Und achja: unsere pinkelt auch sehr oft auf Spaziergängen! Ich glaube, das ist vielleicht schon sowas wie markieren oder so? Weil sie dann auch immer nur ein bisschen macht, keinen ganzen See. Das hat sie früher auch noch nicht so gemacht. Vielleicht hat sie sich das von der Hündin der Schwiegereltern abgeguckt.. Oder es ist halt einfach so dass die das so machen.
Den gesundheitlichen Aspekt lasse ich jetzt mal aus, da kann ich dir nichts zu sagen. Ich weiß nur, dass ich am Anfang für jeden Pups zum Tierarzt gelaufen bin, weil ich so schnell verunsichert war und mittlerweile bin ich mir was sicherer was mein Gefühl für sie angeht. :)
Beiträge von Pollypocket
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Ich würde den Weg mal versperren zu dem Gang (wir haben auch immer noch vor der Treppe so ein hässlichen Regal, das man schnell mal zur Seite schieben kann, zur Sicherheit).
Unsere war so gut wie stubenrein und auf einmal pinkelte sie unbeobachtet in alle Räume, in der sie sich fast nie aufgehalten hat sonst, obwohl sie immer die Möglichkeit hatte in den kleinen Garten zu gehen (Tür stand offen). In dem Garten hat sie so viel Zeit verbracht, dass sie da nicht mehr hin machen wollte und sich dann andere Ecken gesucht hat. Wir haben also einfach die Türen geschlossen und damit war das Problem schon gelöst, hatte mir schon die schlimmsten Vorstellungen ausgemalt, dass das ein richtiges Problem werden könnte etc.
Ihr könnt es ja einfach mal ausprobieren. -
In den Gang? Ist das der Flur? Könnt ihr da die Tür zu machen, damit sie nicht unbeobachtet dahin kann?
Bei uns war das ähnlich (allerdings in einem anderen Alter). Da haben wir die Türen zugemacht und sie musste sich irgendwie bemerkbar machen. Nach kurzer Zeit war es dann in Ordnung, da hatte sie dann verinnerlicht dass sie nur draußen machen soll. Sie hatte immer nur dahin gemacht, wo man sich kaum aufhält, was also in ihren Augen nicht mit zum Zuhause gehörte..
Gesundheitlich würde ich aber wahrscheinlich auch abklären wollen in eurer Situation. Sie hat es ja vorher nicht gemacht oder? -
Ja also einen Regenschirm der offen im Flur steht zum Trocknen meidet sie auch. :/ Mülltonnen gehen mittlerweile, aber wenn man sie rollt (und dementsprechend Geräusche machen) sind sie ihr unheimlich.
Wir waren bis Freitag eine Woche weg und sie war bei den Schwiegereltern, wo sie sich sehr wohl fühlt (andere Hunde vorhanden). Seit wir wieder hier sind ist es etwas extremer geworden mit der Angst, gestern hatte sie Angst vor einem Mops den wir im Wald getroffen haben.
Ich denke ich werde jetzt noch mal gucken wie es sich in den nächsten 2 Wochen entwickelt, wenn ich diese Sachen einfach ignoriere und dann wende ich mich notfalls an einen Trainer.. :| -
Hallo ihr Lieben,
ich mische mich auch mal unter euch und versuche mich mit meinem "Problem" kurz zu fassen.
Frieda ist ein 8 Monate alter Retriever Mischling. Sie ist eine liebe, manchmal freche Hündin mit der ich überglücklich bin und die es mir eigentlich auch sehr einfach macht (bisher ).
Sie ist immer schon recht sensibel gewesen, was laute und ungewohnte Geräusche angeht. Mit dem Staubsauger z.B. konnte sie sich bis heute nicht anfreunden.. Auch wenn wir manche Gegenstände tragen/transportieren (wie z.B. Bügelbrett, gestern sogar das Bügeleisen, obwohl das doch gar nicht so groß ist!), fängt sie an zu bellen und knurren und weicht zurück.
Ich habe mir eigentlich gedacht, dass sie halt jetzt in diese spooky Phase gekommen ist, die bei ihr vielleicht etwas extremer ist, da sie ja eh ein Sensibelchen ist.
Allerdings meint eine gute Bekannte, die selbst 2 Hunde hatte, dass das so nicht normal sei und ich etwas tun müsste, damit sie nicht immer so ängstlich sein wird.. Dazu muss ich auch sagen, dass wir sie als Welpen bekommen haben und sie sozusagen eine gute Kindheit hatte/hat.
Jetzt überlege ich, ob ich mich an einen Hundetrainer wenden sollte oder vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben, wie ich dieser Angst am besten entgegen arbeiten kann? Ich habe sie bisher dann z.B. mit Leckerchen an das Bügelbrett gelockt und ihr versucht zu zeigen, dass da nichts Gefährliches ist, aber ich habe das Gefühl, dass das überhaupt nicht fruchtet? -
Wir haben auch so einen "Strukturstoff", sowas grobes, und es ist echt super. Man sieht weder weiße, noch schwarze Hundehaare darauf. Absaugen ist auch kein Problem.
Der Stoff ist auch nur auf der Sitz- und Rückenfläche, ansonsten ist es mit Leder bezogen. Da sieht man leider immer super schnell Staubablagerungen drauf, aber ist ja auch ganz schnell wieder sauber gemacht.
Leider kann man den Bezug nicht abnehmen..
Ich würde sofort wieder so eine Couch holen, dann aber darauf achten, dass man den Bezug für Notfälle auch mal abnehmen und waschen kann. -
Ich kenne mich leider nicht mit Tauben aus, aber ich würde mal beim Tierarzt oder im Tierheim anrufen, die werden dir sicherlich sagen, an wen du dich wenden solltest.
Ich weiß, dass wir vor Jahren einen verletzten, ziemlich großen Wildvogel im Garten hatten (ich erinnere mich leider nicht mehr daran, was es war), der wurde sogar abgeholt von einer Einrichtung, die (unter anderem) Wildvögel aufpeppelt. -
Ich hoffe, dass Frau Studentin an ihrer Hochschule noch richtig Lesen lernt und würde auch mal eine Vorlesung in Sachen Satzzeichen setzen empfehlen.
Dem Hund, falls vorhanden, wünsche ich ein hoffentlich schönes Leben.
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Zitat
...hinzu kommt, dass sie in der Vorstellung schreibt, dass sie einen 8 Wochen alten Hund hat und hier im Fred heißt es, der Hund wäre schon drei Wochen bei ihr (und zudem stubenrein und könnte Sitz! und Platz! )
Sie hat doch nirgendwo geschrieben, dass der Hund jetzt grade 8 Wochen alt ist?
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Zitat
Und bevor jetzt jemand was sagt - das haben wir damals ganz bewusst gemacht.
Und WARUM habt ihr das ganz bewusst gemacht??