Beiträge von Murphy2011

    Er kann schon bissl alleine bleiben aber von 6:30 bis fast 13 uhr (muss ja hin und zurückfahren.. und hinfahren geht nur spätestens um 6:30.. dann bin ich zu früh in der arbeit.. aber später geht nich weil ich dann zu spät komme.. der bus hat blöde zeiten) ist mir zu viel für so einen kleinen zwerg.


    Die große packt das, überhaupt bei der hitze verpennt sie lieber den Tag und gibt sich mit morgens wenns kühler is action zufrieden, dann zuhause noch bisschen arbeiten nachmittags und abends ne große runde drehen, bissl was üben mit ihr usw. sie kennt es ja.

    Naja ich hab fast keine wahl.


    Das ist eben auch keine lösung dauernd hin und her fahren... dann bin ich nachmittags völlig fertig zuhause und hab vllt kaum noch lust was mit den Hunden zu machen.. hausarbeit steht auch noch an, das ist halt total unlustig.


    blöde zeit eben, damit hätten wir halt nich gerechnet. Aber naja ich bin froh wen zu haben auf den verlass ist.


    Werde auch die Tage mit ihr reden wie wir tun.. ich tendiere zu Hund nicht besuchen in der zwischenzeit. Halt vorher schauen das sich beide besser kennenlernen usw.


    Wird schon schief gehen. Es ist ja nicht für ewig auch wenn es mir schwer fällt *g*.

    Naja das problem ist..


    Ich müsste um 4 uhr aufstehen, die große Hündin bissl bespaßen... um 5 uhr mich auf den weg zu der Dame machen den kleinen abliefern, wieder zurück fahren, weil der bus den ich brauche nur bei mir wegfährt.. dann um ca 6:30 herum mit dem Bus zur arbeit fahren (geht nicht anders weil der Bus so blöde Zeiten hat, bin eigentlich schon früher in der arbeit).


    Um 12:30 geht mein Bus nachhause... ich wäre um 13:30 bei ihr und eventuell um 14:30 wieder zuhause (plus, minus paar minuten vllt noch)


    Und dann ist die große zu lange alleine... ich müsste mich ständig abhetzen.. ich weiss nicht so recht :/


    so wenn ich nur die große Hündin hab.. mich schnell fertig machen, dann mit der großen zeit verbringen, dann schläft sie eh viel... ihr beschäftigung zuhause lassen und und bin dann schnell bei ihr zuhause, kann mich den nachmittag wieder mit ihr beschäftigen usw.

    Hallo!


    Mein Mann fährt bald (26.6) auf Rhea, dass es so schnell geht, damit hätten wir einfach nicht gerechnet. Zumal ja der Welpe auch nicht geplant war usw.


    Jedenfalls beginne ich am 20.6. zu arbeiten. von 8 - 12 Uhr Montag - Freitag. Mein Freund wäre ja noch mindestens einen Monat zuhause gewesen, danach hätte meine Mutter aufgepasst, aber zu der anfangszeit ist sie selbst nicht da.


    Die einzige Möglichkeit für meinen 5 Monate alten Dackel ist jetzt die Mutter eines Freundes von mir.


    Ich kenne sie selbst.. sind schon paar mal mit den hunden spazieren gewesen usw... Sie hat einen großen Hund, super erzogen, kümmert sich auch wirklich sehr gut und ich weiss das mein Hund bei ihr gut aufgehoben ist.


    Damit ich mir und dem Hund das ständige hin und herfahren erspare, - ich müsste ja sehr früh aufstehen usw.. hat sie mir angeboten, den Hund von Montag - Freitag zu nehmen und von Freitag bis Sonntag wäre er dann bei mir (die Tage muss sie selbst arbeiten).


    Ich weiss wirklich, sie ist total lieb zu Hunden usw, ihr Hund versteht sich total super mit dem kleinen.. ich vertraue ihr und würde mich bis dahin natürlich öfter treffen und sie zuhause besuchen usw.


    Aber... er ist noch so klein :( : ich hab das gefühl ich verpasse was. Es geht aber eigentlich nur um 15 oder 16 Tage ohne Wochenende und die Zeit wo mein Mann eh noch zuhause ist.


