Beiträge von Birtingur

    Huhu :winken:


    Ich habe zwei Kinder (3 und 6), zwei Ponies und seit November auch wieder einen Hund.

    Es läuft sehr gut, besser sogar als erwartet ;)


    Die Voraussetzungen stimmen aber auch, sonst würde es wohl nicht so gut funktionieren.

    Ich bin vor der Anschaffung des Hundes von einem Selbstversorger-Stall in einen Pensionsstall gewechselt. Habe dadurch viel mehr Zeit!

    Der Hund war schon erwachsen und gut erzogen, als wir ihn bekommen haben.

    Ich habe zwei feste Tage in der Woche, an denen ich zum Stall fahre + natürlich am Wochenende. Für die anderen Tagen habe ich eine - zum Glück sehr zuverlässige! - Reitbeteiligung.

    Meine Kinder sind bisher beide nicht sehr pferdebegeistert und möchten oft nicht mit zum Stall. Sie bleiben dann bei meinem Mann oder gehen zur Oma.

    Der Hund kommt meist mit mir zum Stall.

    Anfangs war es richtig super, sie kam mit zum Ausreiten und alle waren ausgelastet.

    Leider hat sie durch eine blöde Situation mittlerweile Angst vor den Pferden und ich kann sie nicht mehr "einfach so" bei Ausritten mitnehmen :verzweifelt:

    Sie bleibt aber gerne im Hof und spielt mit dem Hund dort. Nach dem Reiten gehe ich dann noch eine Runde mit ihr.

    Das ist nicht ganz so optimal, aber ich hoffe, dass wir das über kurz oder lang wieder hinbekommen mit dem gemeinsamen Ausreiten... dann wäre es perfekt :nicken:

    Also unser Hund schläft immer noch weiter, bis ich sie zum Gassigehen rufe :lol:
    Unter der Woche gehen wir dann, wenn wir fertig sind und zur Arbeit/Schule/Kindergarten aufbrechen mit ihr. Das ist in der Regel gegen 7 Uhr.
    Am Wochenende wird´s auch mal später, da gehen wir aber die letzte Abendrunde oft auch erst später. Meist gehen wir dann nach dem Frühstück raus - oft zwischen 9 und 10 Uhr. Wenn sie vorher muss, zeigt sie das an und darf dann vorher schon mal in den Garten.

    Ganz ehrlich... ich hatte mich Anfang letzten Jahres - als wir noch nicht ernsthaft auf Hundesuche waren - auch in die Mischung aus Englischer- und Französischer Bulldogge unserer Nachbarn verguckt :herzen1:


    Das war so ein süßes Hundekind, dass ich tatsächlich auch nach den Charaktereigenschaften gefragt und in Erwägung gezogen habe, dass so eins auch bei uns einzieht...


    Was die für gesundheitliche Probleme mit sich bringe, erzählt dir ja keiner, der sich gerade frisch so ein süßes Welpi geholt hat.


    Und wenn man nach der Rassebeschreibung googelt, kommt man auch nicht zwingend sofort auf die Horror-Krankheits-Seiten...
    Und JA, ich glaube, man WILL das auch gar nicht lesen in diesem Moment :ka:

    Es gibt hypoallergenes TroFu von Hills, bei dem alle Zutaten hydrolisiert sind, also eigentlich keine allergische Reaktion auslösen können, da „vorverdaut“. Hast du sowas bei deiner Hündin mal ausprobiert? Könnte evtl funktionieren.

    Danke für den Tipp.
    Wir bleiben aber nach dieser langen Odysee bei dem, was sie definitiv verträgt.
    Ich gehe da kein Risiko mehr ein ;)

    Ob man Trockenfutter, Nassfutter oder frisch füttert, ist glaub ich eine Glaubensfrage - da hat jeder (Mensch und Hund :D) seine Vorlieben.
    Ich persönlich hätte gerne Trockenfutter gefüttert. Weil es in meinen Augen das "Einfachste" ist. Kann man überall hin mitnehmen, muss nicht gekühlt oder zubereitet werden.
    ABER: unsere Hündin verträgt es nicht :ka:

    Wir haben damals auch eine Ausschlussdiät gemacht und am Ende festgestellt, dass sie fast alles verträgt, aber eben nur Nassfutter... Trofu höchstens als Leckerli in kleinen Mengen.


    Wenn euer Hund das Trockenfutter gut verträgt, spricht in meinen Augen nichts dagegen, ihm das weiterhin zu füttern.

    Möchtet ihr gerne frisch oder nass füttern, dann würde ich jetzt erstmal weiter mit Kaninchen und Süßkartoffel probieren und abwarten, ob es besser wird.

    Vielleicht hat er ja auch Parasiten? Hat der Tierarzt das abgeklärt?
    Am Ende hat es gar nichts mit dem Futter zu tun ;)

    Klar ist es bei nur zwei Komponenten einfacher, eine auszufiltern.
    Aber wenn er das Trockenfutter doch verträgt, dann musst du ja nichts ausfiltern...? Dann würde ich das einfach geben und nicht weiter rumexperimentieren.

    Unsere Hündin hatte keine Hautprobleme, sondern "nur" Magenprobleme. Daher kann ich dir leider nicht sagen, wie lange das Jucken vom ggf. Katzenfutter anhält.
    Generell sagt man aber, dass man eine Futtersorte bis zu 6 Wochen ausprobieren soll, bevor man mit einer neuen beginnt. Weil es ggf. so lange dauert, bis der Körper sich umgestellt hat.

    Ich könnte dir sagen, wie man werfen muss, damit man alles trifft, was man nicht treffen will. Aber ich denke, das ist nicht das was du hören möchtest xD


    Im Ernst: ich kann auch nicht werfen. Null. Mein Mann geht schon immer in Deckung.

    Wir haben ein Klettergerüst und ein Trampolin im Garten stehen. Ich hab schon jeden einzelnen Quadratzentimeter von beidem getroffen :pfeif:

    Unser erster Welpe vor vielen Jahren hatte Demodex-Milben.
    Interessanterweise musste ich beim ersten Blick auf dein Profilbild direkt daran denken, obwohl ich noch gar nicht gelesen hatte, worum es geht ;)