Beiträge von Blumentopferde

    Ei Ei Ei Ei....


    mit den Versicherungen ist es ganz schön kompliziert. Hab schon bisschen gegoogln aber so richtig schlau wurde ich nicht.


    Und zwar bekomme ich einen Berner Sennenhund. Wie auch bei anderen großen Hunden besteht die gefahr von HD und ED.


    Jetzt heißt ja bei Agila:
    Leistungen im Überblick; ..., Diagnostik (u.a. Röntgen, Labor,
    Ultraschall, EKG, CT, MRT), ...


    Heißt das jetzt, dass Röntgenaufnahmen - also die Kosten übernommen werden? Und was ist mit Blutuntersuchen?


    Bin ganz durcheinander und mal denke ich mir es lohnt sich eine Krankenschutzversicherung und mal denke ich mir das geld kann ich mir sparen :(

    Servus,


    also ich bekomme ja einen Berner Sennehund.


    Haftpflichtversicherung ist für mich klare Sache. Nur mit den restlichen Versicherung bin ich mir nicht ganz sicher.


    Wie viel lässt ihr im Jahr ungefähr beim Tierarzt liegen und warum???


    Ich bin am überlegen ob ich eine Krankenversicherung (agila) zu legen soll. Ist es wirklcih so dass ich immer zum TA gehen kann und nie was bezahlen muss egal für was? (Außer bei den Vorsorgemaßnahmen gibts ja die Grenzen - reichen die aus?)


    Ich bin nämlich studentin und für mich sind 50 euro im monat viel geld. Sollte dem Hund nie was fehlen ist es natürlich super aber finanziell gesehen rausgeschmissendes Geld anders gesehen falls doch was sein sollte sehr hilfreich.


    Deswegen würde mich interessieren wie oft ihr zum tierarzt geht (insbesonders wegen notfällen) und wieviel ihr für was bezahlt damit ich mir über mögliche Kosten einen überblick verschaffen kann



    Da stimme ich dir voll und ganz zu!!!


    Wenn sich jemand einen Hund für 1500€ nicht leisten kann, heißt nicht gleich, dass er für den Hund auch in Notfällen nicht versorgen kann!!! Das gleiche gilt aber auch umgekehrt vielleicht kann sich jemadn gerade den Züchterhund lesitern aber nicht später die Notfälle


    Am schlimmsten sind wirklich die jenigen, die von heut auf morgen einen Hund holen weil sie irgendwo einen tollen welpen gesehen haben. Leider sind es dann die Hunde, die irgendwann im Tierheim leiden weil Herrchen nicht gewusst hatte, dass Hudn auch mal eine Imfpung und natürlich jeden Tag Futter und Bewegung braucht. Am Schlimmsten finde ich es wenn hunde wegen umzug abgegebn werden (habt die wirklich so ein kaltes Herz?). Auch Besitzer von Nicht Züchter Hunden *billigHunde find ich den ausdruck schrecklich* haben (bei überlegten Kaufen) zum Glück genauso ein großes Herz für Hund wie Züchterhunde und am Kleingeld wird es dort glaube ich auch nciht scheitern da man es sich ja überlegt hat

    Ich bekomme ende Juli einen Hund von einen Züchter. Dafür habe ich mich entschieden weil ich a) einen reinrassigen Hund wollte und b) auch einen gesunden Hund haben wollte (auch wenn es hier auch nicht gewährleistet ist aber das Risiko ist denke ich etwas geringer vorallem was Erbkrankheiten angeht)


    Ich muss gleich dazusagen, dass ich Studentin bin und bei mir das Geld auch nicht soooo locker sitzt. Ich finde aber durchaus das ich mir für den Hund gesundes Futter (Barf) und regelmäßige Wurmkuren sowie Impfungen leisten kann - man muss halt dann wo anders wegstecken (weggehen, kino, cd, ... :headbash: ) Bei außergewöhnlichen Ausgaben z.b wenn eine OP anfallen sollte, muss ich halt dann noch mehr die Zähne zusammen beißen und notfalls kann ich bei Mami klingln wegen den Kosten was ich aber eigenlich gar nciht will


    Der Welpe kostet mir beim zücher über 1200€. Für mich total viel Geld und leider auch gerade bissi ungünstiger (TV kaputt, neue Möbeln weil ich mit meinen Freund zusammen ziehe) aber auch hier gilt - Zähne zusammen beißen und wos geht Geld sparen und auf vieles verzichten *ah, was tut man nicht alles für einen Hund*


    Ich muss aber ganz ehrlich sein: Ich kann Menschen verstehen, die ihren Hund nicht bei Züchtern kaufen sondern von Zeitungsanzeigen Hunde kaufen. Ich hab viele bekannte die sich einen Hund aus solchen Anzeigen kauften (zum Glück gesunde) weil sie einfach die über 1000€ nicht locker hatten aber das Tier durchaus ernähren und auch bei notfällen versorgen können. Hätte ich die möglichkeit einen gesunden reinrassigen Hund auf dieser Weise zu bekommen würde ich wahrscheinlich dort einen Hund kaufen um eben paar Euros zu sparen (was man ja wieder für den Hund ausgeben bzw auf die Seite für notfälle legen kann) Aber wer gewährleistet das schon und deswegen kommt bei mir nur ein Züchter in frage.


