Was sollen denn bitteschön Blutergebnisse bringen, wenn der Hund eine diagnostizierte Raumforderung an der Halswirbelsäule hat?
Und was soll bitte "abwarten und gucken ob er sich erholt" bringen?
Wenn er einen Bluterguss hat dann muss er unter Durchleuchtung (also unter Sicht) abpunktiert werden und zwar von jemand der was davon versteht. Das heisst in der Tierklinik nicht irgendein Assistent, sondern der zuständige Facharzt. Es sei denn, du willst deinen Hund zu Ausbildungszwecken zur Verfügung stellen.
Wenn es ein Tumor ist, dann muss er diagnostiziert werden (was für einer) und dann muss ein Facharzt entscheiden, ob er ihn entfernen kann und mit welcher Prognose. GGF auch, ob alternativ die Option einer Bestrahlung besteht.
Also ein ernstes Gespräch mit der TK. Du willst einen strukturierten Diagnose und Behandlungsplan, auf Grund dessen du eine informierte Entscheidung treffen kannst.
Und das Argument, wir warten mal ab, weil wir das Geld nicht haben -- also bitte. Von alleine wird es nicht besser werden. Es gibt Ratenzahlung, es gibt die Möglichkeit sich Geld zu leihen oder einen Ratenkredit aufzunehmen. Es gibt Organisationen, die Tierhaltern in Not helfen oder sie zumindest gut beraten können. Und es gibt die Möglichkeit, einen Hund, der mit einer entsprechenden Therapie wieder hergestellt werden kann, dem <a href="https://www.dogforum.de/tierschutz-f222.html" target="_blank" title="Tierschutz" name="aoSmartTag_2530" class="aoSmartTagClass" style="color:#0066CC;border-bottom:1px dotted green;text-decoration:none">Tierschutz</a> zu übereignen, dass sie ihn operieren lassen.
Übernimm bitte Verantwortung für den Hund. Sonst tut es nämlich keiner.