Beiträge von 2021HZ

    mir wird gerade ganz anders, wenn ich das hier lese. ich war vor zwei wochen in einer ähnlichen situation...zwei freilaufende stafford terrier haben meine hündin umkreist die egtl nur zu mir laufen wollte und innerhalb von sekunden lag meine kleine auf dem rücken und die hündin nach der kehle schnappend drüber, ich nur gebrüllt und der besitzer den hund weggerissen und zur seite geworfen. dann sind die besitzer einfach weiter gelaufen ohne die hunde an die leine zu nehmen oder zu schaun ob alles "ok" ist. mir blieb auch keine zeit mit denen zu sprechen weil mein hund ab durch die mitte und ins gebüsch geflüchtet ist. zum glück konnte ich im weißen fell erkennen wo sie erwischt wurde und außer dass paar fellbüschel raus sind und nem riesen schreck ist nichts passiert.(aber auch nur weil der besitzer gleich da war)
    ich selbst bin jetzt aber so verunsichert wenn wir im park sind und trau mich nicht die mehr als drei meter von mir weglaufen zu lassen :fear:
    ich kann mir nicht vorstellen dass die attacke auf meinen hund die erste war und finds so unverantwortlich wenn hundebesitzer, die wissen dass es probleme geben kann, sie trotzdem laufen lassen auch wenns ein freilaufgebiet ist! natürlich werd ich meine kleine wenn ich die möglichkeit habe das nächste mal auf den arm nehmen, aber wenn man so liest was dann passieren kann...oh man!


    Gute Besserung!

    ...tut mir echt leid was passiert ist!
    Ich denke darüber zu reden hilft am meisten wenn du das mit anderen Hundebesitzern machst.
    Du hast geschrieben, dass du deinen Hund aus schlechter Haltung geholt hast. Vielleicht ist es das Beste die Ereignisse aus Sicht des Hundes zu sehen...was hätte ihm besseres passieren können als bei dir gelandet zu sein?!?
    Ein generellen Tipp zur Trauerarbeit denke ich gibt es nicht, da jeder anders damit umgeht. Die einen errichten geradezu einen Altar in Ihrer Wohnung und andere verbannen radikal alle Erinnerungsstuecke. Wobei das eine evtl. mehr davon zeugt nicht in der Lage zu sein loslassen zu können oder Verdrängung -> ungesund.
    Meiner Mutter ihr Partner ist mit Anfang 40 innerhalb von nicht mal einem halben Jahr nach der Diagnose Krebs gestorben. Ihr hat es geholfen Bücher über den Tod bzw. das Leben nach dem Tod (nicht christlich oder so) zu lesen. Ich war sehr skeptisch weil ich dachte sie steigert sich dadurch noch mehr rein, aber aus irgendeinem Grund hat Sie so akzeptiert was passiert ist.
    Es klingt zwar dumm zu sagen du sollst das positive daraußziehen, aber so ist es nunmal einfach. Du hast diesem einen Hund ein schöneres Leben ermöglicht und es lag nicht in deiner Macht dieses zu verlängern. Wahrscheinlich merkst du es jetzt noch nicht aber für die Zukunft wirst du sicherlich noch merken dass du aus diesem Verlust auch viel gelernt hast. Außerdem hast du viele schöne Erinnerungen die dich immer begleiten werden. So viele Menschen/Tiere bzw. leiden/sterben jeden Tag. Diesem einen Hund hast du einen Namen gegeben und ein richtiges zu Hause, indem du darüber sprichst und andere daran Anteil nehmen hinterlässt er Spuren und hatte einen Platz in dieser Welt. Ich finde das sehr schön.

    ...zwei typen kommen total verballert aus dem coffeeshop raus.
    Hund bleibt stehn. Typ und Hund starren sich beide an. Typ hauts Rueckwerts auf den Hintern.
    Typ zum anderen Typ total fassunglos: WOW das ist ein Superkräfte-hypnotisierungs-dings Hund! :hust:

    Hi,
    ich denk mal ihr habt euren Urlaub schon gebucht?
    Ich finde Zandvoort sehr schoen und weiss, dass dort viele mit ihren Hunden Urlaub machen. Von Mitte April bis Oktober sind am offiziellen Strand zwar nur vor 9 und nach 19 Uhr Hunde gestattet, jedoch gibt es ganz in der Nähe einen Hundestrand.
    Außerdem gibt es viele Freilaufgebiete, die auch als solche gekennzeichnet sind. Ein zusätzliches Plus ist dass man mit dem Zug in 20 min in Amsterdam ist. ( Für große Hunde kostet eine Tagesfahrkarte 3 €, kleine reisen umsonst)
    Ich selber wohne in Haarlem 10 min von Zandvoort weg und bin fast jeden Abend mit meinem Hundi am Strand =)


    Viel Spaß hier in Holland!

    ja danke, zumindest kann ich ihre Reaktion jetzt nachvollziehen. Wir sind wahrscheinlich beide etwas über sensibel :hust:
    Ich hab einfach Angst jetzt etwas falsch zu machen. Mein vorheriger Hund ist auch erst zu uns gekommen als er über ein Jahr alt war und war auch nicht so ganz einfach. Er hat auch protestiert als er alleine bleiben sollte und mit der Zeit war das für ihn vollkommen in Ordnung. Ich hab nur irgendwie das Gefühl dass es bei ihr die blanke Panik ist sobald ich aus der Haustüre gehe...da sind langer Spaziergang, Kauknochen usw sofort vergessen. Dabei muss ich sagen dass sie sonst sehr schnell lernt. Sie folgt mir nicht mehr ins Bad oder wartet vor der Türe und wenn ich auf den Balkon eine rauchen geh macht sie sich auch keinen Stress.
    Mir gibt das mit der Box nur total zu denken.Vielleicht hatten die Vorbesitzer das selbe Problem und sie dann weggesperrt!?! Ich mach mir voll Sorgen dass sie vielleicht einfach nicht alleine bleiben kann und es die zwei wochen nur funktioniert hatte weil sie Angst vor dem anderen Hund hatte?!

    ...uff ich hab ein echtes Problem mit meiner Hündin! Ich hoffe jemand macht sich die Mühe diesen Roman hier zu lesen. :hilfe:


    Ihre Vorgeschichte:
    Sie wird bald vier Jahre alt (Westy-Malteser Mix) und wir sind leider schon die vierten Besitzer. Die Zweiten haben sie anscheinend abgegeben weil ein Kind unterwegs ist. Die direkte Vorbesitzerin musste sie nach zwei Wochen abgeben, weil der bereits bei ihr wohnende hund sich nicht mit ihr vertragen hat...


    Jetzt ist sie seit 9 Tagen bei mir und meinem Freund und eigentlich ein totaler Schatz. Bevor sie bei uns war hat sie immer in einer box (mit offener Türe) geschlafen weil sie sonst gejammert hat. Wir haben so eine Box bis jetzt nicht weil sie ohne Probleme in ihrem Körbchen schläft. Auch sonst ist sie super relaxed und liegt in der Wohnung den ganzen Tag faul rum wenn wir nicht gerade spazieren sind.


    Mein Problem:


    Bevor sie zu uns kam konnte sie wohl auch alleine zu Hause bleiben...mit dem Vermerk: KONNTE!
    Ich hab bis jetzt noch keine Arbeit, sollte aber langsam wieder anfangen Halbtags zu arbeiten. Also habe ich die letzten Tage angefangen zu testen wie das alleine bleiben klappt. Kaum bin ich aus der Türe fängt sie schrecklich an zu jaulen (unglaublich welche Töne aus ihr rauskommen) und an der Türe zu kratzen. Wenn sie zwischen ihren Arien luftgeholt hat bin ich wieder rein und hab so getan als wäre nichts gewesen. Also sie nicht überschwenglich begrüßt obwohl sie sich vor Freude überschlagen hat.
    Heute bin ich rein und hab sie streng in ihr Körbchen verwiesen ( ich hab sie natürlich nicht angebrüllt)
    Reaktion:
    Ohren angelegt, Kopf nach unten und langsam ab ins Körbchen.


    Danach bin ich nochmal raus für 5 min und ich habe keinen Ton von Ihr gehört. Als ich wieder reingekommen bin, hatte sie die selbe Körberhaltung, saß aber vor der Türe und anstatt mich freudig zu bergrüßen hat sie sich auf den Rücken gedreht???????!!!!!!!!!!!! :omg:


    Ich bin absolut RATLOS und kann ihr Verhalten in dieser Sache überhaupt nicht deuten? Mir hat es das Herz zerrissen als ich sie so eingeschüchtert (?), traurig (?) gesehen hab. Wie kann ich weiter mit ihr trainieren und was sagt mir ihre Reaktion? Und zur weiteren Verwirrung hat sie nach diesem Vorfall beim Gassi gehen viel viel viel besser auf mich gehört?!?


    Über antworten wäre ich sehr dankbar!