Ich denke das Kastrationsthema sollten wir aussen vor lassen.
Mir geht es hier um das "Diät" Futter.
Ich fütter jetzt etwas weniger als sonst. Vorm Chip war optimal. Er hatte immer seine 6,9 - 7,0 kg.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch denke das Kastrationsthema sollten wir aussen vor lassen.
Mir geht es hier um das "Diät" Futter.
Ich fütter jetzt etwas weniger als sonst. Vorm Chip war optimal. Er hatte immer seine 6,9 - 7,0 kg.
Zur Zeit füttere ich Vet Concept Lamb Pack Trockenfutter (ca. zwei Hände voll) und dazu zwei Löffel Rinti Nassfutter.
Er bekommt einmal am Tag (abends) sein Futter.
Gleich kastrieren wollte ich nicht. Ich brauchte diese "Testphase". Und jetzt ist mir klar das ich ihn vorerst nicht kastrieren lasse.
Hallo Zusammen.
Seit März hat mein Rüde einen sogenannten Kastrationschip drinne. Gewirkt hat er aber erst seit ca. Mai.
In den letzten Monaten hat er nun von 7 kg auf 9 kg zugelegt. Das obwohl ich Leckerlies und Futter schon eingeschränkt habe und obowohl er 2-3 Mal am Tag sein großes Geschäft macht.
Was füttert Ihr euren kastrierten Hunden?
Bräuchte einen Tipp zu Naß- und Trockenfutter. Das mische ich immer.
Dann mache ich zur Beschäftigung noch diverse Intelligenzspiele mit ihm. Welche kalorienreduzierten Leckerlies könnt ihr empfehlen?
Ich möchte auf keinen Fall das er noch mehr zunimmt
Danke
ZitatKennt er die Hunde?
Geht ihr vorher eine Runde zusammen spazieren?
Was macht er noch außer bellen?
Ihm den Weg abschneiden, um ihn bellend/knurrend herumhüpfen....
Das mit dem festen Platz habe ich bisher nicht ausprobiert. Einfache aber gute Idee. Ich vermute jedoch, dass meiner von seinem Platz aus bellen wird, aber mal gucken.
Eben habe ich übrigens festgestellt, dass sich das gebelle und gestänkere auch auf die Spaziergänge verlagern.
Ein anderer Nachbarshund (ein Malteserrüde, also fast gleiche Größe), welcher immer Ernies bester Freund war wird neuerdings auch immer angepöbelt (bellen, um ihn rumspringen, knurren,...) Der Hund ist allerdings nicht allein, es gibt da auch noch eine Malteserhündin. Die war vor einiger Zeit aber auch noch kein Problem. Eher hat der Nachbarshund "seine Hündin" bestiegen, damit meiner sie nicht beschnuppern konnte....
Vielleicht ist es noch wichtig zu schreiben, dass Ernie seit Anfang März einen Hormonchip drinne hat. Allerdings bewirkt er, bis auf das er mehr hunger hat, rein gar nichts. Ich hatte eher gehofft das er dadurch von seinem Rüdengehabe runterkommt und sich vielleicht sogar mit dem erstgenannten Nachbarshund versteht. Aber weit gefehlt. Eher ist das Rüdengehabe schlimmer geworden....
Bei dem einen handelt es sich um den Hund meiner Nachbarin, sie wohnt mit ihm eine Tür weiter. Zusammen spielen die beiden nicht; ich würde sagen Ernie duldet ihn. Kann aber auch daran liegen, dass sie einfach größenmässig nicht zusammen passen.
Bei dem anderen Hund handelt es sich um einen Junghund von 5 Monaten. Wir haben uns extra draussen getroffen, damit sich beide beschnuppern und spielen konnten.
Spielen wollte meiner aber nicht mit ihm. War nur sehr eifersüchtig wenn der "Kleine" (Olde English Bulldog) zu mir kam.
In der Wohnung danach war es dann wg. der Bellerei von meinem nicht lange auszuhalten
Hallo Zusammen.
Eigentlich habe ich mit meinem Bichon Frisé Rüden, 4 Jahre alt, sehr wenig Probleme. Er ist gut sozialisiert und mag im Prinzip fast jeden Hund.
Eine Sache hat sich jedoch im Laufe der Zeit zu einer nervigen Angelegenheit entwickelt.
Wenn wir Hundebesuch bekommen (bis jetzt waren es nur Rüden) flippt er total aus. Er kläfft die ganze Zeit nur rum. Egal was der andere Hund macht oder wo er ist, es wird die ganze Zeit fast ohne Unterbrechung gebellt. Es hilf weder ignorieren noch mit ihm zu meckern.
Ich bin echt ratlos und hoffe das ihr vielleicht den ein oder anderen Tipp für mich habt.
LG
Hallo Zusammen.
Bei meinem Hund Ernie gibt es ähnliche Sympthome. Angefangen hat es mit Futterverweigerung und Erbrechen.
Es war (ist) so, dass er drei, vier Tage normal isst und dann plötzlich einen Tag nichts fressen möchte. Trinken tut er dann trotzdem in Maßen. Er liegt den ganzen Tag auf seinem Kissen und schläft. Draussen verhält er sich allerdings normal.
Meistens gegen Abend löst sich das Problem auf, er wird munter und frisst auch wieder.
Beim TA war ich diverse Male. Wir haben alles durch angefangen von Mittel gegen Übelkeit, Sauerkrautgabe wg. evtl. verschlucktem Teil und Röntgen. Alles ohne großartige Veränderung.
Nachdem er nun vor zwei Tagen wieder nicht fressen wollte, es ihm gestern wieder gut ging und er heute aber schon wieder nichts genommen hat, bin ich wieder zum TA. Ich wollt gerne das das Blut untersucht wird. Und siehe da: Die Hämatomen Werte (oder wie sich das nennt) waren alle sehr hoch und besonders auffällig war es bei der
Bauchspeicheldrüse.
Die TA schliesst also auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung. Morgen werden noch zwei Untersuchungen an dem Blut vorgenommen, dann ist es noch genauer.
Sorry das der Text so lang geworden ist, hoffe aber trotzdem einen sinnvollen Beitrag abgegeben zu haben.
LG
ZitatIch fahr schon lange immer mal gerne allein auf Urlaub, bin begeisterter Couchsurfer, da gibts auch viele Hundefreunde unter den Usern. Ist nicht jedermanns Sache aber vielleicht könnte man so einen Thread hier starten?!
Werde leider nicht so ganz schlau aus deinem Beitrag.