Hallo!
Ich bin die Frau des TE!
Hab jetzt nur alles mal überflogen und wollte ein paar Sachen richtig stellen.
1) Das ich Angst vor Hunden habe wurde hier reininterpretiert. Ich gebe zu, wenn ich spazieren gehe und ein fremder Hund kommt an der Leine zerrend und kläffend auf mich zu, dann hab ich sicher Angst. Aber wer nicht?
2) Die 6 Stunden die der Hund eventuell alleine ist, sind im Moment ferne Theorie und eine "worst case Rechnung". Das Leben kann sich ändern und das lässt sich schwer abschätzen. Im Moment bin ich zu Hause und gehe täglich mit meinen beiden Kindern spazieren. Denn so wie ein Hund gehören auch Kinder täglich an die frische Luft. Später möchte ich dann vorerst einmal halbtags arbeiten gehen.
Muemmel. Das Welpen zwicken ist mir klar. Beim Beißen geht es darum, dass ich meine Kinder nicht der Gefahr aussetzen möchte von einem Hund entstellt (z.B.: Biss ins Gesicht mit bleibenden Narben) oder gar getötet zu werden.
@greenleaf: Du schreibst, dass ein Hund, der die ganze Zeit draußen ist es dann nicht im warmen Haus aushält. Es wäre ja nicht so, dass der Hund hinein muss. Er darf hinein, wenn er will. Wie schon oben geschrieben habe ich keine Angst vor Hunden, die ich kenne sondern eventuell vor fremden Hunden, wenn sie mir gefährlich vorkommen. Ich wechsle nicht die Straßenseite, nur weil mir ein Hund entgegenkommt. In meinem Heimatort sind auch die Hunde auf der Straße rumgelaufen. Ich bin auch kein Hundegegner. Im Gegenteil, ich habe Hunde gerne, sonst würde ich ja nicht zulassen, dass einer in unser Haus kommt.
Liebe Grüße