Beiträge von Carina12


    Tut mir sehr leid um deine Vicky :( :
    Ich hab vorhin schon einen OP-Termin für Dienstag ausgemacht, weil ich nicht mit dieser Ungewissheit leben kann und eben auch Angst habe, dass Tumor oder Zyste irgendwann platzen können..


    Lilly wurde mir von der Tierschutzorga als 2-3 jähriger Hund vermittelt, da sie aber schon eine graue Schnauze hat, schätzt sie mein Tierarzt auf etwa 5-6 Jahre. Aber sie hat ja nur eine Schulterhöhe von etwa 37 cm und für kleine Hunde sind um die 6 Jahre ja noch kein Alter... :smile:

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    Das tut mir leid mit deinem Opa, da haste ja jetzt auch ein ganz schönes Päckchen auf einmal zu tragen.... :( : Ich hoffe sehr, dass der Tumor gutartig ist, oder wenn nicht dass er noch nicht getreut hat. Halt uns doch auf dem Laufenden, Liebe Grüße und gute Besserung für deinen Hund


    Bei mir kommt grad irgendwie alles zusammen.. zusätzlich ist jetzt mein Vater auch noch im Krankenhaus, nichts tragisches, aber er kommt erst nächste Woche wieder nach Hause und verpasst im blödesten Falle die Beerdigung seines Vaters. Ich hab heute schon zu meiner Mutter gesagt, wenn Lilly jetzt auch noch Krebs hab, dann bekomm ich einen Nervenzusammenbruch. Lilly war und ist mein Herzenstraum und bedeutet mir alles...
    Aber sie ist zur Zeit (nachdem die Herzwürmer endlich weg sind) so fit, die kann einfach kein Krebs haben.. Zumindest red ich mir das ein, um mich zu beruhigen.
    Auf dem Laufenden halte ich euch auf jeden Fall!!

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    Bei Jerry wurde im Ultraschall auch ein "Anhängsel" an der Milz entdeckt. Wir haben ihn operieren lassen, die Milz samt dieses "Anhängsels" wurde entfernt. Lt. TA war das kein bösartiger Tumor, für ein genaues Ergebnis hat er es eingeschickt und untersuchen lassen.
    Diagnose: Multiple Milzblutungen und Nekrosen in Verbindung mit einer knöchernen Metaplasie.


    Das hört sich ja gruselig an.. aber schön, dass der Befund gutartig war!!


    Ach ja, was ich vergessen hatte zu schreiben: Die Veränderung an der Milz ist nicht kapselförmig, also genau rund, sondern "schwammig rund". Ich hoffe ihr wisst, was ich meine.. War das vielleicht bei einem von euch genauso und wenn ja, was kam dann im Endeffekt dabei raus?


    Wegem dem Zahnstein muss ich bestimmt dem TA vor Dienstag Bescheid sagen, damit sie das zeitlich einplanen können? Hab ich nämlich vorhin am Telefon nicht erwähnt..

    Ich hab mich vor ein paar Tagen schon wegen Halskrausen und Bodies informiert und habe gelesen, dass man einen Babybody einfach als Body nehmen kann? Eins Halskrause kann ich bei ihr glaube ich vergessen, sie kann es gar nicht leiden, wenn sie irgendwas an sich hat, was sie einschränkt und ist zudem eher ängstlich bei seltsamen Gegenständen, so dass sie vor dem Ding wohl richtig Panik hätte.


    Noch zu einem anderen Thema, sie hat ziemlich starken Zahnstein (entzündet ist aber nichts), den ich schon lange entfernen lassen wollte, aber dann immer andere Krankheiten wie Herzwürmer o.ä. dazwischen kam. Ist es sinnvoll, den gleich entfernen zu lassen, wenn sie eh schon in Narkose liegt oder sollte bei so einer eher schweren OP die Narkose so kurz wie möglich sein?

    Danke, Ilona.


    Ich hab jetzt grad nochmal mit meinem Vater gesprochen und er meinte, die Beerdigung sei eher in der letzten Hälfte der Woche. Ich hab jetzt gleich beim Tierarzt angerufen und habe für Dienstag um 11 Uhr einen Termin bekommen.
    Ich hoffe einfach, dass sie bis zur Beerdigung soweit stabil ist, dass ich sie alleine daheim lassen kann (was ich aber ungern mache weil sie sich dann immer etwas aufregt) oder sie irgendwie mit zur Beerdigung nehmen kann.


