Beiträge von Hundlerin

    Eine Frage: Ichlese bei dem einen Link dashier: http://www.vonsatara.com/german/birth.htm Die Geschlechterbestimmung:

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    Auf diesen Fotos sehen wir links ein Mädchen und rechts einen Jungen. Im Vordergrund befindet sich der Anus und im Hintergrund das Geschlechtsteil. Einfacher erklärt, das Geschlecht des Mädchens sieht aus wie ein Ausrufzeichen (!) das des Jungen wie ein Doppelpunkt (:). Das ist in dem Fall sehr hilfreich, wenn beim Katerchen noch keine Hoden sichtbar sind. Auf dem zur Veranschaulichung beigefügten Bild sind die Hodensäckchen schon gut sichtbar.


    Aber rechts, wo das Foto der Jungs sein soll, ist die "Ausrufezeichenform", bei der weiteren Erklärung soll das aber die der Mädchen sein?!

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    Bei den Katzenwelpen sollstest Du dies möglichst kurz vor Erreichen des 6. Lebensmonats durchführen - ab dann kann es schon zu spät sein.


    So früh??? Ich bin immer von Hundemaßstab ausgegangen, einen Hund würde ich nicht vor dem ersten Lebensjahr kastrieren lassen.



    Von mir war es nicht geplant, aber Männe hat sich leider nicht an meine Anweisung gehalten, die rollige Jungkatze drinnen zu behalten. Aber wir sind hier auf dem Land mit einem großen Hof, Maikätzchen sind normal hier. Und es wird auch keine ertränkt oder kommt ins Tierheim. ;) Alle die nicht auf unsere freunde verteilt werden, bleiben bei uns. Im Stall ist ab Sommer genug zu tun! :D


    Danke für die Links, da werde ich mal stöbern.



    Meine schwiegermutter lacht mich eh schon aus weil ich mir so viele gedanken mache.

    Hallo liebes Forum,



    da es hier eine Katzenrubrik gibt, nehme ich an, dass sie hier einige auch mit Katzen auskennen.


    Unsere Katze bekommt demnächst Babys, Sie wird das erste mal Mama. Nun komme ich lansdgam auch ins babyfieber. Wurfkiste aus einem Karton gebastelt und schon hingestellt zum kennenlernen, Handtücher und Laken gewaschen und bereit gelegt.Nun will ich noch ein Carepaket bestellen mit Katzenmilch, Fläöschchen und Co.


    Aber mir ist nicht ganz klar, wann muss man was mit den babys machen? darf man sie jeden tag raus nehmen zum wiegen und begutachten? oder lässt die katzenmama sie dann eventuell alleine? Sie ist eine draussenkatze und dementsprechend doch sehr auf ihre instinkte bedacht. wann geöhnt man die babys am besten an die hunde? möglichst früh? die mama hat leider große angst vor den hunden und haut ab, bei den babys möchten wir die chance nutzen, dass sie keine angst haben. wann fängt man mit dem katzenklo an? wann mit dem zufüttern? soll man die babys in die wurfkiste packen, wenn die katze sie doch irgendwo in einer anderen ecke bekommt?



    und meine großer gedanke: wie unterscheidet man die geschlechter der kleinen (bei der weitergabe). ich weiß dass gelbe katzen immer männlich und dreifarbige immer weiblich sind. alle katzenerfahrenen in meiner umgebung haben bei katzenbabys auch nicht so den blick dafür, soll wohl nicht so einfach zu unterscheiden sein wie bei hunden.



    herzliche grüße

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    Warum sollte man Diensthund nicht kastrieren? Ich kenne Diensthündinnen, die alle kastriert sind (Polizei).


    Ja, bei Hündinnen ist es fast logisch. Ansonsten muss man 2x im Jahr mind. 4 Wochen aussetzen mit Training (weils auf den meisten Plätzen so Regel ist)


    Es gibt mehrere Gründe einen Rüden nicht kastrieren zu lassen. Der für mich wichtigste ist, dass kastrierte Rüden zu vermehrter Unsicherheit neigen können. Bei einem Hund mit eh leicht anzukratzendem Nervenkostum sicher nicht vorteilhaft.

    da ich meinen account im gesundehunde<forum vergessen habe, probiere ich es mal hier. hier scheinen einige gut bescheid zu wissen.


    gerade rief mich eine hundehalterin an und fragte um rat, welchen ich aber leider nicht geben konnte.


    folgendes:


    dreieinhalbjähriger malinois-rüde, nicht kastriert, diensthund


    in den letzten 3 wochen hin und wieder durchfall. seit ende letzter woche starker durchfall und erbrechen. sie war beim tierarzt, der diagnostizierte nur eine zu große prostata, im kot war nichts zu finden. laut tierarzt stress wegen liebeskummer. am wochenende war es wohl wieder schlimmer, heute wieder beim tierarzt. urin und blutprobe wurde gemacht, prostata inzwischen noch ein stück größer.


    der hund hat bereits 3kg abgenommen und ist arg dünn geworden. die nachbarshündin war läufig. direkten kontakt hatte er nicht zum hund, aber zur nachbarin selbst, die jeden tag bei ihr ist und scheinbar auch sehr gut nach ihrer hündin duftet. zumindest soll er wohl ziemlich herzchen in den augen haben wenn sie da ist und versucht sie zu beflirten.


    lange rede kurzer sinn: morgen muss die besitzerin mit dem hund für zwei wochen beruflich weg und wird untergrbacht sein bei jemandem, dessen hündin auch vor kurzem läufig war. also wird der stress nicht weniger.


