Beiträge von Rettungshund

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    Amy liebt alle in meiner Familie, aber ich bin Bezugsperson und würde vorgehen.
    Ich habe von Anfang an einfach die Spannendsten Dinge gemacht. Abenteuerspaziergänge, gemeinsam etwas erleben,... Irgendwann ist sie dann am liebsten bei mir gewesen, weil sie weiß, dass bei mir die Action und Spaß ist.


    Ich werde ja die Einzige sein, die überhaupt was mit ihm macht.
    Die anderen werden ihn höchstens knuddeln.


    Bei Scarlett (meiner anderen Hündin) war es ja auch so, ich war alleine für sie da.
    Und trotzdem werde ich drinnen nur wenig beachtet, obwohl sie draußen mich ganz klar als Bezugsperson ansieht.
    Doch trotzdem macht es mich etwas traurig zu sehen, dass sie nicht so gerne bei mir ist, lieber mit meiner Mutter zusammen ist, als mit mir, obwohl ich alles mit ihr unternehme, mich um sie kümmere.


    Doch deswegen habe ich sie natürlich nicht weniger gern, es macht mich eben nur etwas traurig und ich frage mich, ob ich etwas falsch gemacht habe.

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    :lol: ... heute fütter ich sie natürlich immernoch!
    Es liest sich so, alsob ihr gut harmoniert und das muss sich ja daheim nicht ändern!
    LG


    Ja, wir sind echt ein super Team und verstehn uns jetzt schon super.
    Er passt richtig gut zu mir.


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    Wenn aber doch, dann wirst du dich damit wohl abfinden müssen!


    Okay, dann hoffe ich mal, es belibt alles so toll, wie es zur Zeit ist.


    Hallo :smile:


    Erstmal Danke für dienen Beitrag.


    Genauso hätte ich es auch gern, dass er zwar alle mag, aber weiß, dass er zu mir gehört.
    (Auch wenn es nicht so sein wird, deswegen werde ich ihn nicht weniger mögen, er ist und bleibt der Größte für mich)
    Wie war das denn bei dir?
    Ist das einfach von alleine so geworden?


    Soll ich es also einfach auf mich zukommen lassen?


    Ich versuche ja, den Gedanken abzulegen, aber ich mache mir solche Sorgen, das ich ih in 2 Jahren zuhause lassen muss, weil er mit den andere eben besser klar kommt.


    Ich glaube ich mache mir wirklich viel zu viele Gedanken. :( :

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    Hi,
    Es könnte nämlich sein, daß Du "beim Training" einen so großen Druck aufbaust,
    daß sich Dein Hund erst recht von Dir abwenden und sich andere Bezugspersonen aussuchen wird, damit er eben nicht diesen Streß hat.
    Schöne Grüße noch
    SheltiePower


    Huhu,


    nein, also wir trainieren schon während unseren Gassizeiten und ich mache ihm da ganz bestimmt keinen Druck.


    Zurzeit sieht er mich soweiso als Bezugsperson an (meine einschätzung), aber ich möchte auch nicht,dass sich dies ändert, dass er sich womöglich nach dem Einzug an den anderen Hunden orientiert.

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    Das kann man im vorraus so nicht planen.
    Der Hund wird sich meistens an die ganze Familie richten, wird alle in sein Herz schließen und seine Bezugsperson selber wählen, wenn du es wirst, bist du es, wenn nicht, was passiert denn dann?
    Gerade Boxer gelten als Familienhunde, da sie wirklich die ganze Familie lieben, sogar die Hausfliege ;)


    Klar soll er die ganze Familie ins Herz schließen, er soll eben nur mich als Bezugsperson, als Rudelchef ansehen. :smile:
    Ist das wirklich zu viel verlangt?

    Zitat


    Ich verstehe auch nicht was daran der Sinn ist ihn so auf dich festzunageln.
    I


    Ich weiß, es ist noch etwas hin, aber wenn ich in 2 Jahren von zu Hause wegziehe würde ich nicht gerne einen Hund mitnehmen, der sich an jemand anderem aus der Familie orientiert, sodass er dann noch womöglich Trennungsprobleme bekommt, etc. .

    Hallo,


    mein Böxilein zieht in 2 Wochen (nach nie endenden scheinenden 3 Monaten) endlich bei mir ein.
    Er ist 3 Jahre alt. Gewöhnt ist er schon an mich, da ich 3mal in der Woche mit ihm spazieren gehe.


    Bei uns leben noch 2 weitere Hunde (Mini-Hündinnen) im Haus, beide auch um die 3 Jahre.


    So, nun zur eigentlichen Frage:


    Ich soll seine Bezugsperson sein, d.h. er soll sich weder an den anderen beiden Hunden, noch an anderen Familienmitgliedern, sondern nur allein an mir orientieren.
    (Hört sich bestimmt gerade egoistisch an :hilfe: aber es soll eben so sein und ich denke eine Bezugsperson reicht einem Hund)


    Nun stellt sich mir die Frage: Wie stelle ich das von Anfang an richtig an?


    Ich werde natürlich die Einzige sein, die mit ihm spazieren geht, ihn füttert, etc.
    Ich werde also die Einzige sein, die sich richtig um ihn kümmert. (Damit meine ich nicht mal knuddeln, etc. das dürfen alle ;) , bloß die wichtigen Sachen werde ich natürlich ganz alleine übernehmen)


    Doch trotzdem habe ich furchtbare Angst, dass er sich jemand anders als Bezugsperson aussuchen wird.


    Bei meinem anderen Hund ist das nämlich auch so:
    Sie ist viel lieber mit anderen Familienmitgliedern zusammen als mit mir, mir schenkt sie (drinnen) fast keine Beachtung, was mich super stört, doch draußen merkt man schon, dass sie zu mir eine viel höhere Bindung hat, da sie auf mich am meisten hört und sich draußen auch an mir orientiert.)


    Ich hoffe, ihr versteht so einigermaßen, worauf es mir ankommt.
    Ich will diesmal alles richtig machen.
    Der Hund soll wissen, dass er (nur) zu mir gehört.


    Bin euch sehr dankbar für gute Tipps, Kritik, etc.!


    GLG Rettungshund

    Ich wünsche Basko viel Glück in seinem weiteren Leben-hoffentlich findet er ein schönes neues Zuhause!


    Auch dir und deiner Tochter viel Glück!
    (PS: Ich würde ihr wirklich bei Gelegenheit die Wahrheit sagen-alles andere wäre unfair! )


    LG Rettungshund


    Oh, wie lieb. =)
    Ich find sowas ja immer total süß. :smile:

    Nichts allzu bemerkenswertes, doch trotzdem habe ich mich gefreut:


    Eigentlich war es nur das Natürlichste der Welt.


    Jogger rannten auf uns zu, wir mit den Hunden aufs Feld ausgewichen und dann kam ein ganz liebes "Dankeschön" von den Joggern.


    Hab sowas erst ein Mal vorher zu hören bekommen und ich freu mich wirklich über jedes liebe Wort! =)