Beiträge von 2021HZ

    hahahaha ohje :D
    vielleicht ist ein kong gar nicht mal so ne schlechte idee!
    deine bedenken, dass die nie über ne stunde schafft würd ich aber trotzdem ganz schnell verwerfen. die ist eben halt auch echt noch jung.
    außerdem ists total nett von ihr nur deko-schmetterlinge zu deformieren anstatt gleich das ganze wohnzimmer "umzudekorieren"

    ich hab halt glück weil meine kleine generell so ein gechilltes wesen ist :smile:


    mein vater hat jetzt auch wieder einen hund ca. in dem selben alter wie deiner. vormittags geht der in den hunde-kindergarten und nachmittags wird dann fleißig geübt. von ner stunde sind die aber noch ein ganzes stück entfernt. manchmal klappt alles super, und dann gibts wieder tage an denen mal aus protest das sofa begossen wird.


    bin mir sicher, dass du schon auf dem besten weg bist!

    ja, das war innerhalb der letzten sechs wochen. allerdings ist sie schon fast vier jahre alt und konnte anscheinend davor alleine bleiben...hatte sich leider durch das wanderpokal leben geändert :( :


    ziel ist es, dass sie problemlos vormittags alleine bleiben kann. vier stunden sind gar kein problem mehr ( weiß ich ja, weil sie gefilmt wird ;) )

    Hi ihr alle,


    also ich hatte mich genau wegen diesem thema hier im forum angemeldet. hab meinen hund jetzt seit sechs wochen und die hatte extreme trennungsangst... sobald ich aus der türe raus war hat sie zu jaulen angefangen und panisch an der tür gekratzt. war für mich echt schwierig mal ne atempause zu erwischen um wieder rein zu kommen. irgendwann war ich so genervt und hab sie zurecht gewiesen in einem strengeren ton...das hat sie mir dann für zwei tage übelgenommen und panik war natürlich immer noch da :muede:
    zu hause ist sie eine faule socke und pennt den kompletten tag, sobald ich aber meine jacke angezogen hab ist sie aufgewacht und saß startklar neben mir.


    dann hab ich angefangen einfach mal so meinen mantel anzuziehen um mich dann wieder aufs sofa zu setzten und fernsehen zu schauen.
    die haustürschlüssel hab ich auch immer mal wieder in die handgenommen und irgendwo anders hingelegt.
    und damit sie nicht meint sobald ich meine schuhe anziehe muss sie mit, bin ich auch zu hause öfter mal mit schuhen rumgerannt.


    als sie mir nicht mehr gefolgt ist sobald ich nach weggehen aussah, hab ich wieder mit aus der türe rausgehen begonnen. gefühlte 1000 mal täglich. am anfang bin ich nach 10 sek. sogar schon wieder rein.
    sie saß dann zwar immer noch an der türe und hat gejault, jedoch die lautstärke war erträglicher.


    Irgendwann hatte ich sie soweit ganze fünf min. still zu sein...wow! bei 10 min sind wir nicht mehr so ganz weiter gekommen. mein gefühl dass sie komplett panisch ist war aber weg. hab dann paar linien mit kreide an der türe gezogen um zu sehen ob sie noch kratzt. Ergebnis: nein. Bin aber immernoch sobald sie jaulpause hatte wieder zurück.


    neuer plan. laptop mit sicht auf die türe platziert und skype gestartet. bin komplett aus dem haus raus und war mit ner freundin via handy live dabei. nach ca. fünf min. hat sie wieder angefangen sich bemerkbar zu machen. meine freundin meinte dann aber nur: du, keine sorge bleib erst mal draußen, die sitzt da ganz entspannt!?!?!
    nach 10 min. hat sie dann nochmal angefangen, war dann aber auch wieder ruhig.
    Sah so aus, dass sie aufgejault hat für ein paar sek. manchmal auch länger, jedoch ohne panisch zu werden. als ich sie dann selber gefilmt hatte, und sie nach jedem laut an der türe gelauscht hat, dämmerte mir so langsam, dass evtl gerade ich zum nicht-alleine-sein erzogen werde.


    bis jetzt klappt es immer besser, tageszeit unabhängig und das jaulen gibts auch nicht mehr. manchmal winselt sie kurz wenn ich weg bin, geht dann aber ihrem lieblings hobby schlafen nach spät. 10 min wieder nach.
    jacke zu hause anziehen usw. mach ich aber trotzdem noch ab und zu mal.

    hahaha das kommt mir alles so bekannt vor :lol:


    Ich bin seit sechs Wochen stolze Kleinhund Besitzerin und muss sagen da hat sich schon ein richtiger Beschützerinstinkt entwickelt. Bei meinem Schäfi davor hat sich niemand getraut den mal kurz am Kopf zu streicheln...


