Beiträge von Phoenix89

    Wow, da haben sich ja schon wieder einige Beiträge angehäuft *g* Vielen Dank für eure tröstenden Worte! Zwar bin ich irgendwie erleichtert, dass wir nun endlich eine Diagnose haben, aber irgendwie ist es natürlich auch ernüchternd, da man jetzt absehen kann wie es weiter geht...


    Jetzt erstmal wie es uns letzte Nacht und heute früh erging. Fynn war heute nacht extrem anhänglich und hat sich ständig an mich gedrückt. Er hat auch sehr unruhig geschlafen (ich hatte dann immer mal seine Pfoten oder seine Schnauze im Gesicht hängen...) und musste mehrmals raus. Da hat er aber immer nur ganz wenig gepinkelt, er hat nicht so gewirkt als hätte er dabei Schmerzen.
    Was mir ein bisschen Sorgen bereitet ist, dass er wieder mit den Pfoten ständig über die Augen und die Schnauze gerieben hat so wie er es am Donnerstag gemacht hat als er das Ödem bekam. Hoffentlich bin ich da mal wieder etwas übersensibel und es geht ihm gut wenn ich heim komme. Na ja, mal sehen wie es ihm später geht, den Weg zum TA finde ich jetzt schon um Mitternacht mit verbundenen Augen *g*. Ich werde auf jeden Fall mit meinem Doc drüber reden, ob wir das Antiepileptika absetzen. Zwar bewirkt es keine Ödeme oder so, aber es geht wohl stark auf die Leber und das ist wohl das Letzte, was Fynn aktuell gebrauchen kann.


    @ Sandra: Der Link übers BARFen ist super, danke! :) Das werde ich mir heute abend, nach dem Büro, mal genauer ansehen. Denn ich will Fynn auf jeden Fall in diese Richtung umstellen. Zwar verträgt er seine aktuelle Diät (in Wasser gekochter Milchreis, Karotte, Hühnerfleisch) auch ganz gut, aber vielleicht kann man doch noch eine gesundheitliche Verbesserung rausholen. Wir haben ja nichts zu verlieren.
    In dem Forum werde ich mich heute abend mal umsehen, danke für den Tipp!


    @ Bea: Auf diese Testreihe haben sie mich hingewiesen. Allerdings müsste ich ihn da, wenn ich es richtig verstanden habe, regelmäßig für Untersuchungen in Gießen vorstellen. Das wären jedes Mal gesamt über 600km Autofahrt am Tag. Das will ich Fynn einfach nicht zumuten. Wenn ich so wie Rittho gleich neben an wohnen würde, wäre ich sofort dabei. Weil selbst wenn Fynn mit den Erkenntnissen nicht mehr geholfen werden könnte, könnten sie einem anderen Shunt Hund dienen, aber so ist die Fahrtstrecke und der verbundene Stress zu groß.
    Der Shunt ist intrahepatisch (war bei Fynns SH von 63cm fast zu erwarten *seufz*). Außerdem gehen die davon aus, dass noch mehrere kleine Shunts in der Leber sind. Aber da will der TA erstmal mit seinen Kollegen die Aufnahme vom Ultraschall ansehen und dann werden wir weiter informiert. Wobei auch der einzelne Shunt wegen seiner Lage sein Todesurteil ist.
    Mich haben jetzt immer mehr Leute darauf hingewiesen, dass ich mir einen Zweithund anschaffen sollte, der Fynn zeigt wie schön sein Leben sein kann. Was hälst du davon? Haben Cloud seine Mama und deine andere Hündin (ich hoffe ich liege jetzt bei der Konstellation richtig *g*) geholfen? Ich meine, wir wollten uns ohnehin eines Tages einen Zweithund anschaffen und wenn es Fynn auch noch helfen würde, wäre es natürlich ne Überlegung wert...


