:

    Genau das. Nichts gegen Nachtruhe. Aber 10-18 Uhr, ich dachte das ist ein Scherz.

    Wer muss schon arbeiten, vor allem, wenn man ein Pferd hat... :pfeif:

    Dann könnte ich mein Pferd nur noch am Wochenende sehen :woman_shrugging:
    Wäre für mich auch ein NoGo!
    Habe es aber durchaus auch schon mitbekommen von anderen Ställen. Und habe eine Bekannte, die aufgrund dessen auch den Stall gewechselt hat. Die Pferde wurden dort immer um bestimmte Zeiten gefüttert und da das über zeitgesteuerte Heuraufen passierte, durfte man während der "Öffnungszeiten" sein Pferd nicht rausholen...
    Ich weiß, dass unsere SB es auch nicht gerne sieht, wenn man morgens vor 6/7 Uhr da ist und nachts sollte wohl auch keiner auf dem Hof rumspringen... das finde ich aber vertretbar, sie wohnen schließlich da und wollen vermutlich auch mal eine Ruhezeit haben. Vorgeschrieben ist es aber trotzdem nicht.

    Jessa hat leider seit einem blöden Vorfall ein paar Monate nach ihrer Ankunft bei uns Angst vor Pferden:weary_face:
    Vorher ist sie immer fröhlich mitgelaufen.
    Mittlerweile kann ich sie zwar wieder mit ins Gelände nehmen, allerdings läuft sie nur noch hinter uns und ist immer "auf der Hut". Bei jeder unerwarteten Bewegung des Pferdes zuckt sie zusammen... An der Leine geht sie nur mit, wenn ich absteige und führe.
    Aber es ist okay für mich und wir kommen inzwischen gut damit zurecht. Glücklicherweise kann ich sie auf den meisten Strecken komplett frei laufen lassen. Wenn ich dann doch mal anleinen muss, steige ich eben ab. Kann ich besser mit leben, als wenn ich sie gar nicht mitnehmen könnte und immer noch extra mit ihr spazieren gehen müsste :winking_face:

    Das kann ich gut nachvollziehen Fullani :see_no_evil_monkey:
    Ich bin auch immer eher schwarzmalerisch unterwegs. Gar nicht so gut, eigentlich - und oft hinderlich und anstrengend:grinning_face_with_smiling_eyes:
    Aber sicherlich hat es auch sein Gutes, wenn man im Hinterkopf hat, was passieren kann... Ich sehe auch so oft Leute, die ihre kleinen Kinder mit am Stall haben und immer sagen "wie lieb und vorsichtig das Pony doch ist, wenn das Kind in der Nähe ist"... Also ich mahne lieber einmal mehr zur Vorsicht, als dem Pony zu vertrauen, dass es mein Kind nicht doch umsenst, wenn es sich z.B. erschreckt :woozy_face:


    Manchmal bin ich aber dann doch auch mit "allen" unterwegs. Auch, wenn´s selten davon Bilder gibt und es nicht ganz so viele sind wie bei nepolino :grinning_squinting_face:

    Vielen lieben Dank :smiling_face_with_hearts:
    Manchmal hilft es ja schon, sich verstanden zu fühlen :smiling_face:

    Das mit den längeren Touren ist mein Plan für nächstes Jahr. Wenn möglich, werde ich den Umkreis einfach mal ein wenig erweitern. Im Sommer sollte das eigentlich gut machbar sein.


    Und neue Trainingsreize klingt auch gut - mal schauen, was mir da so einfällt :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Birtingur ganz ehrlich- ich mach mir da nicht mehr so einen Kopp.. ich hab sie zuhause, 24h Heu und kein nennenswertes Gras. Je nach Heucharge und wie ich es zeitlich schaffe, ist sie mal mehr, mal weniger mopplig. Ich kann es nicht ändern.


    Ich könnte noch nachts Heu zumachen und Stroh anbieten aber mit der aktuellen Besetzung des Zweitpferdes funktioniert dass nicht. Und wenn ich wie jetzt neuen Hund, anderweitig viel zu tun oder oder.. ja dann leidet die Bewegung. Ist so. Ich muss halt arbeiten um alles zu bezahlen.


