Beiträge von Horsegirl

    Hallo,


    mir ist schon vor etwas längerer Zeit aufgefallen, dass mir beim Reiten fast immer irgendwie meine Nase lief, obwohl ich nicht erkältet etc. war :???: .
    Bei meiner letzten Reitstunde musste ich vorher das Pferd fertig machen ,da war alles noch ganz ok , auch als ich mit dem Pferd in der Halle stand. Aber nach ca. 20min Reitstunde und einigen Trabrunden fing plötzlich an meine Nase zu laufen. Mir war aber nicht kalt oder sonstiges , plötzlich lief da einfach was raus.
    Ich bin mir nicht sicher, aber dann hat es glaube ich kurz wieder aufgehört, aber lief Zuhause wieder weiter :???: .
    Gut, also da gibt es natürlich viele Möglichkeiten, die in Frage kommen könnten (mir fällt gerade ein, dass ich ja theoretisch auch eine Sattel oder Lederallergie haben könnte :D )


    Zweites Beispiel: Letzte Woche war es ja noch etwas kälter, aber ich war trotzdem beim Pferdeverleih meines Vertrauens und wollte mal genüsslich durch den Wald reiten. Die erste Hälfte des Weges lief nichts, aber auf dem Rückweg lief es wieder kurz , aber nur etwas und danach nicht mehr
    Da könnte ich es vl auch auf die Kälte vom Fahrtwind beim Traben schieben, aber wenn es doch eine Pferdeallergie ist ?
    Eine Freundin meinte, dass es keine Sandallerigien gibt und ich wenn eine Pollenallergie hätte, aber wenn ich in der Schulpause (z.B. im Frühjahr) draussen stehe , läuft da ausnahmensweise absolut nicht (nicht dass hier noch welche auf die Idee kommen, mir würde durchgehend die Nase laufen :lol: ) , auch wenn ich direkt neben einem Strauch , Baum oder neben Blumen stehe :???:


    Würde mich sehr darüber freuen, wenn mich jemand mal aufklären würde hab nämlich kp wo es bei mir in der Nähe Reitställe mit Curlys gibt, die sollen ja angeblich für Allergiker reitbar sein ...

    Hey,
    also das wichtigste ist natürlich in erster Linie , dass deine Schwester das Interesse an Pferden nicht verliert und ihr Selbstvertrauern nicht darunter leidet .
    Das hat natürlich viel mit der Reitschule , aber natürlich mehr mit dem Trainer zu tun . Ich gehöre selber zur schüchteren Sorte und kann dir bestätigen wie wichtig es ist einen Reitlehrer zu haben ,mit dem man sich auch versteht .
    Wenn der die ganze Zeit nur rumschreit und bestimmte Schüler auf dem Kicker hat oder sogar Pferd und Reiter mit Sand o.ä. bewirft (ist bei einer Bekannten von mir der Fall) rutscht das Selbstvertrauen garantiert richtung keller .
    Ist er jedoch freundlich und hilfsbereit etc. hast du den perfekten Trainer gefunden , auch wenn er/sie etwas rumschreit (dann aber bitte nur die Bahnfiguren und keine Beleidigungen)


    Auf jedem Fall würde ich dir empfehlen deiner Schwester eine Probereitstunde zu schenken (z.B. als Gutschein) und dir vorher den Unterricht dort , auch gemeinsam mit deiner Schwester, anzuschauen.
    Ausserdem kann ich dir auch empfehlen (so weit es geht)deine Schwester ca. die ersten 5 Reitstunden als 'Gastreiter' (Reiter ohne Mitgliedschaft im Verein) dort reiten zu lassen , damit sie sich in ruhe entscheiden kann ob es ihr wirklich gefällt .
    Ist natürlich etwas teurer (bei mir im Verein Gastreitstunden 15€ , normale Reitstunden 10€ bzw. mit Reitkarte 9€ , im Stall wo ich davor war (ohne jegliche Mitgliedschaft) Reistunde 10€ mit Karte 9,5€)
    Sollte sie sich nämlich nach 3 Stunden umentscheiden und sie ist schon Mitglied im Verein kann es für dich etwas teuer werden obwohl sie nicht reitet ( z.B. nach Vertragskündigung müssen 2 Jahresbeiträge gezahlt werden etc. ).

    Also ich meinte die Böllerreste , aber vor allem Böller die noch knallern könnten (z.B. wenn jemand Knallteufel mit nicht genug Schwung geworfen hat oder der China Böller statt 1 sek. mal 10min braucht um zu knallen) .
    Die meisten (also in meiner Gegend fast alle) sind sich nämlich zu eitel deren Dreck wegzumachen und lassen die dann einfach liegen ("irgendeiner wird das bestimmt wegmachen aber was hab ich damit zu tun")

    Ab morgen beginnt in den meisten Läden die Knallersaison , bzw. werden Knaller schon vorher Probiert .
    Jetzt wollte ich mal kurz rumfragen , wer mit seinem/seinen Hund/en überhaupt vor die Tür geht und ob eurer Meinung nach 'vor die Pfoten schauen' reicht , oder ob man dem Hund Hundeschuhe etc. anziehen sollte .
    Also ich geht ab morgen warschinlich bis Neujahr nur noch mit Hundeschuhen gassi und ihr ?

    ok , dann geb ich es wohl auf . Aber ich schau trotzdem mal ob ich ihm vl doch etwas beibringen kann , wenn ich da bin (in 1 Woche könnte man theor. viel schaffen , hab da eig durchgehen zeit ) .
    Es kommt ja in erster Linie natürlich auf die Beziehung zwischen Hund und Herrchen an , aber mir fällt gerade ein , dass ich auch schon mal einer jungen Hündin nach 2-3 Tagen "Sitz" beigebracht habe ...
    Also klar ist das von Hund zu Hund unterschiedlich , aber es kann doch passieren , dass die Beziehung nach einigen Stunden schon fast komplett da ist oder ?

    Jetzt denkt bitte nicht , dass ich den Hund zum Wachhund bringen will (hab ich schon im Eingangshread geschrieben) . Es geht mir nicht "nur" um Sitz und Platz , der Hund sollte in erster Linie kommen wenn er gerufen wird .
    Sry , dass ich es vergessen habe zu schreiben , aber wenn der Hund kommt wenn sein Herrchen ihn ruft (auch wenn der Hund gerade mit etwas anderem beschäftigt ist ) , wird er sein Herrchen dann tagsüber begleiten , sich dann anpassen usw. .
    D.h. ich würde den Hund nur antrainieren , danach dem Herrchen alles zum Hund beibringen und sie wieder "verkuppeln".

    @ CorinnaS die müssen sich doch um die eigenen Höfe kümmern ...
    Den letzten Hund hat der Opa ausgebildet ,aber mit über 80 und nicht grade so gut auf den Beinen klappt das garantiert nicht .
    Das doofe ist ja , dass die da einen Hofhund brauchen , weil da sonst jeder rein und rausspazieren würde oder wer hätte schon vor einem blinden Hund (der alte Hofhund ) wirklich Angst ?

    @ rockabelli Woher willst du das wissen ? Ich hab mal einem Hund vor einigen Jahren in diesem Alter Pfötchengeben beigebracht und er kann es immer noch . Das hat doch nichts mit langjähriger Bindung zu tun . Ein Hund kann z.B. 1 Jahr lang mein bester Freund sein etc. aber nach 2 min. hängt er wie eine Klette an einer anderen Person und macht was er/sie möchte . Das hat nicht mit viel Zeit zu tun , mal geht es schneller und mal dauerts
    @ Sockenschlupf soo aktiv ist er ja auch nicht auf jagd , nur die Hühner kommen zu ihm rein ( zurzeit ist er tagsüber in einem Auslauf ) und wenn er da schon was spannendes sieht , was sich bewegt ...
    Ihn kann ja niemand zurückweisen , weil bisher alle beschäftigt waren , als er die Hühner erwischt hat .

    ok , also ich glaube alle hier sind dagegen oder ?
    Versuchen würde es aber keiner ? vl könnte es doch klappen .
    Also z.B. mein Donald hat "Platz" innerhalb von max 30 Min. gelernt bis er das Komando drauf hatte , je nachdem wie schlau der Hund ist , geht es vl auch so schnell und der Schwerpunkt wird ja sein , dass der Hund auf rufen kommt . Er soll sich ja nicht auf den Rücken rollen , Männchen machen oder wenn ein Dieb kommt den Sack halten oder zeigen wo er suchen soll .
    Letzteres ist zwar nicht ausschließbar , aber versuchen könnte man es doch :???: ?
    Es ist ein Schäferhund

    vl dass er das Herrchen nicht auffrisst ?
    Es gibt dort keinen Hundetrainier , alle trainieren ihre Hunde selber .
    Es geht ja nur um Grunderziehung und dass der Hund lernt wo seine Grenzen sind . Ich würde ihm da sowieso einen Crashkurs geben , aber in fast 2 Monaten kann man doch garantiert mehr trainieren als in einer Woche (in der wir dort zu Besuch sind) ?