Meiner ist eigentlich das mutigste und neugierigste Pony und eine Lebensversicherung im Gelände.
Aber dunkelgrüne Distelbüsche am Wegesrand sind schon seit seiner Kindheit gruselig
Beiträge von Birtingur
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ich kann Euch leider nicht weiterhelfen, aber schreibt doch hier rein, wo in etwa die Pferde stehen, dann ergibt sich hier vielleicht etwas
Meins steht in 655.. und ich suche im Umkreis von höchstens 30km. Mehr schaffe ich leider nicht.
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Ich bin frustriert
Jetzt habe ich mich sehr sehr schweren Herzens dazu überwunden, den Gedanken über einen Stallwechsel konkreter werden zu lassen und sogar der SB gegenüber auszusprechen. Tja und jetzt suche ich nach einem neuen Stall... und finde nix ansatzweise Passendes
Dabei möchte ich doch "nur" eine Unterkunft mit rationiertem Futter/keine bis wenige Stunden Weide mit Pferdegesellschaft und ein paar mehr Quadratmeter und Bewegungsanreize als ein 10x10m Paddock
Okay, vielleicht auch noch Vollpension - das bietet heute ja kaum mehr einer an, zumindest nicht hier in der näheren Umgebung
Toll wäre auch, wenn ich nicht mehr als 30min pro Strecke hinfahren müsste...
Naja, und dann ist da noch mein 32-jähriger Pony-Opa, der eigentlich gar nicht mehr umziehen soll. Aber zwei Pferd an zwei unterschiedlichen Ställen mit unterschiedlichen Anforderungen und meinerseits recht angespannter Zeitsituation - das ist kaum machbar. Zumindest nicht, wenn die Ställe nicht zufällig nebeneinander sind (was leider hier nicht möglich ist).Puh ja, richtig doofe Situation.
Die aktuelle SB ist zudem der Meinung, dass mein Pony nur zu dick ist, weil ich ihn nicht effektiv genug reite. Futterreduzierung ist keine Lösung für sie.
Ich denke, sie hat sicher teilweise recht - ich könnte ihn bestimmt deutlich effektiver reiten - aber es ist mein Hobby und soll auch ein bisschen Ausgleich zum stressigen Alltag sein. Aber ich denke auch, dass es nur mit Reiten nicht machbar ist, sondern zusätzlich auch das Futter reduziert werden muss. Gegen 24/7 Wiese komme ich mit 4x reiten in der Woche nicht an. Auch nicht, wenn´s effektiver wäre...
Die anderen 3 Tage übernimmt meine RB. Die reitet leider auch nicht effektiv genugAlso - kann mir bitte jemand einen Stall herbeizaubern?
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Bei mir herrscht seit zwei Jahren auch Brutverbot. Zu nervenaufreibend und zu schwierig und umständlich, anschließend die Hähne unterzukriegen.
Jeder Ansatz von Brüten wird hier im Keim erstickt mit rigorosem "aus dem Nest werfen" mehrmals am Tag. Hat bisher zum Glück geklappt.
Einmal hatte ich vor ein paar Jahren eine sehr vehemente Henne, die musste dann leider mal für drei Tage zum Popo lüften in den Gitterknast -
Ich habe mit der Suchfunktion gesehen, dass auch schon bei Wisdom Panel Tests von einigen hier Tests gemacht wurden.
Kann mir jemand sagen wie lange das dauert? Also Versand von/nach GB und dann die Auswertung bis die Ergebnisse da sind?
Hat bei uns ca. 4 Wochen gedauert.
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Juhu!
Dann berichte mal... für wie viele Pferde bedampft ihr darin?
Und wie oft füttert ihr am Tag? -
Ich werd´s mal beobachten, ob und wie es sich ggf. verändert und sie dann ggf. nochmal anrufen :)
Danke euch! -
Deshalb hatte ich ja extra die Osteopathin da...
Dazu passt aber der Beckenschiefstand und die Blockade
Das heißt? Es sollte nach der Behandlung besser werden? Oder muss man da nochmal extra dran?
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Ich wäre beim Kreuzdarmbein oder Ileosakralgelenk
Deshalb hatte ich ja extra die Osteopathin da...
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Mein Pony ist gechillt wie immer - keine abnormalen Auffälligkeiten zu erkennen
Allerdings schleift er seit ein paar Wochen mit den Hinterhufen über den Boden
Bisher nur im Trab.
Die Hufe sind schon deutlich sichtbar abgeschliffen und man hört es bei jedem Schritt.
Seit Beginn des Anweidens im April habe ich das Bewegungspensum erhöht. So oft wie möglich gehe ich ins Gelände und bin überwiegend in den höheren Gangarten unterwegs.
Aktuell ist er nur vorne beschlagen. Habe für hinten erstmal Hufschuhe organisiert, damit es sich nicht noch weiter abschleift und ich ausschließen kann, dass das Schleifen durch eine Fühligkeit o.ä. kommt.Schmied und TÄ waren beide schon da und konnten nichts finden. Keine Lahmheit und die TÄ war relativ entspannt - sie hat schon deutlich schlimmere Fälle gesehen (was das Ganze für mich und das Pony aber auch nicht besser macht ).
Gestern war dann noch die Physio/Osteo da und hat eine Schiefstellung des Beckens sowie einige Blockaden (u.a. in Hals, Schulter und Genick) gefunden. Sie vermutet, dass er vielleicht auf der Weide mal gestürzt ist...? Zuletzt war sie im Oktober 23 da und es gab kaum etwas zu tun.
Ansonsten fand sie ihn unauffällig. Der Rücken und auch die restliche Bemuskelung gefiel ihr gut.
In acht Woche erneute Vorstellung, da vermutlich eine Nachbehandlung des Beckens notwendig ist.Nach der Behandlung war ich noch eine Runde mit ihm spazieren - da schleifte er dann plötzlich auch im Schritt mit dem einen Hinterhuf
Ich hoffe, das ändert sich dann noch, wenn die Behandlung bestenfalls noch etwas nachwirkt
Was mir zusätzlich aufgefallen ist: er stolpert immer mal vorne rechts. Auch ohne Reiter. Manchmal schleift er außerdem auch mit dem Vorderhuf ganz leicht über den Boden, wenn er ihn von hinten nach vorne absetzt.
Alles nur "Kleinigkeiten", die einem Laien vermutlich gar nicht auffallen würden... aber für mich schon auffällig in der Zusammensetzung gerade.Aber wie macht man jetzt weiter???
Nächster Schritt wäre lt. TÄ röntgen. Aber - wo fängt man an und wo hört man auf???
Hatte ich schon erwähnt, dass ich nicht verstehen kann, wieso irgendwer mal damit angefangen hat, sich Pferde zu halten?