    Total schwierig. Einen Hundesitter kann ich mir aber nicht leisten.. mein Mann muss schon fast 400 Euro für die Rhea bezahlen, ich muss die 3 wochen auch von was leben, wir haben erst neue Möbel gekauft.. das geht im moment nicht.


    Wie kann ich dass denn ohne Wehmut annehmen? Und vor allem.. Wenn sie ihn dann bei sich hat, würdet ihr euch unter der Woche hin und wieder treffen um den Hund zu sehen, oder wäre das viel zu viel stress weil der kleine Racker dann dauernd denkt ich nehme ihn wieder mit?


    Es wäre eine totale erleichterung für mich, ich könnte die nachmittage mit der großen verbringen mit ihr vermehrt trainieren und weiß den kleinen super versorgt, müsste mir wenig sorgen machen, dass er von dem vorhandenen Hund blödsinn übernimmt usw..

    Ich hab für meinen Dackel ne 20 Meter schlepp, kann ich auf 10 meter kürzen. Wir gehen am Feld spazieren damit und ich lass die leine einfach am boden und gehe spazieren.


    Eingesteckt hab ich suuuuuuper leckerchen und ruf ihn hie und da zu mir. Kommt er wirklich her zu mir gibts belohnungen immer was anderes.. mal ein leckerchen, mal ein spiel, nette worte, streicheleinheiten... So kommt der Hund wirklich gerne. Wenns mal brenzlig wird oder so, steig ich einfach drauf.


    Mal sehen. Noch ist er klein und folgt mir eigentlich recht gut, aber er will zu jedem Hund hin, oder wenn er irgendwas sieht was ihn interessiert ist es vorbei und das mag ich halt trainieren.


    Tipps könnt ich also auch gebrauchen.


    Vor allem: Wie verhält man sich wenn der hund nicht kommt? An der schlepp zupfen um seine aufmerksamkeit zu bekommen und das belohnen? Einfach lassen? 20x "hiiiiiiiiiiiiiier" rufen.. das kanns ja auch nich sein xD.

    Ich weiß nicht ob ich den Text stehen lasse, oder doch nicht abschicke... ich muss mir mal einiges von der Seele reden, weil ich denke, hier sind Menschen die mich verstehen.. die nicht den Kopf schütteln und sagen "so ein unerzogenes vieh!".. gerne nehme ich auch Vorschläge & Kritik eurerseits an...


    Ich beginne mal: Meine Hündin hab ich bereits unverträglich übernommen. Unverträglich ist das falsche Wort. Mein Hund ist mehr Leinenaggressiv als wirklich unverträglich. Es gibt wenige Hunde mit denen sie spielt. Neue Hundekontakte müssen mühsam aufgebaut werden, aber es klappt irgendwann meistens.


    So zur aktuellen Situation: Als Junghund war es nicht so ausgeprägt, das hat sich erst so nach und nach entwickelt. Als ich das Problem zum ersten mal wirklich erkannt habe, war es für mich wie ein schlag ins Gesicht. Ich war total geknickt usw, habe mir vorwürfe gemacht, sogar daran gedacht sie abzugeben weil ich mich so schlecht gefühlt hab und es ihr ersparen wollte... ein leben an der Leine.


    Ein super Trainer (dem ich ewig dankbar sein werde) hat mir gezeigt wie ich dem entgegenwirken kann... dass Spaziergänge wieder enstpannter werden und ich muss sagen ich bin soooo stolz auf uns.


    Wahrscheinlich werde ich sie nie ableinen können wenn viele andere Hunde kommen könnten... In Gebieten wo man nur gerade aus gehen kann funktioniert das. Wenn der entgegenkommende Hund weit genug weg ist, dann lässt sich meine abrufen und sie kommt an die Leine oder Schlepp. Meistens passiert dann was tolles an der Leine, ein spiel, ein kurzer Sprint, leckerchen...


    Mein Ziel ist es, das wir es eines Tages schaffen, an anderen Hunden vorbei zu gehen. Ich habe schon unseren Radius gefunden, wo es tragbar ist, wo mein Labimädl nicht bellt und zur furie wird. Wir arbeiten viel weiter.


