Beiträge von Texas1

Vielen Dank fuer die Antworten. Ich denke wir haben da noch so einiges vor uns. Sollte das mit dem Futter nicht besser werden, werde ich auch eine Ausschlussernaehrung ausprobieren. Finde ich sehr sinnvoll. Man greift ja wirklich nach jedem Strohhalm.
Der TA hatte ihre Pfoten untersucht und konnte halt lediglich feststellen, Fell schon verkuerzt und die Haut auch schon etwas geschaedigt. Ich habe mit meiner Leska noch nie Probleme in dieser Richtung gehabt. Weder in den USA noch das eine Jahr wo wir jetzt hier sind. Die ganze Sache fing wirklich von heute auf morgen an. Fuer sie selbst -so denke ich - kommt halt etwas Ruhe rein, wenn sie die Socken traegt. Dann liegt sie ganz entspannt und ruhig da. Bewegungsmaessig ist sie ja auch nicht eingeschraenkt. Einen Trichter binde ich ihr nicht um.

Ach meine Lieben, es ist halt nicht einfach. Aber Probleme sind ja da um sie zu loesen. Ich werde mich also weiter schlau machen, sehen was der TA sagt und der Hund natuerlich auch.

Ich werde dann mal berichten wie das so weitergeht.

Vielen lieben Dank fuer Eure Antworten.

LG

Hallo liebes DogForum,

mal wieder habe ich ein Problem mit unserer 8 jaehrigen Cockerdame. Seit ca. 8 Wochen leckt sie sich die Pfoten extrem sowohl auf den Pfoten als auch darunter. Habe mir das eine zeitlang angeschaut, und dann natuerlich zum TA. Pfoten wurden angeschaut, aber nichts auffaelliges gefunden. Eventuell eine Futtermittelallergie . Nun gut, Vorschlag vom TA: Royal Canin Vet Diet – Hypoallergenic für Hunde. Ausschliesslich dieses Futter und nichts anderes. Keine Leckerlis oder sonst irgend etwas. - Ist ja klar - sonst klappts halt nicht.

Also soweit, so gut. Seit 4 Wochen bekommt sie nichts ausser diesem Futter und es hat sich bisher keine grosse Aenderung eingestellt. Um etwas Ruhe in die Sache zu bringen, ziehe ich ihr nachts immer Struempfe ueber , damit sie zur Ruhe kommt und auch wir. Es gibt nichts schlimmeres als einen Hund im Schlafzimmer zu haben, der die ganze Nacht nur schleckt.

Jetzt fing sie letzte Nacht an, weil wohl an den Pfoten ging es ja nicht , ihren Bauch abzuschlecken.

Wir haben ja in 2 Wochen wieder einen Termin beim TA um das Ergebnis zu besprechen, aber ich drehe jetzt schon am Rad, weil sie ja auch tagsueber schleckt. Ich bin genervt und der Hund natuerlich auch. Vor allem das die jetzt auch noch den Bauch abschleckt ...

Hat jemand eine Idee was ich zusaetlich noch machen koennte, oder somit das eventuell auch noch zusammen haengen koennte?

Bin wirklich dankbar fuer jede Anregung.

Liebe Gruesse

Hallo liebe Forenmitglieder,

war heute mit meiner Cockerdame beim Tierarzt. Wollte sie eigentlich impfen lassen. Vor der Impfung wurde Leska dann untersucht und es wurde 40 Grad Fieber festgestellt . Die Temperatur wurde 2 mal gemessen. Die Lymphknoten waren leicht angeschwollen. Also keine Impfung sondern Antibiotika und ein Schmerz- und Fiebersenkungsmittel wurden verordnet. Ich muss sagen ueberrascht war ich schon. Meine Cockerdame hatte vorher keine Anzeichen von Fieber gezeigt. Absolut normales Verhalten morgens, fressen und trinken wie gewohnt und auch ihr Verhalten war wie gewohnt. Habe ich dem Tierarzt auch mitgeteilt. Er meinte, spaetestens heute am Abend wuerde sie ihr Verhalten aendern.

Ich muss dazu sagen, ich war zu fuss unterwegs mit ihr. Wir sind bei ca. 27 Grad 20 Minuten zum Arzt unterwegs gewesen. Und Tierarzt findet sie sowieso ueberhaupt nicht toll.

Nun gut. Sind wir also wieder nach hause. Nach einer Stunde habe ich selbst Fieber gemessen und war ueberrascht, das die Temperatur nur noch bei 38 Grad war. Na ja, das Antibotikum habe ich ihr dann aber - 1 Tablette- doch gegeben.

Sie hat auch normal herum getollt und auch wie immer gefressen. Vor einer Stunde habe ich dann noch einmal gemessen und die Temperatur getrug 37,5 Grad.

Sollte diese extreme Schwankung durch den Spaziergang entstanden sein? Also gar kein Fieber vorhanden?
Ich finde die ganze Sache ja ziemlich merkwuerdig.

Wie denkt Ihr denn darueber? Muss ja naechste Woche eh noch einmal zum Arzt mit ihr. Werde ich auf jeden Fall bei ihn noch einmal ansprechen. Wollte nur einmal wissen, ob Ihr auch schon so etwas erlebt habt.

Liebe Gruesse und vielen Dank fuers Lesen.

Hallo Ihr Lieben,

vor einiger Zeit hatte ich im Forum von den Problemen durch unseren Umzug von den USA nach Deutschland geschrieben. Es traten uns uns ja so einige Probeme auf, unsere Cockerdame konnte nicht mehr allein bleiben, machte Pippi in das Haus usw.

Jetzt, nach fast einem halben Jahr, kann ich sagen: AUCH UNSER HUND IST IN DEUTSCHLAND ANGEKOMMEN!!

In kleinen Schritten haben wir erneut das Alleinsein geuebt, haben ihr immer wieder geholfen, sich in der neuen Umgebung zurecht zu finden, haben den Nachbarn erklaert, warum sie so aengstlich ist und immer bellt.

Vor gut einer Woche haben wir festgestellt, sie laeuft freudig auf die Nachbarn zu, laesst sich streicheln, und bleibt
ueber einen langen Zeitraum ruhig und entspannt allein zu hause. Ich muss sagen, ich bin richtig stolz auf sie!!!!

Ich moechte an dieser Stelle einfach nur allen Mut machen, nie die Hoffnung aufzugeben. Jeder Hund ist ein absolutes Unikat. Unsere hat halt fast ueber ein halbes Jahr fuer ihre Ankunft in Deutschland gebraucht.

An dieser Stelle und ein DANKESCHOEN fuer alle Antworten und Hilfestellen. (Auch das Problem mit den Analdruesen ist fast geloest, muessen halt alle 6 Wochen zum TA, manchmal auch etwas laenger, aber sie sind nicht mehr entzuendet)

Nochmals Danke, und glaubt an Euren Hund!!!!

Allen ein schoenes Wochenende

Eure Daniela

Ja, diese Prozedur fand sie wirklich nicht gut. Aber leider musste sie ja sein. Ich lasse sie jetzt ja auch in Ruhe, normalerweise soll die Stelle noch mit einer antibakterillen Creme vom Arzt weiterbehandelt werden. Habe ich heute aber nicht gemacht. Wuerde alles nur noch schlimmer machen.

Vielen Dank fuer Deine Antwort!!!

Habe leider noch vergessen zu schreiben, dass sie mich ansonsten wirklich auf schritt und tritt verfolgt. Nun halt nicht mehr!
Danke!

Hallo Ihr Lieben Mitstreiter,

lang etwas laengerer Zeit melde ich mich mal wieder mit einem neuen "Problem" .

Meine sehr sensible Hundedame (7 1/2 Jahre Cocker) hat ein Probelm oder habe ich vielleicht eher das Problem oder bin ich sogar das Problem ?????

Kurz die Vorgeschte: Leska hatte sich beim waelzen leider ein Kaugummi hinter dem Ohr so richtig schoen eingefangen. Dies musste ja nun entfernt werden. Nun gut habe ich mit Schere und leider auch mit dem Rasierer dann auch gemacht. Die Haut wurde dadurch gereizt und sie fand diese Prozedur nicht gerade toll. Dies war am Montag.
So, am naechsten Tag die Stelle kontrolliert, naeste leider etwas, also sauber gemacht, und mit Betaisadona eingecremt. Diese Aktion fand sie noch stressiger, hat nur gezittert, aber es nuetzte ja leider nichts.

Sie hat auch versucht auch daran zu kratzen, was ich halt einfach mit einem "nein" unterband. Nach dem eincremen rutschte sie immer ueber den Teppich, usw. ich fand es bloed und sie wohl noch schlimmer.

So, und nun verhaelt sie sich sehr komisch. Sie hat zwei Koerbchen, eins im Wohnzimmer und eins bei uns im Schlafzimmer. Seit Mittwoch zieht sie sich nur noch in ihr Koerbchen ins Schlafzimmer zurueck, wo sich ja von uns tagsueber keiner befindet. Sie will anscheinend nur ihre Ruhe haben.

Ich machte natuerlich Gedanken ob wirklich alles in Ordnung ist, weil ich dieses Verhalten von ihr ueberhaupt nicht kenne. Also gestern zum Tierarzt und alles abchecken lassen. Nein, der Hund ist gesund. Kein Fieber noch sonst etwas.Die Stelle ist etwas unangenehm, aber nicht "lebensbedrohlich". Sie frisst absolut normal, trinkt, und geht auch weiterhin gerne Gassi.

