Beiträge von Birtingur

    Also einfach noch ein bisschen abwarten, bis die Ferkelchen ausgewachsen sind (mal abgesehen davon, dass eine Zusammenführung aus den von McChris genannten Gründen aktuell eh nicht möglich wäre) und dann könnte es gut funktionieren, weil sie eine "ähnliche Sprache" sprechen?

    Sofort kühler stellen nach der Keimung und vor allen Dingen so hell wie möglich

    Ich hab die immernoch in der Küche stehen, weil es draußen noch zu kalt und im Keller zu dunkel ist :fear:
    Gewöhnen die sich dann nicht mehr an die kühlere Umgebung draußen?


    Sind jetzt einige Tage alt, das dritte Blatt kommt gerade...

    Danke dir für deinen Beitrag :tropf:


    Das Schwein auf dem Foto ist ja mega :mrgreen-dance:

    So groß werden die Minis zwar nicht, aber mein Hund ist ja auch keine Dogge - also passt der Größenvergleich wieder :D


    Dann hoffe ich mal, dass sie sich noch besser verstehen lernen :nicken:

    Hallihallo liebe Forumsgemeinde! :winken:

    Am Stall, in dem meine Pferde stehen, sind zwei Minischweine eingezogen.
    Gerade mal 10 Wochen alt und sooooo süß! :herzen1::herzen1::herzen1:


    Jessa findet sie sehr sehr spannend. Ich vermute, sie hat sie zum Fressen gern :fear:


    Aktuell sind die Schweine noch sehr klein, weshalb wir von einer Zusammenführung mit den Hunden noch absehen.

    Später sollen sie aber im besten Fall miteinander auskommen.


    Hat da jemand Erfahrungen oder Tipps, wie man die Zusammenführung gestalten könnte, damit es kein Schweinebraten für den Hund wird? :headbash:
    Wie sollte ich mich (auch jetzt schon) am besten verhalten, um Jessa möglichst gut an die Schweine zu gewöhnen und sie ihr nicht noch "schmackhafter" zu machen?


    Beim ersten Kontakt wird sie definitiv einen Maulkorb tragen und ich werde einen Abbruch vorbereiten. Lieber wäre mir allerdings, wenn ich den gar nicht erst anwenden muss ;)

    Im Stall kann sie die Schweine immer sehen/riechen/hören., hat aber keinen direkten Zugang zu ihnen.
    Derzeit lässt sie sich gut abrufen, wenn sie sich zu sehr auf die Schweine fixiert. Sie ist also definitiv ansprechbar und mit einem Abbruch auch sofort abzuholen.


    Wenn die Schweine quietschen reagiert sie aber schon extrem triebig :verzweifelt:


    Vielleicht hat hier ja jemand den ein oder anderen Tipp für mich :tropf:


    Vielen Dank schon mal!

    Ja, du bist viiiiieeeellll zu ungeduldig ;)

    Nach unserem Umzug hat es bei meinem Oldie fast ein ganzes Jahr gedauert, bis er einigermaßen entspannt mit im Stall/Auslauf sein konnte.
    Beim Jungspund ging es deutlich schneller, aber ca. 3 Monate hat´s auch gedauert.

    Und auch jetzt, nach etwas über einem Jahr merkt man immer noch, dass die beiden "die Neuen" sind. Gerade wenn´s ums Fressen aus der gleichen Heuraufe geht. Zum Glück gibt´s mehrere Raufen im gesamten Stall/Auslauf verteilt.
    Der Alte geht eigentlich immer sofort weg, wenn sich ein anderer nähert. Der möchte definitiv keinen Streit, weil er weiß, dass er verlieren würde.
    Der Junge ist da deutlich mutiger und bleibt mittlerweile auch einfach mal dreist stehen, wenn er von ´nem anderen weggeschickt wird :D


    Die Herde war bis dahin aber auch fast 7 Jahre lang ein eingespieltes Team, ohne Neuzugänge. Das scheint dann erst recht nicht so leicht zu sein, da zwei neue zu integrieren :ka:

    Andererseits spielen sie aber auch auf der Weide schon echt oft miteinander und machen auch mit dem ein oder anderen Fellpflege :tropf:

    Es braucht einfach Zeit... =)

    Ich habe letztes Jahr einen Kartoffelturm selbst gebaut. Hat super funktioniert :gut:

    Hasendraht, an jedes Ende ein Stab. Als runde "Tonne" aufstellen, Stäbe ein wenig miteinander verbinden (so, dass man es später gut wieder öffnen kann). Alles von innen mit etwas Stroh verkleiden.
    Dann eine Schicht Erde rein, darauf 5 Kartoffeln im Kreis, mit dem Trieb nach außen zum Stroh. Dann wieder eine Schicht Erde drüber, ein bisschen Stroh dazwischen und dann die nächste Runde Kartoffeln usw.... ;)
    Später dann einfach die beiden Stäbe voneinander lösen und so den Draht einfach außenrum abziehen. Dann fallen einem die Kartoffeln quasi schon entgegen |)

    Als sie anfangs so leichtsinnig mit dem einen Bein überm Pferd hing und mit dem andern auf dem Hocker rumgehüpft ist, hab ich noch bei mir gedacht: "Kein Wunder, dass die das Knie kaputt hatte, bei solchen Aktionen..."

    Und im nächsten Teil war sie dann wieder mit Schiene :lol:

    Und diesmal ist sogar meinem Mann aufgefallen, dass sie immer ne andere Begründung angibt. Linedance mit nem Cowboy :lachtot:


    Mal im Ernst: bei dem Lipizzaner- Problem wäre ich anders vorgegangen und ich fand es ehrlich gesagt nicht ausreichend und im Sinne des Pferdes gelöst :ka:


    Und ich fand es erschreckend, wie schlecht die Besitzerin aufsteigen und reiten konnte :/

    Die Impfung bringt halt echt nur was, wenn alle Pferde eines Bestandes geimpft sind. Und man nicht auswärts unterwegs ist...

    Am besten wäre es, wenn es für alle Pflicht wird. Hatten 2016 im Nachbarstall einen Ausbruch, 12 Pferde sind dort gestorben und unsere Tierärztin ist heute noch fix und fertig, wenn sie davon erzählt :( :

    Ganz zu schweigen von den Besitzern der gestorbenen Pferde...


    Generell denke ich, dass alle Impfungen sinnvoll sind. ABER, dass die Wirkung bei allen deutlich länger ist als angegeben. Bringt ja schön Geld, wenn man es alle zwei Jahre (oder alle 6 Monate, wie bei Herpes) nachimpfen lassen muss...


    Kann mir keiner erzählen, dass eine Tetanus Impfung beim Menschen 10 Jahre Schutz bietet und beim Pferd nur zwei :mute:

    Ich fand die Stute ehrlich gesagt garnicht besonders hübsch. Obwohl ich sowohl auf Quarters, als auch auf Dunkelfüchse stehe.

    Hihi, das ist irgendwie interessant. Ich mag Quarter sonst eigentlich gar nicht, aber die fand ich tatsächlich ganz nett anzusehen :tropf: