Beiträge von myrielle

    Akzeptieren tue ich solche Wün sche schon - ist das Gute Recht der Betreiligten - umgekehrt müssen die meisten dann aber auch akzeptieren das ich NICHT komme.
    6 Jahre war ich nur im Notfall bei meinen Schwiegereltern weil mein Hund nciht mit durfte. Die Kinder wollten darauf hin auch nicht mehr zu Oma und Opa - das habe ich klären können und sie sind dann mit ihrem Vater mit. Ich selbst aber habe mich geweigert. Meine Schwiegermutter war schwer krank und nachdem sie verstorben war dachte ich die Situation wäre anders...aber es blieb dabei. Erst als mein Schwiegervater zum Pflegefall wurde änderte es sich, der Hund durfte mit aber nicht in seinen Wohnbereich - allerdiongs nur weil ich ihn pflegte sonst hätte er in ein Heim gemusst.


    Bei unseren Freunden war/ist Hund meist willkommen und wenn es mal nicht geht wird abgewogen.
    Auch als unser Enkel geboren wurde hatte GsD keiner solche Probleme wie eure Familie.
    5 Stunden Auto wären für mich auch nicht in Frage gekommen.


    Gruß
    myrielle

    Wie geht es deiner Kleinen jetzt?
    So ein Verhalten ist von der HH aber echt unverantwortlich.
    Und MR Bücher hab ich auch zu Hauf *G* aber da steht nirgendwo drin das Hund sich SO verhalten darf.
    Meiner rennt ja auch auf alles zu ( daher lass ich ihn in solchen Orten gar nicht erst los) aber ich weiß wenigstens das er nicht beißt sondern "nur" nervt. Er liebt Hundekontakt und hat davon (noch) zu wenig.


    Alles Gute für die Kleine!
    myrielle

    Guten Morgen ;-)
    Mone Ich habe auch gesagt das man das doch mit Erziehung lösen können müsse aber wie gesagt, in der Hundeschule sagte man mir das sei ein hormonelles Problem kein Dominanzproblem bei ihm. Aber da ich nicht kastrieren wollte haben die TÄ und ich entschieden das der Chip zumindest klären kann ob es wirklich ein hormonelles Problem ist und wie er sich überhaupt als "Kastrat" verhält/verändert. Sein Vorgänger (RidgebackMix musste mit 5 Jahren wegen Tumor kastriert werden) veränderte sich nämlich insofern das er unverträglicher wurde.


    An der Erziehung wird klar weitergearbeitet, ich habe ihn jetzt 5 Monate und seine Vorgeschichte kenne ich nicht.
    Er hört schon gut, dafür das man im Tierheim meinte die ersten 6 Monate könne ich ihn wohl trotz aller Übung nicht von der Leine lassen. Aber bei Hunden ist es ja irgendwie wie bei uns auch man lernt nie aus.

    Hallo,


    habe mich heute durch die 85 Seiten gelesen und möchte mich mal recht herzlich für die ganzen Informationen bedanken.
    Mein Hund hat den Chip am Mittwoch 3 Wochen. Er ist jetzt ca 1 Jahr alt und ich habe mich dazu entschlossen weil man mir in der HuSchu dringend zur Kastration riet. Mein Einwand das mir das noch zu früh sei ( er war da noch kein Jahr alt) wurde mit der Information das man heute schon viel früher kastriert beantwortet.
    Er ist recht aktiv, leider muss er wirklich alles besteigen was ihm vor die Nase kommt und das nervt halt ziemlich und ich denk mal er ist auch nicht glücklich dabei.
    Heute nun bekam er das erste Mal Besuch hier zu Hause, von einem Rüden ca 5 Jahre und nicht nur das er mir durchs Fenster (ca 3m tief) springen wollte um ihn zu begrüßen ( oder besser besteigen), er tat dann wirklich nichts anderes die ganze Zeit, ausser wir hielten die 2 auseinander dann jaulte und kläffte er zum Steinerweichen.
    Also von WIRKUNG merke ich eher noch nichts - könnte wohl eher dieser "Rebound" sein?
    Ansonsten ist er verträglich mit allen ( nur belästigt er zu viel). Bei Spaziergängen hat er meist die Nase und die Zunge am Boden...und manchmal ist er auch auf und davon.


    Liebe Grüße
    myrielle