Beiträge von MareikeAnton

    Hallo zusammen,


    erstmal Danke für das rege Interesse.
    Also in der TK wurde durch Ultraschall und Röntgen festgestellt, dass die Gallenblase vergrößert ist und irgendeine Struktur am Magen zu sehen ist. Der TA konnte allerdings keine genaue Diagnose stellen. Es wurde noch einmal Blut abgenommen, um es auf Bauchspeicheldrüsenentzündung (ist zwar schwer feststellbar) untersuchen zu lassen. Der Soforttest des Blutes ergab eine leicht erniedrigte Leukozyten Konzentration. Der TA meinte, evtl läge eine chronische Entzündung vor. Na ja er hat jetzt ein Antibiotikum gespritzt bekommen. Morgen und Übermorgen müssen wir wieder für die Spritze hin, da er ja ständig erbricht und Tabellten wenig Sinn machen. Zudem haben wir ID Futter mitbekommen, da er ja vllt eine Pankreasinsuffizienz hat. Ich kann nur hoffen, dass das alles jetzt hilft. Als letztes diagnostisches Mittel hat der TA vorgeschlagen, ihn "aufzumachen" und nachzuschauen. Hunde würden das ja recht gut verkraften.


    LG Mareike

    Hallo Joco und Co,


    als meine TÄ zunächst auf Arthrose tippte, bekam Anton ein Schmerz- und Entzündungshemmendes Mittel (glaube Phenpred oder so?). Waren da auch schonmal in der Tierklinik weils nichts gebracht hat, die haben mir beziehungsweise ihm vorbeugungsweise noch ein anderes Mittel mit ähnlicher Wirkung gegeben. Hat natürlich nichts geholfen. Ihm gings daraufhin wirklich schlechter. Vielleicht haben die damit mehr kaputt als gut gemacht. Ich frag mal nach nachher, ob ne Schleimhautentzündung in Frage kommt. Danke für den Tipp.


    LG Mareike

    Hallo,


    ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
    Mein 8-jähriger Rauhaardackel macht uns in den letzten zwei Wochen große Sorgen. Wir waren bereits Anfang des Jahres bei unserer TÄ, weil Anton oft im Stehen oder Liegen zittert und zuckt. Sie tippte zunächst auf Arthrose. Daraufhin wurde er geröngt, die Untersuchung zeigt allerdings keinerlei Auffälligkeiten am Skelett oder den Organen. Anton hat zusätzlich in den letzten Monaten stark an Gewicht verloren. Von ehemals 10 kg hat sich sein Gewicht auf 7,8 kg reduziert, der arme Kleine ist nur noch Haut und Knochen. Wir haben auch das Futter umgestellt (für sensible Hunde, seit zwei Wochen Barf ...). Entweder will er überhaupt nichts fressen oder er frisst und erbricht einige Stunden später oder am nächsten Tag. Nach einer Blutuntersuchung stellte sich heraus, dass eine Schilddrüsenunterfunktion vorliegt (bei der Hunde aber normalerweise/oft zunehmen!!). Er bekommt nun Forthyron 200 mg eine halbe Tablette täglich, aber wie schon erwähnt zeigt sich nach fast zwei Wochen Einnahme keinerlei Besserung...im Gegenteil er ist noch schlapper als vorher. Liegt den ganzen Tag nur in seinem Körbchen. Heute früh waren wir dann erneut bei unserer TÄ, die ist mit ihrem Latein am Ende. Heute Nachmittag gehts dann in die Tierklinik, um nochmal Blut etc. untersuchen zu lassen.
    Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Danke für Eure Hilfe!!


    Beste Grüßen, Mareike und Anton