Hallo,
ich reihe mich einfach mal bei Euch ein
Bin 24, Single, arbeite 35Std. die Woche und habe einen Parson der jetzt 6 Monate alt ist.
Ich hatte bis letztes Jahr im Juli einen Westi. Sie wurde 15 Jahre alt und hat mich fast mein ganzes Leben lang begleitet, wir hatten eine ganz ganz enge Bindung und sie fehlt mir noch immer so sehr. Ich habe mit 17 meine Ausbildung als Krankenschwester angefangen und musste ins Schwesternwohnheim mangels Führerschein ziehen. So dass ich sie nur im Frei gesehen hab. Das war nicht schön und ich mache mir noch heute Vorwürfe das ich sie vorallem im Älter werden nicht so begleiten konnte, wie ich das gerne gemacht hätte. Wobei ich sagen muss das meine Eltern und deren Hund das sehr toll gemacht haben.
Im August letzten Jahres bin ich mit meinem damaligen Freund zusammen gezogen, wir hatten 2 Katzen aber für mich stand schnell fest das ich auch wieder einen Hund möchte. Da wir beide im Schichtdienst arbeiteten hatten wir schon einen Plan wie wir das dann organisieren und im Notfall wollten meine Eltern mich unterstützen.
Ich haderte ein wenig so schnell nach dem Tod von meinem Westi Chipsy nach einem neuen zu "Suchen" aber zum einen war von Anfang an klar das es kein ERSATZ sondern ein NEUER WEGGEFÄHRTE werden soll und zum anderen konnte ich einfach nicht ohne Hund leben.
Es dauerte bis ich mich verliebte und zwar in die Mama von meinem Kleinen..und wartete dann sehnsüchtig auf die Geburt und auf MEINEN WELPEN...am Tag der Geburt trennte ich mich von meinem Freund.
Als mein Welpe im Dez. zu mir kam, hatte ich Urlaub. Trotzdem war mir klar, dass ich das mit einer 35 Stunden Stelle und einem jungen Hund nicht hinkriege und weder dem hund noch mir, gerecht werden kann.
Also zog ich wieder zu meinen Eltern. Man muss eben Kompromisse eingehen
Ich freue mich auf den Austausch mit Euch!
LG MOna und Eddy