Beiträge von fiducia711

    Hallo Ihr Lieben!!


    Bei uns zieht am Freitag unser Welpe ein. Nun sind wir am überlegen ob wir einen Welpenbox / Kennel für ihn holen, oder nicht??


    Viele empfehlen das ganze. Wieder andere sagen, dass man doch den Hund nicht in der Wohnung einsperren kann und nun bin ich ganz verunsichert. :headbash: :hilfe:


    Was habt ihr denn für Erfahrungen und würdet ihr es empfehlen, oder eher von abraten??


    Liebe Grüße!!

    Hallo Ihr Lieben!!


    Habe mitbekommen das es hier viele Dummy-Experten gibt und wollte euch nun mal nach Rat fragen.


    Meine Hündin ist 6 Jahre alt und ein kleines Energiebündel. Sie ist sehr gelehrig und kapiert auch schnell. Nun habe ich mir gedacht, mit Dummytraining zu beginnen und die Herrschaften in der Hundeschule meinten aber, ein 6 Jahre alter Hund wäre nicht mehr dafür geeignet, denn sie würde es eh nicht verstehen...


    Ich bin da aber anderer Meinung und denke schon, dass es locker noch möglich ist. Der Hund lernt doch wie wir auch, sein ganzes Leben.


    Sie ist halt absoluter Ballfetischist und es könnte durchaus passieren, dass der Dummy sie kalt lässt. Aber es gibt ja auch die befüllbaren Dummys und wenn sie dann merkt . dass diese einen tollen Nebeneffekt haben, denke ich ist ihr interesse schnell geweckt. :)


    Wie habt ihr denn mit den Dummy-Training angefangen und was könntet ihr mir empfehlen??


    Bin für jeden Rat und Tipp dankbar. :)


    Liebe Grüße!!



    Ach so.. meine Hündin ist eine Mischung. Wir tippen auf Schäferhund - Schnauzer - Foxterrier - Spitz - Mischling. :reden: Aber bin für jeden anderen Vorschlag auch offen. Denn wir sind uns bis heute nicht sicher. :D



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    Ich denke, dass der Beagle auf jedenfall ein toller Hund ist, wenn man seinen Anforderungen gerecht wird.


    Jeder Hund ist toll und liebenswert. Aber nicht jeder erfüllt das was manche Menschen sich wünschen. Und das macht mich immer wieder traurig.


    Manche hätten gern einen Couch - Kuschelhund und der Border Collie ist ja so süß und knuffig und alles. Der ist genau richtig. Und dann dreht der Hund aber durch ,wenn er als Couch-Kuschelhund gehalten wird und kommt ins Tierheim. Und dann ist der Hund der böse und nicht die Menschen, die sich nicht mit der Rasse beschäftigt haben und derer nicht gerecht wurde.


    Ich habe auch so ein tolles Beispiel in der Nachbarschaft. Madame ist selbstverliebt ohne Ende und zum "fetzen" musste eine Bordeaux-Dogge und zwei Pitbull Terrier her. Sieht ja cool aus. Nur für die Hunde alles andere als schön auf 40 qm zu leben und morgens und abends mal Zehn Minuten um den Block laufen...


    Oder eine Omi die sich einen weißen Schäferhund geholt hat, weil der ist ja so schick. Aber auf einmal war der groß und kräftig und landete dann auch im Tierheim...


    Und da bekomme ich das kot***. Und von diesen Menschen gibt es auch leider einfach so viele. Wenn man sich eine bestimmte Rasse aussucht , dann muss man sich mit derer beschäftigen und wissen ob man ihr gerecht wird und auch gerecht werden möchte.


    Leider gehen viel zu viele einfach nur nach der Optik und es endet in einem Desaster ...


    Ich möchte hier niemand angreifen oder sonstiges... ich wollte es nur einfach mal loswerden, da die blöde gerade wieder mit ihren drei Hunden um den Block ist und das wars. Die Bordeaux Dogge läuft schon total geknickt. Nehme an sie bekommt immer mal den einen oder anderen Hieb... Und den Tierschutz interessiert es Null... Einfach nur traurig....