    Soo.. Jetzt zu meiner Frage: Wie kommt es soweit, dass ein Hund "so" wird? Wie hoch stehen die Chancen das sich alles zum guten wendet? Wie seit ihr da rausgekommen? Mich interessieren vor allem Erzählungen, tipps usw von Betroffenen.


    Ich kenne nicht die ganze vorgeschichte meiner Hündin, ich weis nur: Sie hat immer mit einem zweithund zusammengelebt, das funktionierte. Und das tut es auch nach wie vor. Sie hat bei mir kurz mit einem Pflegehund zusammengelebt und es gab keine Probleme im Zusammenleben. Dann hat sie ca. 1 Jahr als einzelhund gelebt und jetzt mit dem Welpen der bei mir bleibt.


    Die Hündin hatte viele Hundekontakte. Vielleicht zu viele und zu oft, mit den falschen menschen. Die Hündin musste sich alles allein ausmachen, sie musste es ja lernen, wurde mir gesagt. Sie wurde viel gemobbt, von anderen hunden gehetzt sodass sie bald eigentlich nur noch angst hatte, wenn ihr Frauchen mit ihr in einer Hundezone war. Da liefen bis zu 5 Hunde gleichzeitig auf die damals noch junge Welpin.. Hündin hat geschrien wie am Spieß und keiner hat reagiert.. "die werden sich das schon ausmachen".


    Vermutlich wurde sie auch geschlagen, dafür gibt es einige anhaltspunkte...


    Dann war sie bei mir und es wurden wenige Kontakte mühsam aufgebaut. Ein kleiner Pinscher - mix, ein Staffmix und irgendein Pudelmix sind ihre besten Freunde. Die Kontakte wurden mal mehr mal weniger.. gerade wieder eher weniger, man trifft sich seltener usw aber es klappt bestens. Dazu hat sie ja jetzt einen zweithund zuhause. Und dabei werde ich es belassen. Ich wollte sie nie so zwangsbeglücken wie ihre Vorbesitzer es gemacht haben.


    Ich hoffe einfach nur, dass sie lernt, an anderen Hunden kommentarlos vorbei zu gehen.


    Mein Trainer sagte mir, meine Hündin hat angst vor den Hunden. Ausserdem hab ich früher auch falsch auf die Bellerei reagiert: Hündin weggezogen, aus geschrien usw. Und die Maus denkt sich dabei "wenn Frauchen so reagiert ist da aber was faul, ich regel das mal eben". Im Übertragenen sinne.


    Ich arbeite viel mit ihr und das tut ihr auch gut. Es gibt immer wieder Situationen die uns zurückschmeissen... Situationen wo ich mich in Frage stelle... Ich fühle mich manchmal schlecht und mit dem Training möchte ich das wiedergut machen.. zumindest für mich selbst.


    Sie ist meine erste Hündin, davor hatte ich ein paar Pflegis die nie lange bei mir waren. Ich wollte einen Familien hund, lange spaziergänge, mit dem Hund schwimmen, ohne leine herumlaufen... Stattdessen habe ich sie. In diesem Sinne.. Ich DANKE meiner Hündin das sie bei mir gelandet ist. Nur durch SIE, so wie sie ist, habe ich gelernt umzudenken. Ohne sie hätte ich nicht so viele Hundebücher verschlungen.. Ohne sie wäre ich einer der Hundehalter, die ihre Hunde 3 mal um den Block führen und fertig. Ich habe viel gelernt und wachse täglich mit meinen aufgaben.


    Ich wünsche mir für den Hund, das sie in ihrer art und weise ein schönes Leben bei mir haben darf. Für meinen Welpen hoffe ich, das es dennoch anderskommt, und ihm viel von dem Stress erspart bleibt, den sie durchmachen musste.


    Weiters habe ich festgestellt.... Die Bindung zwischen mir und dem Welpen ist anders als zwischen mir und dem Labimädl. Da hapert es ein bisschen. Vermutlich weil ich auch viele Fehler gemacht habe. Mein Trainer hat mir schon ein paar tipps gegeben, viel mit ihr Kuscheln, spielen, spaziergänge interessant machen MICH interessant machen... habt ihr noch Tipps für den aufbau der Bindung?

    Mein Welpe ist jetzt ca 21 Wochen.


    Er hat sein bein mit rund 15 Wochen gehoben und tut es immernoch. Er markiert aber glaube ich noch nicht soooo richtig. Ich weiss nicht. Er pinkelt nix an, keine Hausecken, keine laternen usw. Er macht das nur im Gras derweil. Bestimmte sachen lass ich ihn auch später nicht anpinkeln.


    Meine Hündin war vor kurzem läufig, die stehzeit haben wir gerade hinter uns, mit fortschreiten der Läufigkeit hat er auch angefangen sie zu Rammeln. Aber ich glaube nicht, das er schon weiss was er tut?


    Er hat das nämlich immer nur nach längerem spielen gemacht. Ich habs unterbunden wenn er das gemacht hat.


    Es handelt sich um einen vermutlich kleinbleibenden Dackel. Ich glaube nicht, dass du dir sorgen machen musst.

    Ich habe schon das gefühl das er weiss was nach einem Click passiert. Beim Konditionieren hat er es schnell verstanden auch wenn er mich nicht direkt angesehen hat - nach einem click hatt ich nach kurzer zeit seine aufmerksamkeit. Und heute nach wenigen Clicks hat er das mit dem Target immer wieder gemacht. Aber vllt war es nur zufall? er geht generell auf meine Hände, leckt gerne daran herum usw.


    Aber die art wie er mit der nase gestubst hat. Man konnte fast sehen wie er überlegt hat, also stand still da.. dann schien ihm ein licht aufzugehen und ein zögerlicher stupser, Click und belohnung, und die nächsten male waren nicht ganz so zögerlich. Mal sehen :D


    Okay dann werd ich ab sofort anfangen. Ich denke es kann nur von Vorteil sein, das der Clicker jetzt "alltag" ist.


    Hm. Er weiss das in dem Beutel, der manchmal an meiner linken seite baumelt, Leckerchen drinnen sind, dadurch das wir vorher rein über Futtermotivation gelernt haben, hat er bald angefangen das beutelchen zu hypnotisieren. Hört das mit dem Clicker auf?


    Hab schon den beutel gewechselt (der alte war kaputt). Werde das beutelchen vllt umhängen, je nach dem wie ich zu ihm stehe, wenn ich die linke hand (target) brauch das teil rechts anhängen, vllt hilft es ja.

    Da das nicht mehr wirklich in mein anderes Thema passt, mach ich hier ein neues auf.


    Also gestern hab ich meinen Hund (5 monate) den clicker näher gebracht. Heute hab ich begonnen, meine handinnenfläche zum Target zu machen.


    Steht in meinem schlauen Büchlein in dem Kapitel in dem es darum geht, mit welchen Übungen man beginnt.


    Zuerst stand die Blickkontakt übung, die kann er aber bereits, werde die dann noch mit dem Clicker unterstreichen dass der Blickkontakt länger bestehen bleibt usw.


    Nun zum Target: Ich weiss gar nich ob ich am richtigen weg bin... Ich hab ihm meine handfläche hingehalten und gewartet was er macht, er schnupperte dran, ich hab geklickt und leckerchen und das selbe von vorne, dann hab ich geklickt wenn er kurz mit der schnauze dranging, das hat dann noch weitere Male funktioniert dann hat er begonnen nur noch dran zu schlecken und ich war mir nicht sicher ob ich das nun auch klicken soll. Der ganze vorgang hat, schätze ich ca. 3 - 4 minuten gedauert, ich hab mit dem letzten erfolg aufgehört, und hatte den eindruck er hätte gern noch weiter probiert.. leckerchen am boden verteilt und mit einem "pause" will ich, dass er später einmal weiss das die Übung dann beendet ist.


    Soll ich zurückgehen mit meinen Anforderungen, wenn er beginnt zu schlecken obwohl er es vorher oft richtig hatte? Also hand eventuell kurz hinterm rücken und nochmal hinhalten, bei der kleinsten beachtung meiner hand wieder klicken? Wie lange soll ich abwarten ob er noch etwas anders probiert?


    Wann kann ich beginnen auch alltagsverhalten zu Clickern wenn mir was besonders gefällt? Z.B sein herkommen auf ruf, draussen wie auch drinnen. Kann ich damit sofort loslegen oder sollte ich damit warten?