Mensch mein Hund hat sich ja richtig gemacht. Wenn ich jetzt nach bald zwei Jahren meine Threads durchlese kommt es mir schon nur noch vor wie ein böser Traum. Mein Hund hat zwar mittlerweile eine sehr seltsame Ernährung doch kein Durchfall mehr. Kein erbrechen mehr (naja nur manchmal eben) Mittags wird er gebarft, Abends bekommt er Trockenfutter (Von Aldi, wer hätte gedacht das er ausgerechnet DAS verträgt?). Er hat nun eine Schulterhöhe von ca 70cm. Bisschen mehr und wiegt 40 Kilo. Ja da ist der kleinste mikrikste doch der größte geworden *g*
Beiträge von YugiSnape
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Hallo liebe Hundehalter.
Wie so viele ist auch dieser Thead schon etwas älter und doch bin ich vor 2 Tagen darauf gestoßen und wollte nun gerne meinen Senf dazu geben *g*
Gestern wurde auch mein Hund schlafen gelegt und wie das so ist, macht sich vorher unglaublich viele Sorgen. Vorallem wenn man so sehr an seinem Tier hängt wie ich. Und das tun hier sicher die meisten. Die Nacht vorher habe ich quasi nicht geschlafen, geplagt von Sorgen und Horrorfantasien die ich versuchte zu unterdrücken. Doch die Bilder und Worte wie der Tierarzt mit sagt das mein Liebling nicht mehr aus der Narkose erwacht ist waren einfach so stark und so laut das ich mich fertig gemacht habe.
Sicher muss ich dazu sagen, dass ich insgesamt wohl nicht der stabilste Mensch bin doch ich bin wohl nicht die einzige die dann solche Gedanken hegt, vorallem wenn es die erste Narkose ist. So BLÖD wie man dann ist liegt man mit dem Handy im Bett und fängt an zu Googlen, und die Resultate sind meistens nicht sehr berauschend denn die meisten Menschen schreiben nur wenn sie negative Erfahrung gemacht haben. Wenn alles gut läuft muss man sich ja nicht mitteilen. Ist ja wie wenn es einem selbst nicht gut geht und man befragt das Internet. Entweder man hat eine Unheilbare Krankheit oder stirbt sowieso sofort wenn man nicht das nächste Krankenhaus konsultiert.
Den Weg zum Tierarzt habe ich geweint. Mein Schäferhund musste geröntgt werden und bei der Gelegenheit der Narkose wurde er auch gleich kastriert. Er schlief friedlich ein und das Warten begann. Nach 45 Minuten war alles vorbei und ich durfte mein Fellknäul wieder mit nach Hause nehmen. Ich befragte 2 Tierärzte die sagten beide, es ist viel Panikmache. Ein Restrisiko besteht immer, doch in all den vielen Jahren (und eine der Ärztinnen praktiziert nur noch ein Jahr dann geht sie in Rente) haben jeweils nur einen Hund auf dem OP-Tisch durch die Narkose verloren.
Zuhause angekommen gings dem Hund natürlich beschissen von der Narkose. 3 Stunden hat er gefiept. Ich hab mich dann (ausnahmsweise) mit ihm ins Bett gelegt und nach einer Stunde Schlaf (für uns beide *g*) ging es ihm auch schon wieder besser. Als mein Freund von der Arbeit kam, hat er auch schon wieder getrunken. Heute am nächsten Tag ist er wieder ganz der Alte. Er läuft normal, schleppt mir schon wieder Stöckchen an, hat Appetit und verhält sich Charakterlich einfach wie immer (von wegen nach einer Narkose haben Hunde alle einen Dachschaden).
Angst hat man natürlich immer, wie auch nicht wenn man ein Wesen so liebt kann man die Sorge nicht einfach abschalten. Aber für alle die das vielleicht mal lesen wollte ich auch einen positiven Text abgeben. Macht euch nicht verrückt wenn eine Narkose wirklich Notwendig ist dann passiert wirklich nur sehr selten was und wenn euer Hund sonst soweit fitt ist, dann ist er sicher Tapfer und schleckt euch am Abend schon wieder das Gesicht ab.
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Ja polizei hab ich ja auch gleich gerufen aber bis die da sind Lol
Und eine Ausbildung zum Schutzhund ist nicht verboten -
Jaja dassagst du so schön den Hund nicht Opfern. Als würde ich meinen Hund Opfern wollen so ein Blödsinn. Vermutlich hatte ich gestern met Angst um den Hund als um mich. Aber wenn ich die Wahl habe mich und meinen Hund ernsthaft verletzten zu lassen, dann lasse ich ihn doch lieber beißen. Das meine ich. Ich hab einen ziemlich großen Schäferhund, das reicht meistens um Menschen fern zu halten. Aber wenn ich angegriffen werde ud der Hund beißt dann hat das nichts mit Opfern zu tun. Das Hund in einer Notsituation schützt gehört meiner Meinung nach dazu. Ud ich spreche hier nicht von anpöbeln sondern von einer ernsten Situation. Ich werde mich dahingehend wohl nochmal bei der Stadt Hamburg informieren
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Bellen und zähnefletschen tut er von selbst. Wenn jemand allerdings wie der Kandidat gestern gerade auf seinem kokaintripp ist bringt das nix. Im Gegenteil der lief auf den Hund zu der neben mir an der Leine war und schrie ihn an er schneidet ihm die Kehle durch wenn er weiter bellt
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Sicher gibt es da Unterschiede, aber das war nicht die frage
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Hallo liebe Comuntity. Gestern Abend wurde ich bei meiner Abendlichen Hunderunde ziemlich übel bedroht. Man drohte mir mich ab zu stechen, aus zu nehmen, meinem Hund die Kehle durch zu schneiden. Was so Drogenopfer eben von sich geben. Ich halt mich mal kurz, ich habe schon seid längerem vor meinen Hund zum Schutzhund ausbilden zu lassen da ich auch in einem Schäferhundverein bin.