    Hallo!!


    Mein Onkel hatte zwei Beagle. Laika sie kam vom Züchter und Camillo, den hatten sie aus einem Versuchslabor gerettet. Die beiden waren zwar wahnsinnig süß , aber unmöglich und hyperaktiv. :)


    Mein Onkel wohnt auf dem Dorf und die beiden war nur unterwegs. Ständig abgehauen, trotz geschlossenem , hohen Zaun. Bis wir irgendwann heraus gefunden haben, dass die zwei über den Zaun springen. Die beiden kamen dann auf die Laufleine und diese haben sie aber zerlegt und waren dann wieder spazieren. Dann kam ein Zwinger her ( bzw. der Garten wurde zum Zwinger ) und die beiden hatten trotz das sie wohl den größten Zwinger Thüringens hatten es geschafft, nach tagelangen jaulen auszubrechen. Sie hatten sich ein Loch gebuddelt. Aber so raffiniert neben der Hütte, dass es keiner entdeckt hatte. Der Zwinger wurde dann betoniert und dann gab es tagelanges jaulen.


    Die beiden waren Wohungshunde, aber tagsüber wenn keiner da war eben draußen im Zwinger und Garten. Durch das jaulen fühlten sich viele gestört und die beiden kamen ins Haus. Ende vom Lied, sie haben umgeräumt. :D Dann mussten sie tagsüber immer in den Flur eingesperrt werden und haben wer weiß nicht viele Körbe zerlegt, aber es fühlte sich keiner der Nachbarschaft gestört.


    Die beiden waren aber ausgelastet. Morgens war mein Onkel immer eine große Runde mit ihnen und mittags kam eine Bekannte. Nachmittag sind die Kinder dann mit ihnen raus und abends nochmal eine Runde mit dem Fahrrad.


    Sie haben halt auch wirklich einen wahnsinnigen Jagdtrieb.


    Camillo ist leider letztes Jahr gestorben und seitdem ist Ruhe eingekehrt. Laika ist auch sehr ruhig geworden dadurch. Aber nicht weil sie älter wird, sondern weil sie trauert. :(


    Mein Onkel würde sich nie wieder einen Beagle holen, aber geliebt bzw. lieben tut er sie trotzdem über alles. :)

    Ich habe auch so eine Kanditaten hier. Futterallergie und Reizdarm. Dadurch hat sich jetzt auch noch eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung entwickelt und meine Süße wäre vor zwei Monaten fast gestorben.


    Sie wurde dann 6 Wochen mit Prednisolon und Antibotikum behandelt und bekommt jetzt von Royal Canin das Gastro Intestinal Futter.
    http://www.royal-canin.de/hund…nal-moderate-calorie.html


    Leckerlis sind absolut tabu und auch alles andere. Vielleicht mal ein bisschen Reisbrei mit Hühnchen. Aber alles andere ist absolut tabu. Seitdem geht es ihr gut und ich habe eine neugeborenen Hund, der lange nicht soviel Lebensfreude hatte wie im Moment. Sie hat sich über Jahre gequält bis wir jetzt endlich eine Lösung gefunden haben. Ich kann es dir nur empfehlen und vor allem auch das Futter. Das ist echt super und man kann viel übers Futter machen.


    LG und vor allem alles gute !!!!

    Danke für deine liebe Antwort!!


    Ja ich habe auch schon an sowas in der Richtung gedacht. So könnte man sich Schritt für Schritt aneinander gewöhnen und würde dann merken ob man zusammen gehört oder nicht. Und auch meine Hündin und der eventuell neue Mitbewohner können sich kennenlernen.


    Es ist gar nicht, dass ich dem Hund dann nicht geben kann was er braucht, oder er dann irgendwie leiden müsste , oder sonstiges. Ich glaube es ist viel mehr das schlechte Gewissen. " Ja, jetzt ist der eine Verstorben,holen wir halt nen anderen. " Und so denkt meine Familie und das finde ich gerade furchtbar... :( :