@ Fräulein Smilla: Danke! Fynn ist auch jede Sekunde des Kampfes wert. Er ist so ein geduldiger und lieber Hund. Auch in der TU hat er sich so brav untersuchen lassen, nicht gemurrt und gar nix. Nur beim Röntgen auf dem Rücken hat er gezappelt, aber das darf man ihm ja nicht böse nehmen. Sogar den ungewohnten Maulkorb hat er tapfer ertragen.
@ bea: Ganz ehrlich? Ich bin vom Thema Shunt auch noch nicht weg. Es wurde nur ein normales Röntgenbild erstellt. Ich hab dann nochmal nachgefragt und gestochert, doch die haben gesagt, dass er überhaupt keine typsichen Symptome zeigen würde, usw. Wo will man denn sonst noch hingehen außer in eine Uniklinik? *seufz* Falls die Antiepileptika nicht anschlagen (wo ich mir fast sicher bin, dass es nicht hilft, weil ich mir die Epilepsie einfach nicht vorstellen kann) und sich der Verdacht einer Stoffwechselerkrankung nicht bestätigt, dann sollen wir nochmal kommen und dann würden sie sich die Leber nochmal genau anschauen. Denn die Gallensäure war zwar leicht erhöht, aber wohl nicht genug um den Verdacht Shunt aufzuwerfen. Ich hätte ja fast gelacht *irnoie* Das ist echt zum ko.... Ich bin echt nur noch entnervt.... Und was das finanzielle angeht habe ich bei 3.000 Euro aufgehört zu zählen. Wobei ich beim Haustierarzt auch noch ein bisschen was offen hab.
@ Quirina: Danke für den Tipp! Falls es Fynn heute abend, wenn ich aus der Arbeit komme, noch nicht besser geht, spreche ich meinen TA auf jeden Fall drauf an. Das macht mir nämlich echt Sorgen...