Beiträge von Schitzelline

    Huhu Ihr,


    Wie spannend von euch zu lesen, wenn man mal eine Weile nicht hier war.

    Wow, was ihr für Erfolge verzeichnet! Megaaaaaa!


    Lotta war gerade das erste mal läufig (13 Monate). Tatsächlich war sie da sehr entspannt und generell tiefenentspannt. Auch das Alleine Bleiben hat die letzten Wochen sehr gut geklappt. Am Dienstag war sie 4 Stunden alleine und das hat auch gut funktioniert.



    Die Läufigkeit ist jetzt überstanden und das Pubertier ist wieder da. Manno. Alle haben gesagt danach wird es viiiiiel entspannter. :flucht:

    Die letzten drei Tage (seitdem sie auch wieder mehr hinterfragt), hat sie sich Stifte vom Tisch geklaut und zerkaut...

    :lepra:


    Aber danach war sie laut Videoaufzeichnung sehr entspannt und hat geschlafen.


    Heute hat sie allerdings, nachdem sie 5 Minuten alleine war, fiepend an der Tür gestanden... Nur für 1 Minute. Aber immerhin... Lautäußerungen hatten wir seit Monaten nicht mehr. Worunter verbucht ihr so etwas?


    Ich hatte tatsächlich die Hoffnung, dass wir das Thema jetzt durch hätten. :ka:

    Hallo,


    Könnt ihr mir eine Hundekamera empfehlen?


    Kriterien wären:

    -bis zu 50 Euro

    -Live Übertragung

    -Mitschnitte bei Bewegungen oder zunehmender Lautstärke (bellen...), die man sich später anschauen kann.


    Wir haben bisher die Alfred App genutzt. Allerdings geht unser Tablet ab und zu aus und dann haben wir keine Aufzeichnungen. :(


    Danke schon mal! :winken:

    Wie handhabt ihr das gerade mit dem Alleine bleiben Training im Lockdown (falls ihr zu Hause seid)?

    Ich habe ja einen Zweithund. Dadurch ist Reika zumindest schonmal regelmäßig für ein Stündchen alleine, wenn wir einzeln spazieren gehen. Ansonsten nutze ich eben Einkäufe, lasse mir da dann auch bewusst Zeit.

    Ohne Zweithund würde ich wahrscheinlich einfach so mal spazieren gehen. Auch wenn man sich mit Freunden treffen will, dann bietet es sich ja aktuell sowieso an, das draußen zu machen :gut:

    Wir waren aber im September auch schon bei zuverlässig 3,5 Stunden, die sie alleine sein kann (da hatte ich Praktikum). Bei uns ist das im Moment also mehr ein Auffrischen dessen, was sie eh kann. Aber ich glaube, auch ohne die Vorerfahrung würde ich genauso vorgehen wie aktuell: Spaziergänge/Treffen und Einkäufe nutzen.

    Das klingt gut!


    Wir versuchen auch das Level zu halten und machen dann, wenn wir alle wieder arbeiten müssen, mit Hilfe unserer Hundesitterin weiter. Das nimmt etwas den Druck raus...


    Hach 3,5 Stündchen wären ein Traum für uns (wir brauchen perspektivisch 4, max. 5 Std.).

    Das Treffen mit dem Malteser Pudel Mix Junghund meiner Tante war der größte Fail:tropf: der 6 Monate alte Hund ist bei Skys Anblick vollkommen eskaliert und hat sich auc

    Wie handhabt ihr das gerade mit dem Alleine bleiben Training im Lockdown (falls ihr zu Hause seid)?

    Bei uns sind ständig mind 3-4 Leute aus der Familie Zuhause, deshalb üben wir grad tatsächlich gar nicht ? wenn ich alleine wäre oder mit 1-2 weiteren kooperativen Leuten daheim, würde ich halt einfach das Haus verlassen, irgendwann muss man ja einkaufen, oder auch Mal alleine einen Spaziergang machen usw :ka:


    Japp, here the same! :dead:


    Immerhin ist sie Vormittags mindestens eine Stunde alleine im Wohnzimmer (ihrem Alleine Bleib Raum) und alle paar Tage ist sie dann mal für 1,5-2 Std.alleine...


    So ewig lang könen wir die Zeit bei den Temperaturen gar nicht in die Länge ziehen.


    Mit Freunden treffen ist gerade auch nicht drin...


    Nun ja, wir hoffen das Beste!


