Beiträge von Verena

    Hallo,


    ich würde auch in eine Tierklinik fahren. Außer Deinem Geldbeutel schadet es nichts.


    Leider kann ich so gar nichts Sagen zu dem Brechen. :?: Ich hoffe es gibt sich bald.
    Bekommt er noch Antibiotika? Kann es psychisch sein (Änderungen in seinem Tagesablauf, Trennung von einer Bezugsperson, läufige Hündinnen in der Nachbarschaft...)?


    Oh man hoffendlich ist es nichts schlimmes. :flehan:



    VLG Verena

    Hallo,


    erst mal Danke für eure bisherige Anteilnahme.


    Wir waren heute mit Cassy in der Uni-Tierklinik Hannover (Onkologie). Der Tag und das Geld hat sich gelohnt. Die Tierärztin meinte der Tumor könnte (geringe Chance) auch gutartig sein. Da er aber wächst würde Cassy so und so bald nichts mehr fressen können und müsste eingeschläfert werden.
    Aber: wäre er gutartig, dann steht einer OP nichts im Weg, denn so ist sie top fit. Die Tierärztin hat Zellproben aus dem Tumor entnommen und diese werden jetzt untersucht. Ich schreib euch dann, was raus kam.
    Ich weiß es ist unwahrscheinlich, dass der Tumor gutartig ist aber hoffen kann ich ja :flehan: . Drückt uns mal alle fest die Daumen.


    VLG Verena

    Hallo,


    ich gebe zu, wenn Dein Hund noch nie gebissen hat und sonst immer zur Seite sprang, ist auch eine große Portion Pech dabei gewesen.
    Dennoch sollte man seinen Hund gut genug kennen und beobachten besonders, wenn er in einer eingefleischten Gruppe mit Anwesenheit seines Augapfels ist und kläfende Yorkis angerannt kommen. Ich hätte meinen zu mir ran gerufen, weil man sich nie sicher sein kann und dann ggf. die Yorkis verscheucht. Hätten sie dann ihren Angriff gestartet und Dein Hund hätte gebissen, wäre es die Schuld (auch versicherungstechnisch) des anderen Hundebesitzers, denn Deiner wäre ja angeleint gewesen.
    So hast Du wirklich einfach Pech. Aber die Besitzer der Yorkis haben ihr Fett auch weg, denn wer möchte gerne das sein Hund gebissen wurde. Fang keinen Streit mit denen an, wer weiß wozu die fähig sind. Nicht das Du eine Auflage bekommst, dass Dein Hund nur noch mit Leine und Maulkorb raus kann. Sowas geht in Deutschland leider recht schnell.


    VLG Verena

    Hallo,


    Schuld oder nicht schuld?


    Es ist so: Ist man sich 200 % sicher, dass sein Hund auch wenn andere ihn provozieren oder gar angreifen (ohne Lebensgefahr wie bei Yorkis), dass er nichts macht, kann er von der Leine, wenn andere vor allem „berüchtigte“ Kleinhunde dabei sind. Sonst nicht.
    Vielleicht sind die Yorkis wirklich nicht gerade die sozialsten aber wenn es so ist geht man weiter und lässt seinen Großen nicht unangeleint dazu. Denn es kann ja passieren, dass der sich provozieren lässt und beißt, was ja auch passiert ist.
    Die Yorkis können ja auch Hunde sein, die gelernt haben sich groß zu machen mit viel Gebelle, Gekurre und Scheinattacken. Wer sagt denn, dass je ein Hund bei ihnen bluten wird. Vielleicht haben sie ja eine gut ausgeprägt Beißhemmung (Scheinbeißen ohne Blut) und sind nur sehr frech.
    Egal! Wer seinen Hund mit anderen Spielen lässt (vor allem wenn dieser sehr viel größer ist) muss sich seiner Sache und allen Eventualitäten bewusst sein. Deiner hätte auf Grund seiner Größe schon durch Wegbeißen und Drohverhalten die kleinen in die Flucht schlagen können. Fakt ist aber, dass er zugebissen hat und das geht nicht! Natürlich solltest Du zahlen schon aus Anstand.


    Ich habe übrigens keinen Schoßhund und bin nicht parteiisch. Sorry. Aber genau solche Sachen machen es den Kleinhundebesitzern schwer ihren Hund nicht bei jeder Begehnung mit anderen sofort hochzunehmen aus Angst der könnte zubeißen. Denn die großen beißen und der Besitzer sagt ihren hat angefangen so ein Müll. Dem der Wunden verursacht fehlt eine Portion Beißhemmung zumindestens wenn er provoziert wird.


    Verena

    Hallo,


    also mir wäre es auch zu heikel mit dem Mäusefressen. Sie können jede Menge Parasiten (Würmer, Flöhe, Zecken, Milben … und deren Krankheitserreger (Hirnhautentzündung, Borreliose,…) haben. Sie können sogar in gefährdeten Gebieten an Tollwut leiden oder vergiftet sein. Ich (als „eingefleischter“ Vegetarier) habe es auch aus Tierliebe nie erlaubt Mäuse zu erjagen. :dagegen:


    Ich war damals immer ganz froh, wie meine Hündin es gemacht hat. :flehan: Sie hatte eine Schäferhundhündin als Freundin (sie ist im Hundehimmel aber keine Angst nicht wegen Mäuse) und wenn sie übers Feld sind hat meine immer die Mäuse gesucht, kurz vorgestanden, damit die andere sie sieht und die Maus ins Loch gejagt (mehr habe ich nicht erlaubt). Die Schäferhundhündin hat sich dann neben sie gestellt und gewartet wo die Maus raus kommt (Radius bis 3 m). Die Schäferhündin war nicht gut im aufstöbern fing aber bei meiner Freundin zuhause immer die Mäuse und Ratten, die die Katze ins Haus brachte (ja richtig gelesen, die Katze fing Mäuse und Ratten immer lebendig und setzte sie im Haus aus, ab wo an sie sich nicht mehr für die Nager interessierte. :blume: ) So hat die Schäferhündin immer die Mäuse getötet.


    VLG Verena

    Juchhu, bin ein Pudel. :gut:


    Ihr müßt wissen, dass ich immer alle Leute davon überzeugen will das Pudel toll sind und nicht nur ein Omi-Hund und das sie niedlich sind, wenn sie nicht immer so entstellt würden.
    Oft werde ich komisch beäugt, wenn ich mich für meine Liebe zu Pudel stark mache :love: aber nun ist es amtlich: Ich bin auch einer. Naja, meine Naturkrause hats ja schon angedeutet. :wink:


    VLG Verena

    Hallo,


    nee, Cassy hat sich kurz nach der Diagnose für 3 Tage zum Dieb entwickelt und eines ihrer Diebesgüter war eine Mango (natürlich schön reif). Aber stimmt schon ihr Leibgericht sind Papayas, bei Mangos sagt sie aber auch nicht nein.


    Ich werde meinen Onkel mal besuchen und schauen, wie es Schlumpi geht. Dann werde ich es euch berichten und vielleicht gibt es ja dann Bilder, denn ich finde nicht das er häßlich ist (wie meine gesamte Familie).


    VLG Verena