    So, ich hoffe, ich habe alles beantwortet. Vom Büro aus ist das immer etwas heikel ;)

    So, tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, aber wir waren seit Samstag in aller früh in Gießen und nachdem ich Fynn erst heute wieder mitnehmen durfte, bin ich dort über Nacht geblieben. Mein Laptop hatte ich natürlich daheim gelassen, schlau wie ich bin ;)
    Fazit der letzten zwei Tage: Fynn hat, zumindest was der Ultraschall hergab, einen leider sehr ungünstig liegenden Shunt. Seine Chancen in einer OP wären ziemlich Null. Der Tierarzt, der geschallt hatte, will zwar noch mit seinen Kollegen (auch von anderen Kliniken) drüber reden, weil er sich nicht ganz sicher war, doch von seinem aktuellen Stand der Dinge hat er uns von einer OP abgeraten, bzw halt gesagt, dass der Shunt inoperabel ist. Und auch mein Tierarzt, der mich nach Gießen begleitet hatte, hat mir was eine OP betrifft, leider keine große Hoffnung gelassen. Wie gesagt, die wollen nochmal alle drüber reden, aber es sieht auf lange Zeit gesehen eher schlecht für Fynn aus.
    Heute gehts ihm wirklich ganz gut. Das schwüle Wetter geht etwas auf seinen Kreislauf, aber ansonsten wirkt er fit. Sein Ödem ist sehr deutlich zurück gegangen und nur noch im Augenbereich zu sehen. Das dritte Augenlid ist immer noch geschwollen und rot, aber er sieht wenigstens wieder was. Durchfall hat er noch, aber nicht mehr blutig. Auch der Urin ist wieder normal gefärbt. Erbrochen hat er seit vorgestern nicht mehr. Nur als ihn die Ärzte gestern abend zum Pinkeln nochmal rausgelassen hatten, ist er wohl ziemliche Schlangelinien gelaufen und hat desorientiert gewirkt. Davon merkt man heute aber gar nichts mehr. Er hat sich gefreut wie ein Schneekönig als er ins mein Auto hüpfen durfte und es heim ging :smile:
    Er bekommt jetzt entgiftende Medikamente (so ein spezielles Darmantibiotika und Lactose). Ob das Antiepileptika abgesetzt wird, entscheiden die Ärzte in den nächsten beiden Tagen. Alles in allem eine ernüchternde Diagnose, aber immerhin wissen wir jetzt, wie wir Fynn stabil halten können und er wird noch ein bisschen bei uns bleiben können ohne sich quälen zu müssen, bis es dann eben eines Tages nicht mehr geht.
    Gut ist, dass seine Leberwerte momentan noch einigermaßen stabil sind. Alles weitere müssen wir jetzt einfach abwarten. Ich soll ihn halt beim Spazieren gehen nicht mehr von der Leine lassen, Aufregung vermeiden, usw. Denn bei Überlastung bekommt er Herzrasen, sodas seine Zunge blau wird und er bricht dann wieder zusammen. Trotzdem muss er gleichmäßig sanft bewegt werden, denn im Haus liegt er nur. Somit sinkt seinen Puls teilweise auf unter 70 Schläge und somit wird sein Körper nicht mehr richtig versorgt.
    Außerdem ist mir auch erklärt worden, warum Fynn sich immer so oft streckt. Zuerst dachte ich ja, dass es ist, weil er so lang liegt, aber durch die gestörte Leberfunktion sammeln sich wohl auch irgendwelche Stoffe in den Muskeln, die sich wie Muskelkater äußern.
    Somit haben wir wieder mal eine Gradwanderung. Wie viel Bewegung kann ich ihm zumuten, sodass er nicht überlastet wird, sein Körper aber gleichzeitig die Bewegung bekommt, die er so dringend braucht? Alles nicht so einfach, wir sind am Ausprobieren und ich bin froh, dass ich seine Anzeichen inzwischen sehr gut zu lesen gelernt habe. Dadurch kann ich seine Bewusstlosigkeitsanfälle sehr gut abschätzen und auch aufhalten.
    Auf meine Frage, welche Lebenserwartung mein Großer jetzt noch hat, konnte mir leider keiner eine Antwort geben. Wenn er wieder eine solche Krise bekommt wie am letzten Donnerstag, wirds gefährlich. Falls er aber stabil bleibt, haben wir wohl noch etwas Zeit zusammen.
    Ich halte euch natürlich auf dem Laufenden, wie Fynn sich weiter macht, aber trotzdem möchte ich mich an dieser Stelle bei euch allen bedanken, die mir mit Rat und Tat zur Seite standen! Uns sowohl im Offenen, als auch im Stillen die Daumen gedrückt haben und immer mit uns gehofft haben! Ohne euch wären wir wahrscheinlich noch weit von jeder Diagnose entfernt. Danke! :smile:

    Da hast du Recht, Murmelchen, oft sind die Assistenzärzte wirklich noch etwas motivierter, weil sie einfach noch nicht durch den Alltag so abgestumpft sind (wobei das jetzt wirklich etwas zu verallgemeinernd ist, unser Doc ist mit seinen gut 50 Jahren immer noch mit Herz und Seele dabei) aber bei so Spezialkrankheiten wie dem Shunt fehlt teilweise wohl einfach noch das Fachwissen... Da sind wir Drei uns wohl einig *g*
    Ich bin auch mehr als erleichtert. Mein TA hat auch immer wieder gesagt, ich soll heim gehen und wenigstens ein paar Stunden schlafen, aber ich konnte nicht heim. Ich musste einfach bei Fynn bleiben. Ich bin wohl zwischendurch mal ne halbe Stunde mit ihm im Arm eingenickt, aber ansonsten habe ich nur gebannt jeden seiner Atemzüge beobachtet.
    Werde heute nach der Arbeit gleich wieder zu ihm fahren. Wenn er sich weiterhin so gut gemacht hat, darf er zu meinem TA verlegt werden und dann kann ich die ganze Zeit bei ihm bleiben. Oder wenn es ganz gut läuft darf ich ihn mit heim nehmen :)
    So, jetzt hoffe ich, dass der Arbeitstag möglichst schnell vorbei ist. Gerade genieße ich einfach nur das Gefühl, dass er wieder halbwegs stabil ist. Allerdings ist im Hinterkopf einfach die Sorge, was Auslöser seines Absturzes war... Aber da wird und das Blut wohl mehr verraten.

    Vorab, er lebt noch und es geht im besser.
    Aber jetzt die ganze Geschichte... gestern Nacht, so gegen halb elf waren Fynns Augen durch das angeschwollene dritte Augenlid komplett verschlossen. Er war ruhig und hat sich den Bauch kraulen lassen, aber ich hatte große Angst, dass durch die starke Schwellung das Auge oder der Sehnerv Schaden nehmen. Entsprechend bin ich mit ihm auf dem Arm zu meinem TA getappt und der hat mich und Fynn gleich mal ins Auto gepackt und wir sind in die nächste TK gefahren. Dort war, wie Bea es ja schon gesagt hat und jeder der den Notdienst schonmal genutzt hat weiß, nur so ein Assistenzarzt (der zwar wirklich nett und motiviert war, aber noch nichtmal wirklich was vom Shunt gehört hat *headdesk*)
    Na ja, im Prinzip hat mein Haus TA dann das Steuer an sich gerissen und Fynn behandelt und der Assistenzarzt stand eifrig daneben. Ich kam mir vor wie an der Uni :lachtot: . Wir waren die ganze Nacht dort. Er hat Infusionen bekommen, komplette Schmerzausschaltung und siehe da, gegen vier Uhr früh wurde seine Zunge wieder leicht rosa, gegen halb sieben sogar schon fast normal rosa. :) Das war schonmal eine riesen Erleichterung! Und die Augen sind auch nur noch halb zugeschwollen.
    Ich weiß, dass sich viele, die hier vielleicht auch nur still mitlesen jetzt denken: Soll sie ihn doch endlich gehen lassen. Würde ich wahrscheinlich auch *seufz*. Aber das ist in der Theorie leider leichter gesagt als getan. Gestern Nacht war ich kurz davor, aber Fynns Herz ist gesund und er hat nicht den Eindruck gemacht, dass er gehen wollte... Und irgendwie hofft man einfach immer wieder auf die guten Phasen. Wenn ich sicher wüsste, dass er unheilbar krank ist, würde ich keine fünf Minuten mehr warten ihn gehen zu lassen, aber solang wir nicht wissen was er hat besteht noch immer die Chance auf Heilung und ich will einfach nicht, dass er die ganzen Tierarztbesuche umsonst so tapfer hat über sich ergehen lassen! Aber nichts destotrotz würde ich ihn gehen lassen wenn er sich nur noch quält. Da habe ich auch Vertrauen in meinen Tierarzt. Der hat mir bei den Meeris auch immer gesagt wann es so weit ist... :( :
    Auch heute Morgen als ich die TK verlassen habe um in die Arbeit zu fahren war er ganz gut drauf. Er hat sogar ein paar Bissen gefressen.
    In Wiesloch habe ich angerufen, die waren sehr nett und haben gesagt, ich bekomme im Laufe des Tages einen Rückruf, allerdings haben sie wohl eher erst nächste Woche Zeit, aber sie schaut was sie tun kann. Mit Gießen spricht mein TA heute noch, eben wegen des Assistenzarzt-Problemes, da er bezweifelt, dass morgen einer der "Profis" da ist. Sonst sind wir umsonst hochgefahren. Ich meine, das würde mir für mich nicht so viel ausmachen, aber ich will Fyn die fast sieben Stunden Fahrt an einem Tag auch wirklich nur antun wenn dann auch jemand da ist der ihm helfen kann.
    Heute wird ihm Blut genommen um zu sehen, ob man sieht, wodurch sich das Ödem entwickelt hat. Denn es könnte durchaus sein, dass es durch Leberinsuffizienz kam, was wohl ein winkender Zaunpfahl bzgl des Shunts wäre. Allerdings hätten die Schleimhäute dann gelb und nicht blau sein müssen. Fynn ist einfach ein Mysterium auf vier Pfoten...

    So, wir sind wieder da...


    Erstmal VIELEN DANK an dich Bea! Das ist echt viel mehr als ich erwarten konnte, du bist klasse!!! :)


    Die gute Nachricht ist, er lebt noch. Leider ist das noch zu betonen :( Wir waren gerade drei Stunden bei unserem Doc, weil Fynns Schleimhäute und seine Zunge blau sind. Herzfrequenz ist extrem erhöht, aber die Töne sind klar abgegrenzt. Während wir über den Grund gerätselt haben, hat er angefangen sich ständig mit dem Pfoten über den Kopf zu reiben. Nach einer Stunde waren seine Augen fast komplett zugeschwollen. Sein ganzes Gesicht sieht aus wie... da fällt mir gar kein Vergleich ein! Wahrscheinlich hat er ein Gesichtsödem... Wir haben jetzt Augensalbe dafür. Ganz ehrlich? Das Ganze entgleist mir immer mehr... Fynn ist momentan nahezu blind auf seinen Augen und rennt überall dagegen... Ich hab wahnsinnige Angst was die Nacht bringen wird. Aber der Doc hat schon gesagt, dass er jederzeit für uns da ist. Das gibt etwas Ruhe. Auch er wollte noch nicht aufhören um Fynn zu kämpfen. Wir müssen jetzt abwarten und hoffen, dass die Salbe etwas hilft, er knarzt auch ständig mit den Zähnen und bellt total entnervt... Gott, es ist so schlimm das mit anzusehen :(

