Ja, denk ich auch. Also brauchen wir uns ja ein Glück keine Sorgen machen.
VLG Verena
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenJa, denk ich auch. Also brauchen wir uns ja ein Glück keine Sorgen machen.
VLG Verena
Hallo,
schreib mal wie es weiter geht.
VLG Verena
Sehe ich anders. Der Verdächtige wollte erste Hilfe leisten und nun wird es ihm als Tat unterstellt. Man sieht doch eindeutig, wie er Luft hollt um mit der Beatmung zu beginnen. Das Exklusivinterview wird hoffentlich alles ans Licht bringen. Was sagt die gerettete Katze? Oder ist auch ihre Sicht der Lage verblendet?
VLG Verena
Nee, nee Mißverstädniss. Nach Deinen Argumenten überlege ich sogar, ob ich meine Maus dieses Jahr oder überhaupt nochmal impfen lasse. Sie ist schon 14 und wurde vor 11 Monaten geimpft.
VLG Verena
Ich wollte Dich doch nicht kritisieren. Ich habe Deine Antworten schon gelesen. Das war allgemein gemeint.
Ich kenne aber (oder besser gesagt kannte) einen Schäferhund der einmal nicht geimpft wurde. Seine letzte Impfung war 2,5 Jahre her und er erkrankte mitten in Deutschland an Staupe und ist auch daran gestorben. Erst der dritte TA hat die Staupe erkannt, denn die anderen kannten auch die Statistik mit den 7 Jahren und meinten Staupe kann es doch nicht sein. Vielleicht hatte er ja einen Blindgänger als Impfung aber es war ja nicht seine einzige.
VLG Verena
Hallo,
super, dass ihr den armen Kerl ein zuhause gegeben habt
Also ich würde einfach abwarten, ihr habt ihn ja noch nicht so lange und wer weiß, was in ihm los ist. Gebt ihn einfach sehr leckere flüssige Sachen, damit er öffter muss (Brühe..) und bleibt auch früh im Garten bei ihm. Nehmt ein Buch mit und tut so als würdet ihr lesen. Wenn er macht sagt ihr leise "Fein" und gebt ihm ein Leckerchen. Aber erst, kurz 0,5 Sekunden nach dem er fertig ist. damit er es nicht als stöhrend empfindet.
VGL Verena
Was sagt die Ärztin? Ist das Opfer wieder ansprechbar?
Aber:
gibt es den Verdacht , dass ein Hund oder eine Katze Kontakt mit einem Tollwut- infizierten Tier hatte, so wird ein nicht jährlich geimpftes Tier eingezogen und GETÖTET. Sieht ein Jäger z.B. einen Hund am Kadaver eines Tollwut infizierten Tier werden sämtliche in Frage kommende nicht geimpfte Hunde im Umkreis von 30 km eingeschläfert. Ein Nachweis eines ausreichenden Titers nach 3 Jahren hilft nicht, es muss eine jährliche Impfung erfolgt sein.
ein an Staupe infiziertes Tier kann nicht immer gerettet werden (schwer) und ist, wenn es durch kommt meistens behindert. Auch bei Parvorirose bleiben Folgeschäden z.B. am Herz.
Noch mehr will ich gar nicht ausholen. Ich würde immer impfen, auch wenn es keine Pflicht mehr ist. Allerdings gebe ich zu, dass ich meine Maus nur alle 16 Monate impfen lasse. Da liege ich noch im jährlichen Bereich.
VLG Verena
Hallo,
also manche Impfungen müssen jährlich sein, manche wiederrum nicht. Nun ist es aber üblich eine Kombiimpfung zu geben, so dass man alles jährlich impft. Man kann aber auch (nicht bei jedem TA) einzelne Impfungen geben lassen. Die Wirkstoffe werden getrennt gegeben und können so je nach dem geimpft werden.
Die Grundimmunisierung aus der Welpenzeit hält jedenfalls nicht ein Hundeleben lang. Ich würde mich in einer Tierklinik informieren.
Die Anzahl an durch Impfung erkrankter Hunde nimmt jedenfalls immer mehr zu und diese stecken leider auch Hunde an dessen Impfschutz nicht mehr ganz so sicher ist oder Hunde die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr geimpft werden können.
VLG Verena
Ich teile die Impfung übrigens in 2 auf.
Hallo,
oh, das hört sich ja gar nicht gut an. Da ist die Frage, ob sie Schmerzen hat (Kopfschmerzen oder so), depressiv ist, weil sie auf einmal nichts mehr sieht oder nur unsicher, weil sie keine Zeit hatte sich daran zu gewöhnen.
In den beiden letzderen Fällen könnte man schon was machen.
Gibt ihr zuerstmal das Gefühl, dass sie die Alte ist. Nicht bedauern, nicht mit jede Menge Leckerlie trösten, ... und tut so, als wäre alles beim alten. Aber geht nur zum "Geschäft" raus und geht gleich wieder zurück, wenn sie es will. Nötigt sie nicht, denn es ist zum Anfang schwer für sie.
Wichtig ist, dass ihr mit eurer Hündin eine neue Kommunikationsebene aufbaut. Kauft ihr ein Brustgeschirr mit Griff auf dem Rücken und haltet sie fest. Dann lauft ihr die Wohnung ab. Zum Schrank - kurz vorher "Achtung" - haltet sie fest, damit sie nicht weiter kann - klopft gegen den Schrank damit sie sieht warum - sagt "rechts" - und lauft rechts weiter bis "Achtung"...
Nachdem ihr alles bekannte, feste in der Wohnung mehrmals abgegannen seid, macht ihr mal Türen zu oder stellt einen Stuhl in den Weg und wieder "Achtung"..., so lernt sie euch als Augen zu vertrauen und die Bedeutung von "Achtung" "rechts" "links" "Halt".
Erst wenn sie wenigstens "Achtung" beherscht, könnt ihr draußen etwas weiter laufen. Geht die erste Zeit aber nur die selbe, bekannte Strecke.
In der Wohnung könnt ihr parallel mit Suchspielen arbeiten. So schuhlt sie ihre Nase und setzt sie bewußter ein. Seid dabei super stolz auf sie, damit sie wieder fröhlicher wird.
Benutzt das Achtung auch, wenn der Untergrund sich ändert und sagt ihr, wenn sie z.B. angefaßt wird. Damit sie weiß das was kommt.
Gerade jetzt bietet es sich an, ihr einen Mantel anzuziehen, damit sie sicherer wird und leint sie noch nicht ab, damit sie immer mit euch in direkter Verbindung steht, auch wenn da nichts passieren kann und sie immer unangeleint war. Übt nun draußen mit viel Geduld und Leckerlies Hindernisse zu erkennen.
VLG Verena