Beiträge von Ernie

    Zitat

    Ich brauche dein Mitleid nicht, meine Hunde sind auch sehr umgänglich und gut sozialisiert. Sie sind Gruppentauglich und können sich wenn nötig auch durchsetzen. Aber danke trotzdem.
    Das dein Hund sich nicht wehrt hat sicherlich nichts damit zu tun, weil der "Bichon eine liebe Rasse ist". Das ist völliger Quatsch. Hund ist Hund, egal ob Jack Russel, Bichon, Pudel, Beagle, Schäferhund, PitBull oder Dogge. Auf die Erziehung kommt es an.


    Mein Hund ist ebenfalls gut sozialisiert, gruppentauglich und erzogen. Diese Rasse ist bzw. wird einfach nicht aggressiv und das ist auch gut so.
    Das der andere noch so "unerzogen" ist und auf ihn einhämmert, dafür kann ich und mein Hund nichts. Weiter werde ich deinen Beitrag nicht kommentieren.


    An Lina und Skunky:
    Danke für eure wertvollen Tipps. Ich denke die Idee den anderen aus dem Spiel zu nehmen ist eine sehr gute. Das werde ich der Besitzerin beim nächsten Mal erzählen.


    Auf den Arm habe ich Ernie nicht genommen, weil ich aus der Welpenschule weiss, das es nicht die richtige Verhaltensweise ist. Auch wenn er zwischen meinen Beinen Schutz sucht, soll ich weggehen. Aber das fällt einem schwer, wenn der andere Hund so rabiat und viel größer ist.


    P.S. Ansonsten ist Ernie auch überhaupt kein Angsthase, ganz im Gegenteil. Meistens ist er auch derjenige, der den großen Hunden auf "die Nerven" geht, jedoch ohne ihnen weh zu tun.

    Dein Kommentar muss ich jetzt nicht verstehen ?
    Wenn es sich auf das liebe Wesen des Bichons bezieht, dann tut es mir für dich leid, denn ich bin froh so einen umgänglichen Hund zu haben...
    Nur in diesem Fall wäre mir ein wenig mehr Mut lieber.

    Am Samstag war ich mal wieder bei ERnies Züchterin und dort hat ein zukünftiger Hundebesitzer seinen neuen Hund doch tatsächlich Gucci genannt. Der arme Kerl :kopfwand:

    Leichter gesagt als getan, wir wohnen ja im gleichen Haus.


    Ausserdem ist es nicht immer so. Sie sind auch schon ganz vernünftig zusammen "unterwegs" gewesen...


    Vermutlich werden wir noch lange unter einem Dach wohnen, und da wäre mir eine Methode, dem anderen Hund dieses Verhalten abzugewöhnen, eine Hilfe :hilfe:

    Klo bringt nichts. Die Biester überleben das und kommen an anderer Stelle wieder raus und schaden dort vielleicht Mensch oder Tier.


    Kühlfach wär nix für mich.... :shocked:


    Aber verbrennen geht prima. Ausserdem kann man sich die Zecke danach genau ansehen. Sie verbrennt nicht richtig. Sehr interessant für Kinder !

    Hallo Zusammen.


    Mit meiner neuen Nachbarin ist auch ein neuer Hund eingezogen.
    Ein fast 1 jähriger Dalmatiner/Border Collie Mix (kastriert).


    Nun ist es so, dass sich die beiden im großen und ganzen ganz gut verstehen. Allerdings ist der neue Hund ziemlich stürmisch und wenn er spielen will, dann haut er mit seinen Pfoten auf Ernie herum (macht er laut der Hundebesitzerin bei allen Hunden). Meistens trifft er Ernies Kopf, weil Ernie ja vieeel kleiner ist :/ An Ernie ist ja auch nichts dran. Mehr Fell als Hund. Oder denkt er Ernie ist ein Schaf ?


    Ernie flüchtet in solchen Situation dann und der andere versucht ihn wieder mit den Pfoten herauszulocken (also noch mehr schläge auf den Kopf). So quasi als Spielaufforderung.


    Weil der Bichon eine sehr liebe Rasse ist, weiss er sich auch nicht zu wehren. Er würde nie beissen oder schnappen.
    Zum ersten Mal aber habe ich vorhin erlebt, dass Ernie den anderen angebellt hat. Es war so ein verzweifelungsbellen wie"lass mich endlich in Ruhe". Ich glaube Ernie war richtig sauer.


    Ich bzw. wir (die Hundebesitzerin ist sehr vernünftig- sie geht auch in die Hundeschule) wissen jetzt nicht wie wir am besten reagieren sollen.


    Soll ich Ernie in solchen Situationen auf den Arm nehmen? So das der andere merkt das er damit nicht weiterkommt ?
    Ich bin ein wenig ratlos und traurig.... :hilfe: Ich möchte nicht das er Ernie wehtut.

    Am Samstag habe ich mir die Urlaubsunterbringung angeschaut.
    Ich und auch meine Begleitung hatten einen guten Eindruck von der Unterkunft. Die Frau ist sehr nett und auch die beiden Hunde haben sich verstanden. Ernie war richtig Feuer und Flamme für ihn und ich glaube er hätte gar nicht gemerkt wenn ich weg gegangen wäre.


    Ernie war nur ziemlich aufdringlich und hat den Rüden öfter versucht zu besteigen. Der andere Bichon ist kastriert und ich vermute er hat ihn für ein Mädchen gehalten !?
    Die Rasse ist sehr lieb und deswegen hat sich der andere Hund auch nicht wirklich gewehrt. Ich denke und hoffe aber, dass Ernie nach 1-2 Tagen die Lust vergeht, an ihm "rumzugraben".


    Am "Abgabetag" werde ich es so machen, dass ich alle Sachen bei denen ins Haus bringe und alles abspreche. Erst danach werde ich Ernie rein bringen. Dann wird er erstmal die erste Stunde mit dem anderen Hund bechäftigt sein. Hoffe ichjedenfalls....


    Ich muss gestehen, dass ich gestern Abend schon ein paar Tränen vergossen habe, als ich daran gedacht habe, ihn abgeben zu müssen...

    Hallo Zusammen.
    Ich habe für Ende Juni 2 Wochen Urlaub gebucht.
    Weil ich Ernie nicht mitnehmen kann/will habe ich bei der Tochter seiner Züchterin eine Urlaubsunterbringung für ihn bekommen.
    Die Familie hat auch einen Bichon und 2 Kinder.


    Muss ich irgendetwas spezielles bedenken?
    Morgen werde ich schon mal zum "beschnuppern" hinfahren.

    Ich war den Abend noch beim TA.
    Vorher bin ich noch etwas mit Ernie gassi gegangen.
    Kurz vor der Praxis hatte er dann ordentlich Durchfall mit *Knall und Peng*. Vor dem "Duft" bin ich geflüchtet :D


    In der Praxis wurde Fieber gemessen. Die Darmaktivitat war in Ordnung.
    Weil die TA homöopatisch angehaucht ist, hat sie Ernie zwei Spritzen verpasst - es ginge angeblich ein Magen/Darm-Infekt um.
    35 Euro bezahlt und gut.


    Es ging Ernie die Tage dann wieder recht gut. Sogar gefressen hatte er den Abend noch ein wenig.
    Ich denke das ihm einfach nur der "Pups" quer saß.


    Er hat allerdings jetzt öfter nicht so gut gefressen. Dazu eröffne ich aber ein neues Thema.