Zeit ist ok, danke Manu.
Dann bis Sonntag.
Beiträge von dennyboy
-
-
Wann wissen wir denn, wann wir wo gehen?
-
Hallo Ari,
mal an Havaneser gedacht?
Die erfüllen nahezu alle Anforderungen bis halt auf die Felllänge, wobei man das zur Not auch kürzen kann. Und süß sind die auch noch.
Meine Hunde machen Agility und Trickdogging habe ich auch schon gemacht.
Havaneser sind sehr intelligent und arbeiten gerne.Noch Fragen? Dann raus damit
-
Das hört sich doch schon mal gut an.
-
Hallo Dorit, wir kennen uns ja noch nicht, aber ich hoffe, dass wir das bei einem der nächsten Spaziergänge nachholen können, natürlich dann, wenn Paula wieder völlig fit ist. Da wünsche ich gute Besserung.
Apropos Spaziergang: Nächsten Sonntag?
Mein Anhängsel möchte wieder gerne Hunde baden. -
Dass du zuviel machst, haben ja schon einige vor mit geschrieben.
Wir haben mit unseren Welpen in den 1. drei Wochen nciht viel mehr gemacht als Sauberkeitserziehung, bisschen die Umgebung erkunden, schmusen, ein bißchen spielen und sie gaaaanz viel schlafen lassen.Wenn du möchtest, kannst du mit Apportiertraining anfangen, aber ganz ruhig.
Hunde tragen ihre "Beute" ja ins Körbchen ein, Dieses Verhalten kannst du dir zunutze machen. Hund ins Körbchen, festhalten, Gegenstand werfen und Hund dann holen lassen. Er wird den Gegenstand ins Körbchen bringen. Verhalten belohnen und loben und ein paar mal wiederholen.
Wichtig ist, der Hund ist im Körbchen, wenn du wirfst. Irgendwann kapiert er, dass Teil dir zu bringen.Zum Thema ausrasten: der Hund hört dir dann ja absolut nicht mehr zu und du hast keinerlei Möglichkeit mehr, auf den Hund einzuwirken. Er muss sich also erst wieder beruhigen. Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, einen Hund in so einer Situation festzuhalten, bis er sich beruhigt hat. Dadurch übst du ruhige Autorität aus. Wir arbeiten ausschließlich mit Geschirr, was ich dir dafür auch dringend empfehlen möchte, denn Ruck am Halsband fördert hier nur die Aggression.
So machen wir das: Seitlich zum Hund stellen, einen Fuß vor den Hund, Hund so kurz halten, dass er nicht in die Leine springen kann. Wenn der Hund sich beruhigt hat. loben. So haben z.B. auch den Hunden beigebracht, keinen Terror an der Leine zu machen. -
Ich habe zwei Havaneser.
Denny, 5 Jahre alt
Luzie, fast zwei Jahre alt. -
Wenn dir das schon so auffällt beim Schreiben, betüdelt ihr sie wahrscheinlich wirklich.
Offensichtlich machst du dir sehr viel Gedanken über den Tagesablauf deines Hundes.
Versteh mich nicht falsch, natürlich muss man sich mit dem Hund beschäftigen, aber ihr macht da schon ganz viel.Unsicherheit kannst du auch nicht mit Beschäftigung "bekämpfen". Ich könnte mir vorstellen, dass sie von Anfang an betüdelt wurde, weil sie ja schon als Welpe schüchtern war. Wenn das so ist, habt ihr sie in ihrer Unsicherheit bestärkt.
Was machst oder sagst du denn, wenn Körperpflege angesagt ist ist? Redest du beruhigend auf sie ein? Wenn ja, würde ich das unterlassen, denn dadurch verstärskt du ihr Unbehagen. Ganz normale Dinge im Hundeleben sollten ganz normal und wie selbstverständlich durchgeführt werden. Da ist ein "Weniger" manchmal ein deutliches "Mehr". -
Pudel finde ich auch perfekt.
Ich bin zwar bekennende Kleinhundeliebhaberin (habe selbst zwei Havaneser) aber wenn ich mir einen großen Hund zulegen wollte, stünde der Pudel gaaanz oben.
Pudel sind ausgesprochen intelligent, freundlich, verspielt, lustig und vor allem, weil sie sozusagen aus der Mode gekommen sind, absolut nicht überzüchtet. -
Gisi, es gibt Hunde, die mit Feuchtfutter Probleme haben. Wir hatten auch so einen Hund. Die Auskunft vom Fressnapf ist nonsens, da die Auswirkung einer Futterumstellung nicht 10 Tage andauern sollte.
Kann es sein, dass sie Darmparasiten hat? Mir fallen da mal ganz spontan Giardien ein, denn davon kackt ein Hund ohne Ende, weil die Nahrung schlecht verwertet wird.