    Morgen müsste der Relaxopad ankommen. Den können wir jetzt wenigstens in Ruhe :sleep:konditionieren.

    Hallo,


    Lotta ist jetzt 8 Monate alt und ihre Verletzung fast ausgeheilt (Fugenabriss und deshalb jetzt eine Schraube im Bein).


    Wir hatten heute das Erstgespräch mit einer Trainerin. Im Rahmen der Möglichkeiten haben wir einiges trainiert, aber andere Hunde sind megaaaa interessant. Leider hatte sie seit Wochenkeine Spielkontakte.


    Im Training möchten wir zum einen dran arbeiten, entspannt an anderen Hunden vorbeilaufen zu können und die ersten Begegnungen im Freilauf mit ihrer Unterstützung zu managen. Lotta legt sich, wenn die Hunde zu nah sind (10 Meter) einfach ab. Da hilft leider kein Umorientierungssignal oder sonst was.


    Am Freitag ist unser erster Draußen Training mit dem Hund der Trainerin.


    Wie handhabt ihr das gerade mit dem Alleine bleiben Training im Lockdown (falls ihr zu Hause seid)?

    ~Training im LOCKDOWN~


    Hallo,


    Bei uns lief es bis zum Lockdown mit dem Alleine bleiben Training sehr gut. Wir haben es auf stabile 2 Stunden geschafft und hatten vor, uns im Dezember auf 2,5 Stunden "hochzupendeln" (Mo 1,75 Std., Di 2Std. , Mi 1,5 Std., Do 2,25,Fr 2 Std. etc.).

    Naja, dann kam der Lockdown.


    Nun sind wir fast alle zu Hause (3 von 4 Menschen)


    Bei uns sieht es aktuell so aus, dass wenn meine beiden Menschenmädchen ihren Schulkram machen, Lotti alleine im Wohnzimmer (=der Raum in dem sie ist, wenn sie alleine bleibt) ist. Meistens so 1-2 Stunden. Die Uhrzeit entspricht auch ungefähr der, wie wir im Alltag außer Haus sind.


    Länger draußen bleiben ist utopisch, da wir es räumlich nicht anders hinbekommen und sie ab 1,75 Stunden anfängt ihre Decke herum zu tragen (sie hört uns ja auch, wenn jemand durch den Flur geht, oder im Nachbarzimmer geredet wird) .


    Alle 3/4 Tage ist sie dann mal ganz alleine zu Hause, wenn wir alle das Haus verlassen (einkaufen, oder eine Runde Fahrrad fahren). Das dann für max. 2 Stunden. Da gab es bisher keine Probleme!


    Noch länger weg bleiben können wir nicht einrichten. Das lassen die Temperaturen gerade nicht zu... Und woanders hingehen ist ja auch gerade nicht möglich.


    Meint ihr, das reicht, um das Training stabil zu halten?


    Wir handhabt ihr das?


    Nach dem Lockdown steht uns glücklicherweise wieder unsere Hundesitterin zur Verfügung.


    Unser Ziel sind 4 Stunden am Tag.


    Perspektivisch brauchen wir 3x pro Woche 4 Stunden und 2x 5 Stunden.


    Lotta ist jetzt 8 Monate alt und für uns wird es gerade spannend, da wir sie aufgrund einer Bein OP 4 Monate lang körperlich nicht auslasten konnten. Vom Tierarzt aus, dürfen wir die Aktivität langsam steigern und ab März darf sie uneingeschränkt toben (es sei denn die Schraube im Bein macht Ärger, dann muss sie eh vorzeitig raus).


    LG von uns!

    Hallo,

    Und ja, wir sind uns der Herausforderung eines Junghunde bewusst... Aber seit ein paar Tagen ist mir der Humor und der positive Blick abhanden gekommen...

    Da lese ich doch gerne von euren Erlebnissen. :winken:

    Sehr verständlich bei der Geschichte! Habt ihr jemanden, zu dem ihr sie mal für ein paar Tage geben könnt? Mir ging es Ende letzter Woche genau so (Humor abhanden gekommen, ich war nur noch genervt vom Hund). Ich habe ihn dann einfachmal kurzfristig über's Wochenende bei ner guten Freundin geparkt und seit Montag bin ich wieder viel besser drauf :)

    Danke für deinen Kommentar! star-struck-dog-face


    Ja, sie meistert das wirklich gut und ist so tapfer! ❤️


    Irgendwo mal parken ist nicht möglich. Wäre aber wahrscheinlich mal keine schlechte Idee... Wobei sie mir dann bestimmt wieder furchtbar fehlen würde... Es scheitert daran, dass sie die Treppen hoch und runter getragen werden muss. 20 kg sind nicht so leicht zu transportieren. Außerdem darf sie auch nicht springen und toben. Ich hätte eher die Befürchtung, dass sie woanders so aufgeregt ist, das gar nichts mehr geht und sie auf der Couch Trampolin springt. :ugly:


    Deshalb kommen unsere Hundesitter auch zu uns nach Hause (wo im übrigen die Couch umzäunt ist) . Morgen ist der erste Tag. Ich bin gespannt, wie Lotta es weg steckt und ob die Hundesitterin dann noch Lust hat, nächste Woche wieder zu kommen. :lol:

    Hallo,


    Lotta und ich gesellen uns mal mit dazu. :smile:


    Lotta ist 6 Monate alt und wenn ich so eure Beiträge lese, werde ich irgendwie traurig und neidisch zugleich. Unser Start (Lotta war 12 Wochen) war super...bis sie vor 8 Wochen einen Unfall hatte. Sie hat sich bei einem Sprung die Wachstumsfuge am Knie weggebrochen. Ende vom Lied war eine OP und eine bis heute dauernde Auszeit. :verzweifelt:


    Wir geben hier seit Wochen unser Bestes, damit wenigstens das kleine Köpfchen beschäftigt ist. Zum Glück haben wir von Anfang an den Fahrradanhänger mit Joggingfunktion positiv aufgebaut. Da sitzt sie gerne drin, so dass wir auch mal außerhalb des Hauses sein können. Sie hat sich schon in unser Herz geschlichen und bringt uns oft zum Lachen. Vom Typ her ist sie eher vorsichtig, beweist aber für ihr Alter schon eine gute Impulskontrolle (v. a. in Anbetracht der ungünstigen Situation).


    Irgendwie fällt es mir nur gerade schwer die positiven Dinge zu sehen...Wir müssen sie oft ausbremsen, was nicht immer leicht ist, ohne das Frust aufkommt (sie neigt zu Übersprungshandlungen und beißt dann in die Leine, oder bekommt wilde Rennanfälle) .


    Sie kann leider noch nicht gut alleine bleiben (wir müssen wieder arbeiten gehen) und irgendwie gibt es gerade wenig harmonische Momente mit ihr... Sie hat halt noch allerhand Flausen im Kopf. Meine Kinder haben einen tollen Umgang mit ihr, wobei die Kleine mittlerweile schon ab und zu Angst vor ihr hat, da sie leider auch noch oft an uns hochspringt und auch noch gerne in die Sachen beißt.

    :no:


    Wir haben vor 2 Jahren unsere alte Hündin gehen lassen müssen und haben bewusst lange auf das Lottatier gewartet und genügend Zeit frei geschaufelt.


    Und ja, wir sind uns der Herausforderung eines Junghunde bewusst... Aber seit ein paar Tagen ist mir der Humor und der positive Blick abhanden gekommen...

    Da lese ich doch gerne von euren Erlebnissen. :winken:

    Bin sicher keine Alleinebleibexperte, weil hier einfach nie jemand Probleme damit hatte. Aber hier ist es tatsächlich so, wochenlang keine Minute alleine und dann mal wieder ein paar Stunden. Einfach so, wie es das Leben halt diktiert.


    Bei einem jungen Hund würde ich aber auch künstlich üben. Aber wenn Hund keine Probleme hat, mache ich mir keinen Stress.

    Was hier aber Alltag ist, ist die nicht Dauerverfügbarkeit vom Menschen. Angebunden warten ist normal, nasse Hunde trocknen im Flur, ...


    Wir haben sie Mitte Juli bekommen und dann langsam das Alleine bleiben aufgebaut. Erst mit Türgitter etc.. Seit Anfang August haben wir es in Mini Schritten trainiert und sind seit Ende August bei einmal Training pro Tag, bzw. seit Mitte September war dann auch ich arbeiten.


    Ah ok, von einem Trainingsplateau habe ich noch nichts gehört. Macht aber natürlich Sinn.


    Wie finde ich heraus, wann es weiter geht? Einfach weiter beobachten und kleinschrittig den Zeitraum verlängern?

    Das würde dann natürlich erstmal nur am Wochenende gehen, da unter der Woche die Hundesitter hier sind.