Booa das bild mit den vielen Hundekottüten echt arg. Wer hat die denn alle eingepackt?? :o
So ähnlich muss es bei uns auch aussehen. Ich find das furchtbar.
Ich find es irgendwie total schade, das ich in meinem Freundes und bekanntenkreis mit dem Kotaufräumen alleine dastehe.
WEnn wir am diskutieren sind, versuch ich immer zu überzeugen, frage, was denn so schwer daran ist, den Kot nicht wegzuräumen usw.
Meistens ist es nur pure Eitelkeit. Das ist eklig usw, wie komme ich denn dazu bekomm ich zuhören.
Ja wie kommen andere Leute dazu, reinzusteigen? Wenn JEDER so denkt, sähe es noch viel schlimmer aus.
Warum kann man die Windeln seiner Kinder wechseln, und die Haufen seiner Hunde nicht wegmachen? Klar will ich hier hund und Kind nicht vergleichen, aber im endeffekt, ist das eine nicht weniger eklig als das andere...
Als ich zum Hundehalter wurde, war das grad so im gange, dass man den Kot aufräumen MUSS. Und anfangs hab ich mir gedacht.. bääh wie widerlich usw. Aber ich habs gemacht und man gewöhnt sich daran. Ich putze mir den Hintern auch ab, ich putze den von Kindern ab, wenn ich welche zum aufpassen habe.. also kann ich gefälligst auch den Dreck meiner Hunde aufheben... Es ist mir PEINLICH wenn ich keine Tüten mehr habe, mich auf den Spender verlasse, an dem ich vorbeigehen will und meine Hunde machen vorher. Es ist mir aber nicht so peinlich das ich wegschaue, so tu als wär nix... wenn ich andere Hundehalter sehe schnorr ich mir ein Tütchen ab und gut ist.
Ich finde auch, das es positiv ist, wenn man sich gezwungener maßen mit den ausscheidungen des hundes beschäftigen muss. Man sieht veränderungen gleich usw. Man bemerkt verstopfung, durchfall, fremdkörper, vielleicht irgendwas was auf krankheiten hinweist, blut oder so...
Man bückt sich so oft am Tag um den Hund zu füttern, ihn an/ableinen, ball aufheben usw.... kommt es auf das wegräumen jetzt noch an?
Wir haben ja, wie erwähnt diese Kontrollorgane, ansich eine super Sache. Leider trifft man die bei uns nur sehr selten an.