    So, mir wird das jetzt zu bunt mit Fynn... Zwar ist er vom Kopf her gerade recht gut drauf, aber beim Laufen setzt er die Hinterpfoten seltsam auf. Außerdem ist seine Zunge echt blaugrau und die Schleimhäute weiß. Nicht, dass er ein Lungenödem entwickelt. Ich mache mich jetzt auf zum Doc. Kann er mir erzählen was er will, aber ohne dass er ihn wenigstens abgehört hat gehe ich da nicht wieder und zur Not gehts gleich weiter nach Bayreuth in die TK.
    Ich rufe morgen früh nochmal in Gießen und in der Klinik am Sandpfad an und frage nach. Mal sehen wer zuerst ja sagt und da düsen wir dann halt hin.
    So, ich ruf jetzt den Doc an und sage, dass ich kommen werde. Melde mich dann wenn ich wieder da bin nochmal ausführlicher :)

    Da hast du leider Recht, Zossel. Und das ist ja genau das was mir Kopfzerbrechen bereitet. Ab wann sollte ich ihn gehen lassen und ab wo beginnt mein Egoismus?
    Seine Zunge hat, nachdem wir gerade ganz kurz draußen waren, eine leichte Blaufärbung bekommen. Ich habe gleich mal den Tierarzt angerufen und der hat gesagt, dass das wohl der Kreislauf sei. Er hat gesagt, ich soll ihm noch mal Valium geben, mehr könnte man nicht machen und abwarten. Er hat auch gesagt, ich könnte natürlich vorbei kommen, aber mehr kann er auch nicht tun. Entsprechend beobachte ich weiter und warte ab. :( :

    Ja, eventuell darf ich auch schon morgen kommen, nur muss Fynn dafür wieder ziemlich stabil sein. Heute soll ich nicht fahren, da seine Stabilisierung auch in der ansässigen Tierklinik möglich ist und die Gefahr, dass er auf den 3,5 Stunden Autofahrt zusammenbricht o.ä. und dann kein TA in der Nähe ist, ist zu groß.
    Gerade waren wir kurz draußen, dass er sich lösen konnte, da lief er einigermaßen gut, hat sogar einen Radfahrer angebellt und leider auch wieder ordentlich Durchfall gehabt. Ich muss jetzt warten, viel mehr als Rimadyl, Novalgin und Diazepam (was er alles intus hat) kann man ihm nicht mehr geben ohne ein Organversagen zu provozieren...
    Ich melde mich wieder sobald sich was ändert und danke fürs Daumen drücken!

    Hey Bea,


    mensch, ich bin gerade echt nur noch am Heulen. Fynn hatte gerade geschlafen und als ich ihm gesagt hatte, er solle aufstehen, kam er nicht mit den Hinterläufen hoch. Als ich ihm helfen wollte, hat er geknurrt und nach mir geschnappt. Doch das schockt mich ja inzwischen nicht mehr. Ich habe ihm dann auf die Beine geholfen und seitdem tapst er unbeholfen durch die Gegend. Seit fünf Minuten beißt er in einfach alles rein was ihm vor die Nase kommt und versucht es zu zerstören.
    Ich habe gerade mit Gießen telefoniert. Falls Fynn Samstag soweit stabil ist, dass er die 300km fahren kann, kriegt er dort seinen Bauchultraschall. Das sind dort ja die Besten. An der Diagnose Shunt zweifle ich inzwischen auch überhaupt nicht mehr. Jetzt müsste er nur noch bis Samstag stabiler werden. Jetzt sitzt er hechelnd vor der Tür und bellt etwas. Scheinbar möchte er raus.
    Ich kann gerade auch meine Hände überhaupt nicht von ihm lassen. Ich habe einfach solche Angst, dass unsere Zeit jetzt doch schneller abgelaufen ist als ursprünglich erwartet.
    Okay, doch nicht raus, jetzt hat er sich wieder hingelegt und schläft. Ist wahrscheinlich das Beste, weil er dann nicht so viel mitbekommt.
    Danke, dass ihr mir beisteht, das hilft mir wirklich! :cuddle:

    Ich weiß momentan leider sehr gut wie du dich fühlst. Es ist grausam, wenn man nur zusehen kann und sich ständig die Frage stellt wie lang man die letzte Entscheidung noch herauszögern kann.
    Ich wünsche euch viel Kraft für die nächsten Tage und den Abschied und auch wir sind in Gedanken bei euch. :solace: