Beiträge von Birtingur

    Vom 2. gabs noch keine spezifischen Anweisungen für diese Situation. Wir sollen zuerst die Leinenführigkeit trainieren. Leider sehe ich nicht ganz was sich durch noch exakteres Fuss-laufen ändern soll.

    Hallo Dreezer :)


    Wir haben im November eine 3-jährige Hündin aus dem Tierschutz adoptiert, die ebenfalls gerne an der Leine pöbelte.

    Wir haben das Problem mit dem konsequenten Training der Leinenführigkeit sehr gut in den Griff bekommen. Daher finde ich den Ansatz von Trainer 2 defintiv besser ;)


    Außerdem hilft ihr sehr gut, wenn man die Sache für sie "in die Hand nimmt". Ich halte sie hinter mir auf der abgewandten Seite zum anderen Hund und schiebe sie ggf. mit meinem Bein auch immer wieder zur Seite, wenn sie vor will.


    Maßregeln führt bei ihr eher zu noch mehr Stress, Leckerlis kommen ganz gut an, wenn es nicht gerade der "Erzfeind" ist :hust:


    Aber wie gesagt - den größten Erfolg brachte uns die konsequente Leinenführigkeit :nicken:

    Ich habe auch lange gezögert bis ich mir die erste Reithose mit Silikonnoppen gekauft habe. Und was soll ich sagen: ich liebe sie :cuinlove:

    Der Stoff ist außerdem wasser- und schmutzabweisend und hält warm bei Kälte, ist aber bei Hitze auch nicht zu warm. Ist aber auch eine Gute von Felix Bühler.


    Hatte mir trotzdem vor ein paar Wochen nochmal eine Leder-Vollbesatz Hose gekauft (auch mit dem Gedanken an früher) und fühle mich darin aber gar nicht mehr so wohl :ka:

    Und einem Reithelm mit Samt wollte ich auch definitiv nicht mehr :lol:

    Ja, es hat sich einiges geändert in den letzten Jahren :D

    Ich habe mir die Frage in letzter Zeit auch sehr oft gestellt, da unsere Hündin beschlossen hat, dass der Garten auch nicht mehr als Toilette genutzt wird...

    Ist ja einerseits ganz schön, andererseits für uns sehr unpraktisch :lepra:


    Wir gehen in der Regel gegen 16 Uhr eine große Runde. D.h. gegen 17 Uhr ist sie das letzte Mal "richtig" draußen.

    Bevor wir dann abends gegen 22 Uhr ins Bett gehen, lassen wir sie nochmal in den Garten zum Pipi machen und unter der Woche geht mein Mann am nächsten Morgen gegen 7 Uhr mit ihr eine Runde.

    Am WE lässt sie morgens der erste, der aufsteht, in den Garten und gegen 10 Uhr geht's spazieren.


    Tja, nun möchte die feine Dame aber nicht mehr im Garten Pipi machen... raus lassen wir sie natürlich trotzdem, aber wenn sie nach 15 min wieder rein kommt und nix gemacht hat, geht sie ohne Pipi ins Bett... und hat dann zwischen 16 und 17 Uhr das letzte Mal gemacht... morgens hat sie es trotzdem in den seltensten Fällen eilig. Das finde ich echt krass und nicht toll, aber sie hätte ja durchaus die Möglichkeit, sich nochmal zu lösen...


    Sie ist übrigens kastriert, hat das vielleicht auch damit zu tun, ob eine Hündin länger einhalten kann?

    Ich habe ein Inhaliergerät und lass das Pony zweimal die Woche mit Salzwassserlösung inhalieren. Seit dem haben wir keine Hustenprobleme mehr.

    Ja, so eins habe ich auch schon ewig (AirOne von Hippomed).
    Aber mit der Solekammer am neuen Stall hab ich´s zum NaCL-Inhalieren nicht mehr gebraucht und Solekammer ist viel schneller und einfacher.

    Für die Vernebelung von Medikamenten ist es aber trotzdem noch wichtig.

    Wir haben auch eine Solekammer am Stall. Eine alte Box ist ringsum mit Plexiglas verkleidet und von einem Solevernebler geht ein Rohr in einer Ecke rein und bläst den Solenebel rein. Da stehen die Pferde dann eine zeitlang drin und danach wird ein Fenster geöffnet und alles zieht ab :)
    Meine stehen da mindestens 1x die Woche drin, andere mehrmals und manche sogar täglich. Und es ist erstaunlich, wie viel Schnodder bei manchen Pferden aus der Nase kommt :lepra:

    Winkehund: auch von mir Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit :party::cuinlove:

    Rückenschmerzen habe ich leider auch manchmal nach dem Reiten :verzweifelt:
    Ich kann allerdings genau vorhersagen, wann sie kommen... nämlich dann, wenn ich viel mit dem Sitz getrieben habe und/oder mich sehr fest gemacht habe. Und immer unterer Rücken/LWS. Ist aber generell mein Schwachpunkt. Schmerzt auch z.B., wenn ich schwer getragen habe oder viel in der Hocke oder gebückt gearbeitet habe :/

    Weiß aber auch nichts, was noch helfen könnte, außer regelmäßiger Gymnastik (was ich natürlich nicht mache :pfeif:).

    Ich wünsche mir den Sommer zurück :(

    Ich hasse Dunkelheit, Nässe und Kälte... tu' mich gerade echt schwer damit, mich abends aufzuraffen und zum Stall zu fahren :verzweifelt:


    Wenn ich dann mal da bin, ist's meistens schön, den Ponies geht's gut und zumindest sie sind motiviert :tropf:


    Mit dem Opi gehe ich aktuell regelmäßig im Schritt ins Gelände, um den Hund wieder ans Pferd zu gewöhnen. Ich glaube, ihm (also dem Pferd) gefällt's :smile:


    Der Jungspund erfreut mich derzeit jedesmal damit, dass er was neues ganz toll mitmacht und einfach immer zuverlässiger wird :herzen1:

    Letzte Woche waren wir zum ersten Mal im Halbdunkel unterwegs. Unterwegs kam uns sogar noch ein Zug entgegen und der Kleine war trotzdem sehr brav! Außerdem waren wir noch in einem Natural Trail Park. Nur sehr klein und schon etwas älter, aber dennoch ganz ansehnliche Hindernisse wie hohe Wippe, Hängebrücke und Steg. Und natürlich die Fahrt mit fremdem Hänger hin und zurück. Hat er alles brav gemacht - mal abgesehen davon, dass er auf dem Rückweg erst nicht einsteigen wollte :schweig:

    Das übe ich ständig mit ihm und es klappt super mit unserem Hänger. Aber ein anderer ist dann doch wieder ein Problem :ka:

    Sei ihm aber verziehen, so oft fahren wir ja nicht und er ist halt auch erst 9 und noch nicht so lange Reitpferd :)

    Ich sehe das größte Problem auch in eurer Hündin. Wenn sie sowieso nicht so der Spieltyp und eher ruhig ist, könnte ich mir vorstellen, dass sie schnell genervt ist von so einem kleinen Kasper... :ka:

    Und ein 2-jähriger Rüde, der sich bisher nicht viel auspowern durfte, wird vermutlich erstmal sehr an ihr interessiert sein. Im besten Fall lässt sie sich anstecken und macht mit. Vielleicht legt sich seine Power auch, sobald ihr euch mehr mit ihm beschäftigt und er lässt eure Hündin dann in Ruhe. Eventuell müsst ihr aber auch pausenlos managen und/oder sie ggf. sogar trennen.


    Alles kann, nichts muss ;)


    Ansonsten hören sich die Voraussetzungen bei euch doch wirklich gut an. Und wenn ihr unbedingt gerne einen zweiten Hund haben möchtet, dann fahrt hin, schaut ihn euch an, nehmt eure Hündin mit und probiert es aus :nicken:
    Natürlich werden konkrete Probleme erst zuhause und nach einer Zeit sichtbar werden. Aber wenn der erste Eindruck schon mal stimmt (oder auch nicht), dann seid ihr immerhin einen Schritt weiter =)


    Aus eigener Erfahrung kann ich passenderweise gerade noch vom Hund meiner Freundin berichten: ein Parson Russell, 10 Monate alt, Rüde, unkastriert. Wurde abgegeben, weil die Althündin ihn nicht akzeptierte und man außerdem zu wenig Zeit für ihn hatte. Meine Freundin hat einen Pensionstall (für Pferde) und u.a. ich bin regelmäßig mit unserer Hündin dort am Hof. Anfangs kam sie überhaupt nicht mit dem neuen Rüden zurecht, weil er stääääääääändig an ihr hing und spielen wollte, sie aber eigentlich auch nicht so der Spieltyp ist. Sie hat ihn laufend angeknurrt und abgeschnappt, aber er ließ sich kaum dadurch beeindrucken. Was uns bestätigte: es war kein Wunder, dass er im alten Zuhause mit der Althündin (die auch tatsächlich schon alt war) nicht zurecht kam!
    Tja, nun ist der gute Kerl knapp zwei Monate da und seit ca. zwei Wochen spielen meine Hündin und er total schön und viel zusammen :gut:


    Es braucht halt vielleicht auch manchmal einfach ein bisschen Zeit... und während dieser Zeit sicherlich gutes Management und gute Nerven :D


    Ach und was das Alter und die neuen Tagesabläufe angeht: unsere Hündin war 3 als sie zu uns kam und lief vom ersten Tag an völlig problemlos im Alltag mit (haben auch zwei kleine Kinder und sind beide berufstätig).