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Achso was ich auch noch wissen wollte:
Was zählt den alles zu Muskelfleisch?
Ist Kopffleisch auch Muskelfleisch?
Meine Hündin ist 7 Jahre alt und wiegt ca. 20 kg.
Sie ist ein Podenco-Pointer-Mix und nimmt sehr leicht zu.
Hoffe auch hier ein paar Antworten zu bekommen. Zum Barfen ist es ja nicht so schwer Infos zu bekommen, aber zum Teilbarf ist das nicht so einfach...
Hallo,
ich habe mich jetzt entschlossen auch zu barfen, allerdings möchte ich mich auf Teilbarf beschränken.
Jetzt zu meinen Fragen: :help:
- Morgens bekommt sie dann die Hälfte vom Trofu, oder?
- Bekommt sie dann von allen anderen "Barf-Zutaten" auch die Hälfte?
- Knochen aber soll ich doch bei Teilbarf gar nicht füttern, oder?
- Fallen gewolfte Hühnerrücken unter Knochen?
- Soll ich dann nur Muskelfleisch und Pansen füttern + Gemüse + Öl, reicht das?
Eigentlich wollte ich den Plan von S. Dierauer nehmen und einfach von allem die Hälfte, wäre das möglich (z.B. wegen den Knochen)?
Danke schonmal für eure Antworten.
LG
Lady
:kuerbis: :kuerbis: :kuerbis: :kuerbis:
Ich glaube, die meisten Menschen die sich einen solchen Hund anschaffen, sind sich nicht bewußt wieviel Zeit und arbeit so ein Tier kostet. Auf jeden Fall sehr viel mehr als ein "normaler" Welpe!
Als ich meine Hündin geholt habe, war ich 17 Jahre. Außer meinem Hund hatte ich keine Hobbys oder Interessen. Meine ganze Freizeit habe ich nur mit dem Hund verbracht.
Ich war in der ersten Zeit auf etlichen Hundeplätzen in der Hoffnung "proffesionelle" Hilfe zu finden. Aber die wenigsten "Ausbilder" oder Hundeführer in den Vereinen haben Erfahrung mit solchen Tieren, und so konnte mir auch niemand wirklich helfen. Ich musste mir also selber helfen, habe viel gelesen und mit dem hud gearbeitet.
Ich bin ganz ehrlich heute wäre ich nicht mehr bereit und hätte auch nicht mehr die Möglichkeit soviel Zeit zu investieren um aus einem "Bündel Elend" einen einigermaßen alltagstauglichen hund zu machen.
LG
Lady
Hallo,
also ich habe 1999 eine Hündin aus Spanien mitgebracht. Ich kann nur sagen, dass ich es wohl nicht mehr tun würde.
Ich liebe meinen Hund, sie hat sich hervorragend entwickelt, aber mir wäre das Risiko zu groß, dass ich beim nächsten mal nicht soviel Glück habe.
Die Kleine war so verstört, dass es Jahre gedauert hat bis der Hund einigermaßen normal wurde. Ich habe Glück, dass sie egal wieviel Angst sie hat nie nach vorne gehen würde.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass das nicht nur auf Tiere aus dem Ausland zu trifft, dieselben Bedenken hätte ich bei einem Hund aus einem deutschen Tierheim.
Natürlich kann jeder Hund gefährlich werden, aber ein Welpe aus einer vernünftigen Zucht, der anständig aufgezogen und erzogen wird, ist das Risiko doch wesentlich geringer.
LG
Lady :blume:
Hallo,
also ich habe meine Hündin vor fast sieben Jahren aus einem Spanien Urlaub mitgebracht.
Sie war vollkommen verängstigt, es gab nichts vor dem sie keine Angst hatte (außer Pferde, warum auch immer :-))
Ich habe die ersten vier Jahre täglich mit ihr gearbeitet, habe mir über alles Gedanken gemacht. Der Durchbruch kam dann mit dem Clickertraining.
Seit drei Jahren mache ich jetzt gar nichts spezielles mehr mit ihr. Ich nehme sie aber fast überall hin mit. Und ich muss sagen seit ich mir kaum noch Gedanken mache, und einfach ganz "natürlich" und selbstverständlich mit ihr umgehe, hat sie sich wahnsinnig gemacht.
Sie ist kein "normaler" Hund und das wird sie wohl auch niemals werden, zumindest nicht so wie man sich das eben vorstellt, aber sie ist sowas von anhänglich, lieb, gehorsam und anpassungsfähig, dass ich kaum mehr erwarten kann.
Ich denke schon, dass Cassy sich in ihrem Wesen noch mehr festigen wird, aber ich werde wohl nicht spezielles mehr dafür tun.
Wenn man bedenkt, dass mein Onkel in Spanien mit meiner Mutter gewettet hatte, dass aus meiner Hündin wohl nie ein richtiger Hund wird, ist es schon bemerkenswert wie toll sie sich gemacht hat.
natürlich trainiere ich noch immer verschiedene Ticks oder auch nur Unterordnung, aber ich bin zufrieden mit dem was aus meinem Hund geworden ist.
LG
Lady
:blume: