Hallo,
erst mal danke für die schnellen Antworten. Also das Narkoserisiko schätzt die Ärztin aufgrund des Alters erhöht ein. Meine Hündin ist zwar fit aber auch schnell gestresst und die letzte Narkose (vor einem Jahr) hat sie deshalb nicht so gut vertragen.
Das mit den Ärzten habe ich schon gemacht.
Als der Tumor noch recht klein war habe ich ihn meiner Tierärztin gezeigt. Sie hat ihn homöopatisch behandelt aber ohner Erfolg. Ihrer Meinung nach soll er drinnen bleiben. Aber sie tat so als sei es nichts weiter. (Die Ärztin macht auch Schulmedizin)
Dann war ich vor kurzen wegen einer anderen Sache in einer Tierklink und zeigt denen auch gleichmal den Tumor. Die meinten nun aber der muss raus. Allerdings wollten die auch gleich ihr Knie operieren, weil sich die Bänder bei einer falschen Bewegung überdehnt hatten, was nach einer Woche von allein wieder weg war.
Nun aufgerüttelt bin ich zu einen dritten Arzt. Der meinte ganz motzig ich bin schuld, weil ich meinen Hund mit Presspappe (Trockenfutter) ernähre und nicht barfe. Wenn ich ihn ab heute barfe und er ihr Blut für 200 € untersucht und danach die Behandlung einstellt wird sie wieder gesund, wie ein junger Hund und 25 bis 30 Jahre alt. Das das Quatsch ist versteht sich.
Nun bin ich zu einer vierten, sehr guten Tierärztin geganngen und das war eben heute. Sie war die erste, die klar sagte was Sache ist, und der es nicht ums verdienen geht (gut meiner eigentlichen auch nicht). Sie wollte mir die Entscheidung nicht abnehmen und zeigte mir die oben beschriebenen Für´s und Wieder´s auf. Man konnte aber raushören, dass sie eher gegen die OP (des Alters wegen) ist.
Verena