    Reitbeteiligung ist hier nur zusätzlich Nerven lassen, lahmes Ponie danach usw- ich gebe es ehrlich grad auf. Ich würde an deiner Stelle wirklich gucken ob du mit der Weide eine Lösung findest. Und sonst mit leben. Mehr geht nicht.

    Ich wünschte, ich könnte meinen Kopf dahingehend auch ein bisschen mehr ausschalten...:unamused_face: Wenn ich ja wüsste, dass er zwar moppelig wird, aber keine Rehe bekommt... Dann wäre alles so viel leichter. Ich könnte gut damit leben, dass er einfach ein bisschen zu dick ist. Wenn nicht immer diese Angst vor einem Schub über mir schweben würde :crying_face:
    Weide auf 2 Stunden täglich (oder besser noch nächtlich :upside_down_face: ) begrenzen wäre mein Traum. Aber da spielt die SB nicht mit. Selbst, wenn ich es organisiert bekäme, dass ihn mir jemand rein holt... Sie möchte gerne eine funktionierende, zusammenlaufende Herde haben. Steht ihr ja auch zu, es ist ihr Stall und ihr Hobby und sie möchte nicht mehr Aufwand als nötig haben und auch kein Pferd, welches den ganzen Tag drin steht, während die Herde draußen ist. Ist ja tatsächlich auch für´s Pö nicht sonderlich schön.

    Ich muss es wohl nächstes Jahr einfach nochmal versuchen, wie sehr er zunimmt, wenn er nachts nicht drin ist... wenn es nicht mehr ist als die letzten Jahre, dann bleibt er zukünftig draußen und ich versuche damit zu leben, dass er im Sommer halt etwas zu dick ist :see_no_evil_monkey:

    Birtingur keine Ahnung was du bisher versucht hast, aber mal einen anständigen Trainingsplan aufgestellt? Ich so als oller Distanzreiter sehe ja immer eklatante Konditionsmängel bei vielen Pferden 2-3x die Woche sinnvoll eingebaut plus ein bisschen was halt so Spaß macht und ein Großteil wird nicht schlank sein, aber gesund moppelig.

    Gut strukturiertes Intervalltraining verbraucht eine Menge Energie und kostet keine Unmengen an Zeit, aber muss halt aufgebaut werden. Mit einfach mehr und ab jetzt, macht man sich das Pferd genauso kaputt wie mit dick lassen.

    An der Kondition mangelt´s ihm nicht. Er kann problemlos ewig traben und galoppieren am Stück, ohne dass Puls oder Atmung nennenswert hoch gehen. Ich hatte im Sommer eine Futter- und Trainingsberaterin da. Das von ihr vorgeschlagene Equikinetik-Programm mache ich z.B. schon lange regelmäßig mit ihm. Sie meinte, er brauche deutlich mehr und muskulär anstrengenderes Training. Aber ich bekomm´s reiterlich nicht gebacken ihn muskulär mehr zu fordern und meine RB erst recht nicht. Also haben wir versucht, die Länge zumindest auszudehnen. Aber letztendlich ist es nur im Stress für Mensch und Pferd geendet. Keiner hat mehr Lust auf schneller, mehr und länger :face_with_head_bandage:
    Natürlich hat sie auch deutlich späteres Anweiden (aktuell Mitte April - sie rät zu frühestens Mitte/Ende Mai) und eine begrenzte Weidezeit auf max. 4 Stunden täglich angeraten.
    Alles schön und gut, ich weiß es in der Theorie auch - nur die SB spielt halt nicht mit, sodass es in der Praxis kaum umsetzbar ist.

    Leider ist halt auch keins ihrer Pferde betroffen. Sie wohnt halt auch am Stall, ist reiterlich stark und kann ihre Pferde entsprechend fördern. Noch dazu sind es DRP, die sowieso nicht so sehr zu Fettleibigkeit neigen. Andere Pferde am Stall sind auch zu dick, aber nicht so sehr bedenklich mit Fettpolstern wie meiner. Daher besteht kein Handlungsbedarf für sonst irgendwen.