ich hatte es ja vorhin schonmal angesprochen, aber würde mich interessieren, noch mehr Meinungen und Erfahrungen zu lesen.
Also ich hab 2 Rüden, beide kastriert.
Der Ältere ist 6, ein Dickschädel und Einzelgänger ohne großes Sozialverhalten. Alle Bemühungen ihm welches beizubringen hat er erfolgreich ignoriert....
Der Jüngere ist 4, sehr sozial, verspielt, kontaktfreudig... nun passiert es schon mal, daß der eine nicht so will wie der andere. Wirklich Spannungen gibt es deswegen aber nicht.
Dei beiden verstehen sich gut und ergänzen sich auch gut.
Nun hatte ich die Idee, eine junge Hündin dazu zu nehmen, ein Jahr alt. Sitzt im Tierheim, soll etwas schüchtern sein. Ich habe sie mir noch nicht angesehen.
Die Idee war einfach, dem Älteren etwas den Druck zu nehmen und dem Jüngeren etwas mehr Gesellschaft.
Ist das ne doofe Idee?
Besteht die Möglichkeit damit noch mehr Sapnnungen aufzubauen?
Das Blöde ist halt, ich sitz hier in Frankreich auf dem Land. Ich hab dort schon den Jüngeren adoptiert. Da ist nichts mit testen oder angucken. Entweder du nimmst den Hund mit oder nicht. Die gucken auch nicht wo oder wie man wohnt.... klar helfen sie bei Problemen, die wollen den Hund ja auch nicht wieder sehen, aber es ist so ein bisschen die Katze im Sack.
Beim ersten mal hab ich allerdings aus dem Bauch raus voll ins schwarze getroffen :-)