    Ich denke nicht, dass man solche Würfe gleich verurteilen darf besonders Menschen die sich solche Hunde holen. Entweder man hat Glück und alles ist gut oder leider doch Pech, dass man Vermehrern aus Osteuropa gelangt ist und die Hunde kurz vorm Tod stehen. Ich glaube es gibt genügend Würfe wo man sich keine Sorgen machen soll - bedenke man die ganzen Mischlingshunde - die sind ja alle nicht von einem Züchter (oder?)

    Also ich habe selbst wenig Ahnung von anderen Rassen. In meinen Bekanntenkreis haben sich viele mit kleinen Kinder einen Golden Retriever geholt. Vielleicht wär das was


    Ich selbst bekomme einen Berner Sennenhund :D auch ein total lieber Familienhund. Wenn dein Mann kein Marathonläufer ist und kein zu hohes Tempo hat, wäre ein Berner auch fürs Joggen geeignet


    Es gibt sicherlich so viele tolle Hunde die zu euch passen würden



    :gut: :gut: :gut: :gut:

    Sagen wir es mal so: ICh verstehe die Meinung aller und ich finde jeder hat ein Argument was für sich spricht (damit meine ich keine Ausreden)
    Aber ich finde man sollte die Kirche im Dorf lassen. Sehen wir mal vom Kot hinweg - sammelt ihr den Urin eurer Hunde auch auf? Damit werden auch Krankheiten übertragen und dringt in Wiesen ein usw.
    Wenn es um den Aspekt "Krankheiten werden durch den kot übertragen" sollte man den Hund beibringen sich nur im Katzenklo zu lösen, was aber meiner meinung nach überhaupt nicht artgerecht ist.


    Ich denke der Hauptgrund vom Kotaufheben ist dann doch, dass andere nicht reintreten können und die Wege schön sauber bleiben. Sobald sie auf irgendeiner weise vom Blickfeld verschwinden ist doch alles in ordnung und keiner hat grund zu meckern

    Zitat

    Traurig, dass Du so denkst Blumentopferde.
    Was ist denn dabei dieses kleine Häufchen Kot wegzumachen? Hast Du Dir meine Links durchgelesen? Wenn doch nur eine kleine Möglichkeit besteht, dass der Kot irgendwie schädlich ist, mache ich es doch weg.


    hab mir jetzt mal schnell nur den Beitrag von der Bäuerin durchgelesen und verstehe sie voll und ganz.
    Ich möchte auch nicht falsch verstanden werden. Ich denke es kommt einfach immer auf den Ort drauf an.


    Meine Meinung:


    1. Kinderspielplätze, auf Stadtgehwegen und (Vor-)gärten Hund erst gar nicht gaggln lassen ggf eintüten


    2. Außerhalb also auf Feld- und Gehwälder den Hund ein paar Meter neben dem Weg bzw im Gebüsch gaggln lassen und falls doch zu nah am Weg mitn Stock tiefer ins Feld kicken sodass die Gefahr, dass jemand reintreten kann fast ausgeschlossen wird - ABER NICHT BEI FELDERN WO LEBENSMITTEL GEPFLANZT WERDEN!!!! Bei uns gibt es beispielsweise nicht mal Lebensmittelfelder nur Wiesen und Weiden. Meiner Meinung nach ist es mehr umweltschädlicher eine Plastiktüte zu nehmen um den Kot zu entfernen als ein komplett natürliches Produkt liegen zu lassen. Schließlich wird dies kompostiert, Würmer fressen es auf usw.


    3. Zu den Tüten: da ich ja erst Ende Juli den Hund bekomme muss ich mich erst orientieren welche umweltfreundliche Tüten es gibt. Aber die Sache mit den normalen Plastiktüten find ich schon ziemlich doof. Wenn man es so ausrechnet wenn man pro Kothaufen eine kleine Tüte braucht und man es sich dann auf ein hundeleben ausrechnet kann man sich gar nicht vorstellen wieviele tüten das da verwendet werden 356 x ca.10Jahre = 3560 Plastiktüten pro Hund (falls er 2x täglich schei*t dann sind es 7120 TÜTEN!!!! PRO HUND) das ganze x 5,3Millionen Hunde in Deutschland = 37736000000 TÜTEN stellt euch das mal bildlich vor!!!!


    4. Allgemein: Solange der Kot nicht mitten auf dem Weg, wo Kinder spielen oder auf Erdbeerfelder etc liegt, finde ich das liegenbleiben okay ansonsten eintüten (mit umweltfreundlichen Tüten) oder wegkicken je nachdem wo man gerade ist


    5. Besitzer die auf Lebensmittelfeldern ihren Hund gaggln lassen, kann ich nicht verstehen weil am Schluss essen wir es ja selber noch mit


    Wie gesagt - meine Meinung

    Egal wie man das Thema dreht und wendet - der Hundehalter wird immer der schuldige sein. Das Statement mit dem Reitpferdekot find ich angebracht. Komischerweise regt sich darüber keiner auf zumindest nicht bei uns :???: und die kacken ja wirklich mitten auf dem Gehweg. Man könnte auch eine große Tüte nehmen und es einsammeln. Aber in dieser Hinsicht wird es dann als "das ist ja total natürlich, dass ein Pferd sich lösen muss" bezeichnet. Und was ist mit den Hunden? Da werden sie als Umweltverschmutzer bezeichnet :( :