Die eigentlich Frage ist nun, was passiert wenn mein Hund aus Schutz beisst? Wenn ich die Leine in einer solchen Situation einfach loslasse? Ist mein Hund danach gefährdet? Welche Konsequenzen kommen auf mich zu? Ändert eine offizielle Schutzhundausbildung etwas daran?
Mein Hund ist mir da am wichtigsten...nie würde ich wollen das ihm etwas passiert, doch bevor ich mich oder meinen Hund "abstechen" lasse, da lasse ich ihn doch lieber zubeissen.
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Hallo liebe Hundefreunde. Mein weißer Kollege hat ja nun von klein auf Magenprobleme. Mit Futterumstellungen und einhaltungen gewisser Regeln habe ich das gut in den Griff bekommen. Er wurde medizinisch komplett durchgecheckt und leidet an keinem organischem Leiden. Er muss sich nun also selten erbrechen und auch sein Stuhlgang ist meistens eher fest als weich.
Er hat immer mal wieder Phasen da geht es ihm schlecht, nun habe ich das beobachtet und es trifft immer dann auf wenn ich ihn alleine lassen oder irgendwo unterbringen musste. Er hängt ziemlich an mir und da ich ihn nicht alleine in der Wohnung lasse bringe ich ihn zu meiner Nachbarin wenn ich einen wichtigen Termin habe. Die hat selbst einen Hund im gleichen Alter und die kennen sich schon seid die 3 Monate alt sind.
Jedes mal der Hund also ohne mich ist, wenn auch in Betreuung oder sogar in meiner Wohnung unter auffsicht geht es ihm die anschließende Nacht schlecht. Er würgt, er hustet, übergibt sich und ich kann nicht schlafen. Am nächsten Tag hat er meist durchfall. Das ganze reguliert sich meistens von selbst nach wenigen Tagen.
Nun ist meine Frage, kann das wirklich stressbedingt sein? Warum dann erst in der Nacht? Kann ich dagegen irgendwas unternehmen? Oder ist es doch wahrscheinlicher das die jeweilige Aufsicht nicht so Aufmerksam ist wie ich und er draußen irgendwas frisst? (laut aussage ist das nicht der Fall gewesen).
Alleine lasse ich ihn vielleicht einmal im Monat, ich nehme ihn fast immerall mit hin weil ich ihn wie gesagt nicht allein lassen kann. Hundeschule beginnt allerdings nächsten Monat.
Danke für eure Antworten im vorraus
Gruß Jenny und Yuka
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Ließt du eigentlich was ich schreibe? Ich habe mir ausreichend Gedanken gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen mir trotzdem einen Hund an zu schaffen. Ich bin mir über die Konsequenzen also im klaren desshalb musst du mich nicht belehren =).
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Die vielen anderen Menschen dulden es vllt...aber die sind nicht deine Vermieter oder?? also ist das rein theoretisch völlig egal...."Doch genau das, es ist der selbe Vermieter. Es ist eine große Wohnbaugesellschaft denen die Häuser hier gehören. Wir haben also alle den selben Vermieter, und da sind die Hunde teilweise auch geduldet obwohl die Gesellschaft von ihnen weiß.
Und nur weil einer mit mir streitet muss ich nicht gleich ausziehen. Nur wenn der Vermieter das tatsächlich von mir verlagt. Ich wollte lediglich ein paar Tipps und Erfahrungen. Die habe ich erhalten.
Wie ich nun schon ein paar mal geschrieben habe, ist mir meine Schuld bewusst, aber die nehm ich gerne in Kauf für einen Hund. Mit den Konsequenzen muss ich dann eben Leben.
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Zitat
Hey,
ich hätte da nur noch eine (viell. abartige) Idee: Gibt es in HH nicht so was wie einen "Behindertenbeauftragten", mit dessen Hilfe (und deinem Arzt) du vielleicht erreichen könntest, dass dir wegen deiner 100%Behinderung eine Ausnahmegenehmigung erteilt wird?Ich denke, Versuch macht klug.
LG und viel Glück!
Ich werde da nächsten Monat erstmal mit meinem Arzt drüber sprechen und dann weitersehen.