ZitatAlles anzeigenHallo Carina,
Du hast Dich doch innen drin schon entschieden operieren zu lassen. Ich würde in solchen Fällen immer auf meine Intuition setzen.
Wie alt ist denn Dein Hund? Das habe ich vielleicht überlesen.
Ich würde die OP als eine Chance ansehen.
Natürlich ist es eine große OP, aber ohne Milz kann Deine Hündin gut weiterleben.
Meine Hündin Vicky bekam mit 13.5 Jahren die gleiche Diagnose. Leider hatte der Krebs von der Milz aus schon mindestens in die Leber gestreut. Es gab leider keine Option mehr für eine OP.
Die Milz hat eine Kapsel und ist besonders stark durchblutet. Soll ja auch gut arbeiten in der Immunabwehr. Wächst der Tumor, abgesehen v.d. Bösartigkeit, kann dieser platzen und die Hunde verbluten innerlich.
Hör auf Dich und Deinen Tierarzt, der das ganze aus seiner Erfahrung heraus sicher richtig einschätzen kann.
Alles Gute, wenn, für die OP !!!
Tut mir sehr leid um deine Vicky
Ich hab vorhin schon einen OP-Termin für Dienstag ausgemacht, weil ich nicht mit dieser Ungewissheit leben kann und eben auch Angst habe, dass Tumor oder Zyste irgendwann platzen können..
Lilly wurde mir von der Tierschutzorga als 2-3 jähriger Hund vermittelt, da sie aber schon eine graue Schnauze hat, schätzt sie mein Tierarzt auf etwa 5-6 Jahre. Aber sie hat ja nur eine Schulterhöhe von etwa 37 cm und für kleine Hunde sind um die 6 Jahre ja noch kein Alter...