Heute morgen war ich auch wieder mit ihr draussen, alles erledigt, danach gefressen und dann so schnell wie moeglich ins Koerbchen im Schlafzimmer, bis jetzt habe ich den Hund hier unten bei mir nicht wieder gesehen.

Wie schon geschrieben, solch ein Verhalten kenne ich von ihr ueberhaupt nicht. Also, seit 4 Stunden habe ich den Hund weder gehoert noch gesehen.

Wie soll ich mich verhalten? Was soll mir dieses Verhalten sagen?

Ach es waere schoen, wenn mir jemand da einen Rat geben koennte?

Ganz liebe Gruesse und vielen Dank fuer das Lesen !!!!

Nein war ich nicht. Bekommst Du das gut hin mit dem ausdruecken? Irgendwie habe ich keine Traute das selbst zu machen.

LG

Hallo Ihr Lieben,

und mal wieder ich. Es nimmt leider kein Ende mit unseren Problemen. Aber ich versuche mein Beste, Abhilfe zu schaffen.

Leska - Cockerdame, 7 Jahre alt, hat wirklich ein grosses Problem mit ihren Analdruesen. Hier in Deutschland war ich jetzt auch schon wieder 2 mal beim Tierarzt, einmal vor 4 Wochen, Analdruesen ausgedrueckt, waren mal wieder vereitert, haben dann ein Antibotikum fuer 3 Wochen bekommen. Nun gut, dachte ich, wird hofffentlich schon. Nach 2 Tagen hatte ich aber fast schon das gleiche. Dann wurde es etwas besser und nun:

Freitag wieder zum Tierarzt, das lecken und rutschen wurde immer schlimmer, wieder vereitert, ausgedrueckt und ein anderes Antibotilum bekommen. Der Tierarzt ist der Meinung, man sollte ueber eine Entfernung der Analdruesen nachdenken.

Ich denke und denke, gibt es noch eine andere Moeglichkeit, vielleicht ueber den Weg der Ernaehrung etwas entgegenzusteuern? Zur Zeit gebe ich ihr Nutro - Light und etwas Nutro Senior Futter. Vertragen tut sie es super. Der Kot sieht auch gut aus und ist eigentlich fest. Von Barf habe ich schon gehoert, gibt es sonst noch etwas was ich ausprobieren koennte? Habt Ihr schon einmal etwas von "Moorliquid" gehoert?

Gern wuerde ich einer OP aus dem Weg gehen. Auch in den USA musste ich schon alle 4 Wochen zum ausdruecken gehen. Aber ich muss so langsam eine Loesung finden. Von Barf habe ich schon gehoert, moechte aber gern noch einmal Eure Meinungen zu diesem Thema hoeren.

Bin so ziemlich gefrusstest im Moment Ich wusste nicht, dass sich das wirklich zu einem Riesenproblem gestaltet - vor allem fuer unsere Cockerdame.

Vielen Dank fuer Eure Bemuehungen.

LG aus
Dithmarschen

Hallo,

heute hat mein Hund schlicht und einfach aufs Sofa gepinckelt. Gern wuerde ich dieses Verhalten richtig deuten, vielleicht kann mir da jemand von Euch weiterhelfen.

Informationen: 7 Jahre alte Cockerdame. Wir sind vor knapp 3 Monaten aus den USA zurureck nach Deutschland gezogen. Seit dem Umzug bestehten Schwierigkeiten mit ihr beim allein bleiben. Am Anfang bellte sie total. Ich bin dann wieder bei null angefangen und habe es von Minute zu Minute gesteigert. Klappt eigentlich wieder gut.

Nur wenn ich weg bin, dann liegt sie vor der Tuer und wartet bis ich wieder da bin. Meine Kinder sind zuhause und koennen das Verhalten von ihr gut beobachten. Sie laesst mich auch ueberhaupt nicht mehr aus den Augen

Heute war ich nun wieder einmal fuer eine Stunde weg, meine Tochter (19 Jahre) war aber zu hause. Unsere "Cockerdame" hat dann einfach aufs Sofa gemacht und hat wohl auch eine zeitlang ziemlich gehechelt. Meine Tochter ging runter, und sah das. Eine Massregelung folgte von ihr sofort. Der Hund musste nicht, denn bevor ich gehe, lasse ich sie immer noch einmal raus.

Wir lassen sie wirklich nicht oft allein, aber es gibt immer wieder Situationen wo es nicht anders geht. Und heute war sie noch nicht einmal allein.

So langsam macht sich bei mir ein wenig Verzweiflung breit.

Kann mir jemand vielleicht weiter helfen?

Ich sage schon einmal vielen Dank im voraus fuer Eure Bemuehungen!!!

LG
Daniela