    da sie erst letztes jahr einen hund verloren hat, der am ende regelrecht verhungert ist durch eine erkrankung, hat sie dieses bild natürlich vor sich.


    geplant ist eine hochkalorische ernährung. und dazu etwas "beruhigendes". nicht sowas wie diazepham, also der hund soll weiterhin fit sein. nur eben den sexualtrieb abmildern. auf lange sicht wird man überlegen müssen, ob sie nicht mal einen chip ausprobiert. denn so wie der hund auf den stress regaiert, ist es wirklich nicht tragbar für ihn. eigentlich rät man davon ab, diensthunde zu kastrieren.



    wer hat rat, wie man dem hund helfen könnte?

    ich hatte vorhin eine antwort geschrieben, und finde die nicht mehr?! :???:



    also, 1. sie selbst war nicht im auslaufgebiet mit ihm, das ist ihr viel zu stressig. er hat eh ein jagdproblem und muss permanent an der leine sein. sie war nebenan im naturschutzgebiet. die beiden gebiete haben nur den selben parkplatz.



    ihr hund tackert nicht jeder einfach so. ich denke er fühlte sich enorm bedroht, 1. durch die leinensituation und 2. weil der andere als rüde auf ihn zupreschte. ich denke er fühlte sich bedroht. leider wurde er schon einige mal angegriffen und reagiert bei rüden zumindest mal sehr pampig. einen beissvorfall gab es vorher noch nie. er war bei mir in ausbildung und lief mit im rudel. die situation ging wohl recht schnell, sie vermag nicht zu beurteilen, ob der andere hund nicht sogar selbst aggro war und dann eben den kürzeren zog. er kam wojl plötzlich zwischen den auto hervor.


    sie iszt nun ziemlich demoralisiert und überlegt, ob er einen mk bekommen sollte, weil viele hundehalter nicht in der lage sind, ihre hunde von angeleinten hunden fern zu halten. auch wenn man vorher riuft, dass er nicht verträglich ist. pro forma, denn auch wenn hündinnen und kastrierte rüden okay sind, möchte sie hundebegenungen lieber kontrolliert stattfinden lassen und nicht an der leine.

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    § 9 Hamburgisches Gesetz über das Halten und Führen von Hunden


    (9) Hunde, die jünger als 12 Monate alt sind, sind von der Anleinpflicht nach § 8 Absatz 1 befreit, wenn die Person, die mit dem Hund angetroffen wird, einen eindeutigen Nachweis über das Alter des Hundes (zum Beispiel Zuchtpapiere, tierärztliche Altersbestimmung) bei sich führt und diesen auf Verlangen den Bediensteten der für die Durchführung dieses Gesetzes zuständigen Behörden vorzeigt und zur Prüfung aushändigt


    Hat man also keinen Nachweis dabei, wurde man weder verarscht, noch sind die Leute vom Ordnungsamt ahnungslos.. Scheinbar sind die einige Hundehalter eher ahnungslos, bzw. mit gefährlichem Halbwissen bewaffnet, das dann je nach Bedarf im Eigeninteresse ausgelegt wird, statt sich vorher vernünftig zu informieren ;)


    in den fällen die ich kenne, wurde nichtmal danach gefragt. naja, und den nachweis dabei haben....bei sichtbar jungen hunden? ganz ehrlich, die sollen die kirche im dorfe lassen und zumindest die ordnungswidrigkeit fallen lassen, wenn man das nachreicht.


    ich habe familie in hh und bin regelmäßig am kotzen, wie man als hunde halter dort behandelt wird. gerade mit großen hunden. in meinem verein aus jugendjahren gibt es inzwischen auflagen, dass nurnoch 12 std. die woche (3x 4 std.) trainiert werden darf. zudem dürfen die hf nicht mehr den hauptweg zum verein nutzen, der durch die wohnstraße führt, sondern sie müssen einen umweg durch den wald machen. natürlich zu fuß. ist etwa ein kilometer. naja, gut, in hh werden auch kindergärten verklagt und vertrieben.




    aber dafür darf da jeder depp seinen hund im privaten sicherheitsdienst führen. :headbash:

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    wegen Pflanzen habe ich keine Ahnung, ich würde aber auf jeden Fall einen entsprechend hohen Zaun nehmen (müsst nur gucken, in manchen Städten gibt es Begrenzungen) und darauf achten, dass die Hunde den ganzen Tag über eine Möglichkeit haben, sich in den Schatten zu legen, je nach Größe der Fläche eine Buddelzone mit Sand einrichten


    #danke für den tipp, aber daran haben wir tatsächlich schon gedacht. ;) wir wollen das haus so umbauen, dass die hunde jeweils auch immer die möglichkeit haben selbstständig rein zu kommen. ein zimmer soll später auch welpenzimmer sein, wenn wir mit unserer zucht beginnen. da brauchen wir ja eh einen "zwinger" mit auslauf. da wird männe im sommer eh einiges zu tun zu haben und löcher in die hauswand kloppen. :D


    aber die buddelecke ist eine tolle idee. habe ich garnicht drüber nach gedacht, einen eigenen bereich dafür zu machen. ein pool ist zumindest auch geplant.


    der zaun ist meine größte sorge. soll ja auch nicht hässlich und nach tierheim aussehen. ach ja, ich würde den zaun gerne begrünen. gibts kletterpflanzen die man empfehlen kann?