Beiträge von YugiSnape

    Gleich immer stänkern und keine Antwort abwarten ^^


    Ich hab mit dem Veterenäramt gesprochen, ich hab auch schon mit der Polizei und dem Ordnungsamt gesprochen da ich mich generell sehr für Tiere einsetze die schlecht behandelt werden. Allerdings wirds nichts gemacht so lange der Hund in keinem gesundheitlich bedrohtem Zustand ist. Die kommen da hin, schauen sich den Hund an und sagen der sieht gut aus, hat keine Verletzungen, körperlicher Zustand in Ordnung, keine lebensbedrohliche Situation und gehen wieder nach Hause. Ist leider so, hab ich schon mehrfach mit gemacht. Nicht nur bei Hunden, sondern auch anderen Tieren.

    Zitat

    Achja, was vielleicht noch zu bedenken wäre. Ich hatte da zum Glück kein Problem aber eine Freundin verbachte z.B. die halbe SS im Krankenhaus weil sie so mit Übelkeit zu kämpfen hatte. Und das kann ja immer passieren, grad in der SS ist man vielleicht empfindlicher. Einen Hund bekommt man ja vielleicht noch unter, aber was wäre mit zweien. Gibts da jemand, der sich kümmern könnte?


    Guter Einwand. Nun ich hab meinen Partner und viele Freunde auf die ich mich verlassen kann. Die auch meinen weißen ohne Ende lieben und gerne mal auf ihn aufpassen.

    Es gibt eben solche und solche. Wenn du dich Angegriffen fühlst von meiner Aussage dann ist das dein Problem. Ich dachte so ein Forum gäbe es zum Austausch von Meinungen, Erfahrungen, und Problemen. Also tu ich die auch gerne Kund =)

    Danke für die Ausführliche Antwort.


    Ja da eine Schwangerschaft im Moment ja noch in Planung ist, dachte ich eben auch besser jetzt als wenn das Kind schon da ist. Dann hat der Zweithund noch genug zeit sich ein zu gewöhnen. Ein Problemhund ist sie nicht. Kommt aus einer Familie, kennt Kinder und Kleinkinder.


    Meinst du denn ich hätte einen Vorteil wenn ich zwei anstatt einen Hund hätte weil mein großer dann eine Spielgefährtin hat?


    Allgemein bin ich ja ein Mensch der den Hund nicht als Arbeit sondern als Familienmitglied und Hobby ansieht. Ich denk mir nicht "oh neee und jetzt mit dem Hund" sondern freue mich auf die gemeinsame Zeit mit meinem Zweibeiner :D Ich bin selbst mit 2 Hunden und mehreren Katzen aufgewachsen und bin einfach ein Hundenarr.


    Auf meinen Partner kann ich mich natürlich verlassen. Er hat auch keine Angst wegen der mehr arbeit, sondern eher das es in der Wohnung mit zwei Hunden zu eng werden könnte (sehe ich zum beispiel nicht so)

    Ich bin doch selber ein Schäferhundmensch xD
    Mitglied im Deutschen SV und schere sicher nicht alle über einen Kamm.


    Ich hacke auf niemandem rum. Das war nur ein Beispiel, aus einer Kategorie.

    Auf der Suche nach einem Schäferhundverein in meiner Nähe stieß ich in Hamburg auf eine Ortsgruppe aus der ich ganz schnell geflüchtet bin. Der Vereinsvorsitzende stand mit Peitsche auf dem Platz, der Hund mit Maulkorb damit er ihn verprügeln konnte, ohne selbst gebissen zu werden. Im Hintergrund belauschte ich eine Debatte die das ziehen an der Leine in jedem Fall mit einem Würge, oder Stachelhalsband zu behandeln ist. Ich hab mich umgedreht und bin wieder gegangen. Nun bin ich in einer Ortsgruppe in der alles lockerer zu geht, und postitiv konditioniert wird. Trotzdem höre ich vor allem von den "alt eingesessenen" das es vor allem in den Schäferhundvereinen oft so zu geht. Das die Besitzer nur um zu "gewinnen" auch gerne zum Teaser greifen. Bevorzugt im Schutzhundtraining.


    Traurig, aber wahr. Ich finde man müsste mit Tierquälern (und das sind solche Menschen für mich) das gleiche tun

    Hallo liebe Hundefreunde


    Mein Mann und ich planen seid ein paar Monaten unsere kleine Familie zu erweitern. Wir werden also hoffentlich (wenn alles klappt) in absehbarer Zeit Eltern werden. Nun zum "Problem". Wir haben uns in eine tolle Schäferhündin aus dem Tierheim verliebt. Besitzen schon einen weißen Schäferhund. Mit dem bin ich voll zufrieden, die Erziehung ist mir gut gelungen, wir unternehmen viel, er ist ausgelassen und glücklich. Da denk ich mir, wieso nicht einen zweiten Hund? Ich bin ein Tierliebhaber und ein zweiter Hund macht doch nicht wesentlich mehr arbeit? Außer das training eben zu verdoppeln.


    Na das wünsch ich mir wohl irgendwie aber ich möchte ja realistisch bleiben und mir gerne ein paar Erfahrungen anhören. Was steht auf der Pro, was auf der Kontra Liste?


    Auf der einen Seite hab ich natürlich Angst das es mir mit zwei Hunden und einem Baby zu viel wird, auf der anderen Seite hab ich natürlich die Hoffnung das ich, wenn ich etwas weniger Zeit für den Hund habe es gar nicht schlecht ist wenn ich zwei habe. Die beiden hätten ja dann sich, und beim Gassi gehen bräuchte ich nicht den Hauptentertainer spielen, sondern sie könnten miteinander spielen.


    Ist das ein realistisches Argument? oder will ich es mir schön reden? Ich würde die hübsche gerne aus dem Tierheim befreien, aber ich will auch keinen Fehler begehen und den Hunden natürlich gerecht werden können auch mit Kind.


    Für die Zukunft (in 1 oder 2 Jahren) Haben wir vor uns ein Haus zu kaufen. Bis da hin wohnen wir in einer 3 Zimmer Wohnung.
    Platzprobleme mit Hund seh ich da eigentlich nicht. Da mein Hund körperlich und geistig ausgelastet ist, schläft er die meiste Zeit in der Wohnung und verhält sich ganz brav. zum spielen gehts nach draußen


    Vielleicht hat jemand schon Erfahrung mit einem Zweithund und einem Baby.


    Denkt ihr es würde mir Arbeit abnehmen und wäre gut für meinen ersten Hund wenn er eine Freundin hätte, vor allem in der zeit in der ich weniger für ihn da sein kann, oder denkt ihr ich habe dann doppelt so viel Arbeit und hab eine unrealistische Vorstellung?

    Getan hat sich nicht viel, ich hab mich einfach nicht verrückt machen lassen. Alle anderen im Haus mögen mich ja, also hab ich das restliche Haus auch noch gegen den nervigen Nachbar aufgehetzt und nun fängt er auf einmal an freundlich zu werden. Den Kindern im Haus hat er zu Weihnachten sogar Schokolade vor die Türe gelegt. Wir gehen uns halt aus dem Weg, aber bis jetzt hat er sich nicht wieder beschwert.