Beiträge von Carina12

    Zitat

    Hallo!:)
    Also solang sie bei Katzen/Hasen so reagiert würde ich sie nicht ableinen,falls sie eben nicht zu dir zurück kommt und zum Beispiel Nachbars Mietze packt.://
    Trainier doch lieber,dass sie auch in solchen Situationen abrufbar ist!;)
    Aber es kommen sicher noch qualifiziertere Antworten!:)


    Das hab ich schonmal versucht (mithilfe eines schlauen Buches), einen sichtbaren Erfolg hab ich aber leider nicht gesehen... Kann aber auch sein, dass ich zu früh aufgegeben habe.
    Ich hab mir auch schonmal überlegt, so einen Anti-Jagd-Kurs in einer Hundeschule zu machen, nur die Kurse, die ich bisher angeschaut habe, haben alle Methoden angewendet, mit denen ich absolut nicht einverstanden war..

    Hallo ihr,
    ich brauche mal wieder euren Rat.
    Ich hab meine Lilly nun seit einem Jahr, sie ist etwa 6 Jahre alt und ein kleiner Mischling.
    Wir haben eine sehr enge Bindung, sie will immer bei mir sein und achtet auch beim Spazieren gehen sehr auf mich.
    Das Problem ist nur: sie jagt, und das nicht wenig.


    Wenn sie einen Hasen oder eine Katze sieht, ist sie überhaupt nicht mehr ansprechbar. Sie stellt sich dann wirklich senkrecht in die Leine (wie ein Hase, der nach Feinden Ausschau hält) und ich kann sie nur mit Müh und Not weiterziehen. Wenn sie nicht angeleint wäre, würde sie hinterherrennen und ich könnte sie nicht mehr abrufen. Und deswegen leine ich sie auch nicht ab. Sie hört zwar sonst gut, ist in normalen Situationen fast immer abrufbar, aber wenn sie dann halt eine Spur aufgenommen hab, keine Chance. Und hier auf dem Land gibt es leider überall Hasen und Katzen und in der Innenstadt will ich sie wegen Autos etc. sowieso nicht ableinen.


    Heute bin ich wieder mit einem befreundeten Pärchen mit ihrem Hund spazieren gegangen und diese meinten zu mir, Lilly würde mit Sicherheit wieder kommen, so sehr, wie sie an mir hängt. Aber ich hab auch keine Lust, dass sie dann erstmal weg ist und dann vielleicht mal wieder irgendwann wiederkommt :| Hier hats große Hauptstraßen, ich will nicht, dass mein Hund nachher überfahren wird.


    Achso, sie ist wegen des Nicht-Ableinens immer an einer 25m-Schleppleine, ist zwar nicht wie Freigang, das ist mir klar, aber ich trau es mich einfach nicht.


    Was meint ihr, bin ich zu vorsichtig?!

    Ich meine wirklich Notfälle, bei denen es um Leben und Tod geht, z.B. sie wird blutig gebissen von einem anderen Hund, angeschossen, hat Anfälle o.ä.


    Sannchen, beim "guten" Tierarzt, der weiter weg ist, arbeiten mehrere Tierärzte und ich habe da nicht "meinen" Stammtierarzt, sondern bin immer bei 3-4 verschiedenen. Anrufen kann man natürlich trotzdem zu jeder Zeit und dann könnte ich auch nachfragen, was deren Meinung ist.


    Danke für eure Antworten, jetzt hab ich schon ein etwas ruhigeres Gewissen ;)

    Hallo ihr,
    ich mach mir schon länger Gedanken darüber, wie ich handeln soll, wenn es mal einen Notfall gibt und mein Hund dringend tierärztliche Hilfe benötigt.


    Nur ein paar Meter von mir ist eine Tierarztpraxis, der aber - wenn ich das so sagen darf - nicht gerade der Beste ist. Zu ihm gehe ich nur, wenn ich wirklich was einfaches wie impfen machen lassen muss.


    Der nächste gute Tierarzt ist mindestens eine halbe Stunde von mir entfernt.


    Was mach ich denn im Notfall, gehe ich zum Tierarzt um die Ecke, der allerdings wenig Ahnung hat oder fahr ich zum Tierarzt eine halbe Stunde weg, auf dessen Strecke mein Hund aber bereits gestorben sein kann?


    Vielleicht ist das hier ein Sinnlosthread ;) Aber ich hätte einfach gerne einen Plan, wenn ich wirklich mal schnell handeln muss und ich wüsste wirklich nicht, was ich in so einem Fall tun sollte.

    Ich hab heut zufällig beim Kik gesehen, dass es dort momentan so ein Intelligenzbrett für Hunde gibt.
    So eines in der Art:


    Edit: Der Link reicht völlig aus, denkt bitte immer an das Copyright!!!


    Quelle: http://www.city4dogs.de/images…gy-Brain-Train-Shell1.jpg


    Ist zwar eher im Kleinformat, aber für 5,99 Euro kann man da nix sagen :smile:


    Ich hab mir gleich eins mitgenommen und vielleicht kann es auch einer von euch gebrauchen, im Vergleich zu den anderen Intelligenzspielen ist es ja schon billig.

    Hallo ihr,


    vor 3 Wochen wurde Lilly die Milz entfernt, die Wunden sind wieder super verheilt und sie ist wieder fit wie nochwas und wieder ganz die Alte.
    Seit der OP ist es allerdings so, dass sie viel jammert und winselt, was sie vorher NIE gemacht hat.
    In der ersten Zeit nach der OP hab ich mir noch nichts dabei gedacht, weil ich es auf die OP geschoben habe. Aber seit zwei Wochen ist sie wieder die Alte, das jammern ist auch etwas weniger geworden, aber alle 1-2 Tage kommt es eben trotzdem vor, dass sie plötzlich anfängt, zu winseln.
    Wir kommen vom Spaziergang heim, sie springt aufs Sofa, spielt mit ihrem Kuscheltier und jammert dann.
    Sie frisst, legt sich danach hin und jammert.
    Sie springt zu meiner Mutter aufs Sofa, lässt sich von ihr streicheln und jammert.


    Schmerzen schließ ich eigentlich aus, wie gesagt, alles ist wieder verheilt und sie ist wieder topfit.
    Warum kommt das aber so plötzlich? Hat sie nach der Narkose (da hat sie beim Aufwachen natürlich auch stark gejammert) "Gefallen" daran gefunden? Dass sie Aufmerksamkeit will, kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen, denn meistens schaut sie einen nicht dabei an, fordert also nichts.


    Hat jemand eine Idee? :???: