In Form eines Rundspaziergangs zu trailen kenne ich gar nicht.
Beiträge von Siobhan
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Die hängen ja auch in der Uferböschung
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Ich saß heute beim Tierarzt und da hat eine Besitzerin dreimal nachgefragt ob die Rechnung so stimmt - kam ihr viel zu niedrig vor. Sowas gibts auch.
Wir haben für gründliche Untersuchung, Blutabnehmen, Blut im eigenen Labor untersucht, Digitalröntgen und Medikamente gegen Übelkeit heute 304€ bezahlt.
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Habe noch eine Frage:
Ich war noch nicht auf so vielen Beerdigungen, zum Glück.
Jetzt steht eine von einem nahen Familienmitglied an.
Meine Fragen lauten:
* Sind (in der katholischen Kirche) kurze Reden über den Verstorbenen üblich / möglich? Also nicht vom Pfarrer, sondern von einem Angehörigen?
* Wenn die Verstorbene eine streitbare Person war und dies auch ganz bewusst gelebt hat, also "gerne" auch mal mit ihrer Meinung angeeckt ist und das ein wichtiger Teil ihrer Persönlichkeit war, darf man sowas dann sagen? Also natürlich nicht ins Negative gezogen, sondern positiv gemeint. Der Begriff "streitbar" passt einfach so wunderbar zu ihr...
(Ich persönlich finde es immer etwas schade, wenn der Pfarrer in seiner Rede den Verstorbenen so ganz anders darstellt. Natürlich zieht man niemanden durch den Kakao, aber die Persönlichkeit zu verzerren finde ich ganz schlimm. Über unseren Opa wurde z.B. gesagt "er war durch und durch ein geselliger Mensch und liebte es, unter Menschen zu sein". Ich habe mich damals gefragt, über wen er redet, denn das hat halt mal so gar nicht gepasst. Viel passender wäre gewesen zu sagen "er war manchmal etwas brummelig, aber sobald der Urenkel da war, ist er aufgetaut").
Mit katholischer Kirche kenn ich mich nicht aus. Aber mit Beerdigungen.
Ich würde bei denjenigen fragen die es organisieren, oder das Beerdigungsunternehmen ob eigene Reden erwünscht sind.
Im letzten Jahr war ich auch auf der Beerdigung einer „streitbaren“ Freundin - das wurde so gut aufgegriffen. Und eine Verwandte hat dazu auch einen Text vorgelesen.
Es gibt nichts schlimmeres bei Beerdigungen als wenn man das Gefühl hat es wird von jemand ganz anderem gesprochen bloß um alles „nett“ zu halten.
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Ich habe hier ein dünnes Chiffontuch in dem Knicke von der Lagerung sind. Bügeln darf man es nicht, und mein Bügeleisen ist eh kaputt. Wie krieg ich die Knicke da raus? Oder wenigstens schwächer? Ich hab’s schon nass in den Wind gehängt, war nicht hilfreich. Ich dachte jetzt es nachts unters Kopfkissen zu legen, aber vielleicht gibt es einen besseren Weg?
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Wenn Erstzüchter Unterstützung von erfahrenen Züchtern haben spricht für mich nichts dagegen (wenn alles andere stimmt natürlich).
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Mit arbeitenden Hunden gab es doch schon mal was? Oder war das nicht von Rütter?
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Erna hat an genau so einer Studie teilgenommen - die ist aber noch nicht abgeschlossen.
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Na ja, wenn man die Zwerge gut kennt (was ich von einem Züchter erwarte) kann man schon den Grundcharakter erkennen.
Aber hier passen ja wohl beide Hunde, dann kann man doch auch nach Gefühl entscheiden.
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Danke Euch - wir brauchen weiterhin alle Daumen. Die Ärzte sind etwas ratlos. Sie war heute in der Tierklinik, die Organe sind in Ordnung - evtl ist die Halswirbelsäule nicht in Ordnung. Dafür bräuchte sie ein CT, aber die Sedierung würde sie im Moment nicht schaffen.
Laut der Klinik steht sie immer noch unter Schock, das ganze Herz-Kreislaufsystem ist durcheinander. neurologische Symptome hat sie auch.