Beiträge von Ruhrpottler

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Darüber? ...erklär mir mal was Du meinst.

Ich meine das runde Schwarze über den Geschirren der beiden.

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Camiro-Geschirre.

Ne, diese Monster meine ich nicht. Sondern das darüber.

Was müssen die Hunde dann da genau machen?

Darf man fragen was du großen Hunde da so alles um sich tragen?

Will der Themnstarter hier Pro/Contra Argumente hören oder nur einzelne Meinungen, wie es daheim gehandhabt wird? Denn das muss ja dann jeder selber entscheiden, egal, wie es andere machen.

ist für mich das absoluite No go, aber wie imme reigene Entscheidungssache.

Aber man darf bestimmte Hygieneaspekte etc. nicht vergessen. Wenn ich lese, dass Fritz Wepper aufgrund einer Verletzung nach dem Spielen mit seinem Hund (ja, das heißt nicht, dass wir sowas nicht mehr machen dürfen, aber es zeigt, wie gefährlich die ständige Nähe, gerade nachts, ist) in Lebensgefahr steckt, dann sollte man sehr genau darauf achten, und das ist nachts nicht möglich.

Wichtig ist, dass alle gut schlafen können.

Flöhe, Milben, Haaren, Schmutz und schlimme Bakterien müssen dir halt nichts ausmachen. Also wenn meine Hunde zuvor draußen im Regen rumliefen, durch Felder liefen, an irgendwelchem unschönen Dingen ihre Nase hatten etc., und man sie nur kurz abrubbelt, dann will ich perösnlich sie nicht im Bett haben.

Ist auch die einzige Angelegenheit in der ich Alina ruppig behandeln musste, als sie anfangs immer wieder aufs Bett sprang.

Zwei große Hunde sogar auf einer Decke. Stelle ich mir in den meisten restaurants recht schwierig vor

Hundesitter scheint ja in diesen Fall wie du beschrieben hast nichts zu bringen.

Stetiger Aufbau des Trainings, häufigere, kurze Trennungen, rein räumlich. Und nie reinkommen, wenn er bellt.

Wird anscheinend sehr schwierig, aber das musst du jetzt wohl in kauf nehmen.

Betüddeln bringt nicht immer was, kann aber auch eine Art Verlassensangst durch Vorheriges sein.

Eine Frage, die gerade aufkommt: Viele schreiben hier, dass sie den Hun mitnehmen, weil er/sie ja daheim ohnehin nur alleine rumläge. Verständlich.

Aber wenn man den Hund dann in ein restaurant nimmt, ist das doch genauso, nur das der Hund nicht ganz allein ist, aber dafür einen eher unbequemeren und engeren Platz womöglich zur Verfügung hat, evtl. sogar ohne Wasser und anderen sachen wie Kong etc.

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Hallo,

es gibt Hunde, die mögen das Autofahren nicht und deshalb muss es trainiert werden.
Begonnen mit kleinen Strecken, die immer ausgeweitet werden.
Hast Du schon mal versucht, dem Hund Bachblüten zu geben?

Dago hatte als Junghund auch ein Problem mit der Autofahrerei und einmal haben wir sogar die Autofahrt abbrechen und den Hund bei einer Bekannten unterbringen müssen.

Dann habe ich es mit Bachblüten versucht und die haben gewirkt. Heute hat er keine Probleme mehr, im Auto mitzufahren

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Langsam geteigert haben wir es schon.

Mit Bachblüten kenne ich mich nciht aus, aber wir haben bereits andere "Beruhigungsmittel" probiert. Das ging das eigentlich recht gut, aber ideal war das nicht, da sich das laut TA nicht ideal mit ihren Tabletten verträgt.