    Finds aber manchmal recht witzig die Reaktionen der Omis und Opis zu beobachten. Das schärfste war letzte Woche ein Opi der mit seinem Gehhilfewägelchen "losgesprintet" ist um zwei Gänse in die Flucht zu jagen... hätten schnuffi ja angreifen können :???:

    Ich bin leider schon der vierte Besitzer meiner Hündin und sie wird erst vier Jahre alt.
    Jeder sollte bei der Anschaffung schon daran denken wie alt Hunde werden können. Sicher kann man nie sagen was mal in ein paar Jahren sein wird, aber man sollte sich der Verantwortung bewusst sein!
    Es findet sich für fast jedes Problem eine Lösung wenn man dazu bereit ist Kompromisse einzugehen zeitlich, als auch finanziell.
    Meine Hündin war zwei Wochen bei einer Dame bevor sie zu mir kam und musste weg, weil der andere Hund sie gemobbt hat. In diesem Fall natürlich die beste Entscheidung!
    Davor wurde sie mit einem Jahr abgegeben (vielleicht weil sie kein süßer Welpe mehr war)
    und dann nach über zwei Jahren weil:
    ein Baby unterwegs ist und Hund + Kinderwagen ja wohl zu anstrengend seien!!!!!
    Sie wiegt sieben Kilo, ich brauch die Leine nur an der Straße und sie folgt aufs Wort...pfff anstrengend.


    Man sollte sich wirklich überlegen was das Abgeben mit einem Hund anrichtet und sowohl Vor- als auch Nachteile für den Hund gründlich abwiegen.
    Ende vom Lied ist, dass meine Kleine jetzt an Trennungsangst leidet und generell etwas übersensibel ist.


    ...meinen Hund abgeben nachdem der Jahre bei mir gelebt hat? NEIN!

    mein schäferhund hatte letztes jahr auch einen anfall mit genau den selben symptomen, allerdings war der damals schon 13. war absolut fit und keiner hätte ihn jemals das alter zugetraut, weil er immernoch wie wild ball gespielt hat usw.
    eines tages hat er sich während des gassi gehens kurz übergeben müssen und dann einen "anfall" wie oben geschildert erlitten. als seine beine zu zittern begannen und er angefangen hat zu schwanken war er noch draußen und ist auf dem weg zum auto dann zusammengebrochen. er war die ganze zeit bei bewusstsein nur wie du eben beschrieben hast, als ob er auf drogen ist. konnte einem nicht in die augen schauen, nicht aufstehen, gekrampft, furchtbar gehechelt usw.


    wir sind alle auch zuerst von einer vergiftung ausgegangen, jedoch gab es auch keinen befund bei den ganzen untersuchungen. das was geholfen hat, waren mehrere infusionen die anscheinend auch gegen übelkeit/schwindelgefühl sind. nach paar tagen klinikaufenthalt konnte er wieder nach hause. den kopf hatte er für mehrere wochen schräg gehalten und er konnte sich nur schwankend fortbewegen.
    leider hatte er so eine attacke nochmal und sogar schlimmer...ich hab den fachbegriff vergessen, ist aber eine gleichgewichtsstörung die mich irgendwie an nen schlaganfall bei menschen erinnert.
    er muss jetzt jeden tag blutverdünnende tabletten schlucken + vitamine etc.


    im internet findet man dazu erfahrungsberichte und dass viele TAs das auch nicht gleich erkannt haben. bei manchen sind des einmalige anfälle und leichter, wie bei unserem großen können sie aber auch stark ausfallen und hinterlassen schäden :verzweifelt:

    ohje...ich drück euch die daumen.


    bist du dir sicher, dass er vergiftet wurde?ich mein hast du gesehen dass er irgendwas gefressen hat? wie alt ist euer hund? vielleicht kannst noch etwas mehr schreiben. zB. haben seine augen sich die ganze zeit hin und her bewegt (weiss nicht wie ich mich da jetzt ausdrücken soll), ist er getaumelt, kopf schräg gehalten?