    Ich hab so Angst, dass bei der Operation etwas schief geht :( : Bitte drückt am Dienstag die Daumen :( :

    Snoopy, das tut mir sehr leid.. Wegen dem Streuen, der TA meinte, dass bösartige Tumore, wenn sie erkannt werden, meist schon gestreut haben. Es könnte also heute schon zu spät sein.


    Das Problem ist nur, dass ich den Tumor frühestens Mitte nächster Woche entfernen lassen könnte. Für morgen bekomme ich bestimmt keinen Termin mehr und Montag, Dienstag oder Mittwoch wird mein Opa beerdigt, das steht aber noch nicht fest, deswegen kann ich noch keinen Termin ausmachen und kurzfristig wird das denke ich schwer. Und da sie bestimmt nach der OP einige Tage Dauerbetreuung braucht, kann ich sie während der Beerdigung nicht alleine lassen. Meint ihr, die paar Tage können etwas ausmachen?


    Ukkita, über die Kosten haben noch nicht gesprochen. Aber ich bin soo froh, dass ich mich vor einem Jahr (da habe ich Lilly erst aufgenommen :( : ) für eine OP-Versicherung entschieden habe. Über die Kosten brauche ich mir also zum Glück keine Gedanken machen..

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    Click Dich hier mal durch alle Seiten. Das geht wirklich. Ich hab's am Anfang auch net geglaubt.. aber hier gibt's viele Fotos von Hunden die total ausbleichen bzw. sehr hell(braun) werden mit der Zeit.


    Die Airdaleterrier sind z.B. nen tolles Rassebeispiel.


    Ich hab hier öfter mal mitgelesen, aber so stark wie hier ist mir das noch nie aufgefallen. Ich wusste immer nur, dass man die Größe (gerade wenn die Eltern oder ein Elternteil unbekannt sind/ist) nicht vorhersagen kann, aber dass sie auch in dem Punkt Fellfarbe totale Überraschungseier sein können, ist echt interessant.

    Hallo ihr Lieben,
    ich bins schon wieder.. ich brauche euren Rat.


    Vor etwa 2 Monaten wurde bei Lilly (ETWA 5-7 Jahre) eine Veränderung an der Milz festgestellt. Diese wurde in Abständen von 3-4 Wochen geschallt, heute zum 3. Mal. In dieser Zeit ist die Veränderung etwas gewachsen, aber nicht enorm.


    Laut zwei TÄ könnte es ein Tumor (bösartig, denn gutartige gibt es an der Milz so gut wie nie) oder eine Zyste sein. Es gibt keine wirklichen Anhaltspunkte, dass es ein Tumor sein könnte, man weiß es nicht. Auch kommt ein Tumor in Lillys Alter bei der Körpergröße wohl eher selten vor. Darauf will ich mich aber nicht verlassen, also ausschließen, dass es ein Tumor sein könnte, kann man nicht.


    Punktieren o.ä. kann man nicht. Also entweder nichts machen oder die ganze Milz entfernen.


    Jetzt stehe ich vor der Frage: Die Milz entfernen oder nicht.
    Wäre es eine Zyste, würde die Milz umsonst entfernt werden und Lilly würde den schon ziemlichen großen Eingriff völlig umsonst durchstehen müssen, da sie nicht entfernt werden müsste.


    Wäre es ein Tumor, hat er wohl eh schon gestreut. Ihre Lebenserwartung würde sich bei dem Entfernen der Milz nur um etwa ein halbes Jahr verlängern.


    Ich weiß echt nicht, was ich tun soll. Einerseits denke ich, die Milz zu entfernen hat nur Vorteile. Wenn es ein Tumor ist, hat sie dadurch eine etwas längere Lebenserwartung erhalten und die Zyste wäre weg und könnte nichts mehr "anstellen".. andererseits ist das Entfernen eines Organes natürlich ein sehr großer Eingriff und das Narkoserisiko will ich auch nicht vergessen.


    Aber wenn ich sie nicht operieren lasse, lebe ich IMMER mit dem Hintergedanken im Kopf "Und wenn es doch Krebs ist.."..


    Was würdet ihr tun? Abwarten? Dadurch wird die Gefahr, dass es streuen könnte, größer. Oder operieren?
    :( :