Beiträge von fortunat

    Hallo zusammen,


    ich habe bis jetzt keinw irklich wirkendes Mittel gegen Zecken gefunden....
    somit hat Diesel leider immer wieder Zecken und in dem dicken Fell finde ich sie nicht immer sofort.
    In letzter Zeit entzünden sich die Biss zu dicken Beulen.


    Weiß jemand ein homöopathisches Mittel, daß die Reaktion schwächt?


    (Tim hat so gut wie keine Zeckenbisse :???: )


    Danke und schönen Sonntag!

    Hallo zusammen,


    ich hab den Artikel auch gerade gesehen und werd es nun testen... ich hab bei Amazon eins gefunden, das ist für Pferde - aber dafür ist es auf Lager... das andere "für Tiere" hat 3-4 Wochen Lieferzeit....
    ich weiß nicht, ob das nun eine Rolle spielt?!
    Der Ältere hat ständig Zecken, trotz spot on und Zeckenhalsband und ihn ständig mit dieser Chemie voll pumpen find ich auch nicht grad toll....
    Der Kleinere hat äußerst selten Zecken.... toitoitoi.


    Ich bin gespannt!

    Ich habe eine Schwäche für Border Collies....
    Und ich krieg Depressionen wenn ich Border Collies im Käfig sehe.


    Ist ja angeblich kein Ersthund.... ich hatte aber nie andere :-O
    Damit kenn ich mich aus ;-) hat auch etwas schönes, beruhigendes.


    Und meine kommen IMMER alle aus dem Tierheim!!!!!!!


    Tu was DU für richtig hälst. (Rassehunde gibt es auch im TH)

    Ich würde auch erst mal zusehen, daß sie sich auf neutralem Terrain kennen lernen.
    Vielleicht auch erstmal an der Leine.
    Deine Schwester und Du geben den Ton an und die Hunde bleiben hinter Euch. (meinem hat das immer sehr geholfen, die anderen erst einmal aus sicherer Entfernung zu beobachten)
    Dann in Bewegung, wo genu Platz ist.
    Und wenn ihr Pech habt mögen sie sich halt einfach nicht :(
    da machste nix ;-)

    Ich hab selten erlebt, daß die Größe ein Grund für Probleme war?!
    Außer wenn der Neufundländer ausversehen auf den Chihuahua tritt.... (das war jetzt ein blöder scherz ;-) )
    So klein ist der Ratero doch gar nicht?
    Hab Freunde mit Rottweiler und Havaneser, sowie Ridgback und Dackel!!! Super Teams ;-)


    Viel Erfolg :-)

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für Eure Tips und Anregungen.
    Ich war inzwischen bei meinem Homeopathen der auch Tiere behandelt. Er sagt Pilze, Bandwurm und Viren.
    Aber alles moderat, also wieder in den Griff zu bekommen... puh!


    Nun muß ich sagen, daß sich sein Fell seit der Globuli-Behandlung wirklich verbessert.
    Aber, er verliert scheinbar auch sein Winterfell....
    Mein rumänischer Plüschbär hat auch diese Unterwolle-Büschel, vor allem am Hinterteil. Aber er hat ohnehin ein dickes Fell.


    Und der kleine Tim?! Ist schon so dürre... und der verliert eine Wolle!!! Das ist wirklich Unterwolle, löst sich (sieht nun etwas zottelig aus), kann ich auch raus kämmen. Der kleine Junge hat bis jetzt nur draußen gelebt, 3 Jahre ohne Dach und die letzten Winter waren nicht nett.
    Jetzt hat er ein Körbchen am Ofen (ok, der ist inzwischen auch aus... ist ja fast Sommer... hahaha....)
    Er legt sich auch nach wie vor ohne zu zögern draußen in den Matsch wenn es regnet....
    Aber ich denke, neben den Pilzen etc ist es wirklich eine Art Fellwechsel. Weil kahle Stellen konnte ich noch nicht erkennen!


    Ich werd es weiter beobachten, aber es scheint besser zu werden.
    Sundri, das mit dem TA hier ist halt so eine Sache.... hab zum Beispiel versucht für die Zeit nach der Kastration eine Schmerztablette zu bekommen, falls nötig (war Wochenende) - die haben mich schlicht für blöd erklärt.... :(


    Lieben Dank und schönen Abend!!!

    Die Frage heute lautet: was haben deine Hund heute mit dir gemacht....?!
    Nachdem wir gestern schon eine 3 Stunden Wanderung gemacht hatten, habe ich den Älteren heute vorgehen lassen, er sollte sich den Weg aussuchen. Ich dachte er nimmt ne kurze Strecke.... blöde Idee.
    Die beiden haben mich noch mal 2,5 Stunden durch die Pampa geschleppt... putzmunter... was man von Frauchen nicht grad behaupten konnte :D

    Hallo zusammen,


    ich habe nun 2 Hunde.
    Nr 1 hatte vor 3 Wochen eine Pilzinfektion die wir erfolgreich behandeln konnten.
    Wegen der Ansteckungsgefahr haben wir Nr 2 gleich mitbehandelt.
    Nr 2 ist vor 8 Wochen aus dem Tireheim zu uns gekommen.
    Das Pilz-Thema scheint mir vom Tisch zu sein.
    Trotzdem kratzt sich Nr 2 aus dem Heim ständig und verliert dabei büschelweise Fell.... auch beim bürsten.
    Nun weiß ich von Nr 1, als der zu mir kam, daß die Umstellung (Haus, Futter, Menschen etc) viel Veränderung auch "im" Hund mit sich bringt.


    Da sich sonst keine Anzeichen von Krankheit erkennen lassen, frage ich mich, ob das nach ca 8 Wochen eine natrülich Reaktion sein kann?!
    So wie ein Fellwechsel?! Das alte Kleid kommt weg, der Streß, Dreck, die Angst etc...?! Die Haut schuppt sich leicht. Aber das alles hatte ich mit Nr 1 auch. Nur das Nr 1 zuvor in einem Fass Diesel gebadet worden ist und seine Hautprobleme eine konkrete Ursache hatten.....


    Ich wohne auf dem Land und habe keine große Auswahl an Tierärzten und die sind immer schnell mit Antibiotika dabei, das würde ich gerne vermeiden. Natürlich werde ich es weiter beobachten. Kahle Stellen gibt es noch nicht.
    Duschen mag ich ihn nicht, Fell und Haut sind noch sehr dünn.


    Danke für Tips.

    Ich habe gestern gehört, das die Vieren, Bakterien und was sonst noch so dran ist am Fleisch im Tiefkühler den Geist aufgeben, so wie beim kochen... also beim kochen bin ich mir sicher, bei TK weiß ich es nicht.
    Meine bekommen nur rohes Lamm...


    Auf jeden Fall kenne ich hier Leute, die das Fleisch bei Zimmertemperatur noch angammeln lassen, weil es dem Hund dann noch besser schmecken würde.... kann ich auch nicht beurteilen, aber die Hunde leben alle noch :-)

    Die Wasserpistole ist mir auch gleich eingefallen. Ebenso feliway. Außerdem bewirkt Baldrian bei Katzen wahre Wunder....
    Oder Bachblüten, vielelicht einfach erstmal die Rescu-Tropfen. Wenn die Katze gar nicht mehr so jung ist und auch krank ist, kann es auch gut sein, daß sie ganz andere Probleme hat, Schmerzen vielleicht, und sich an dem Hund abreagiert. Oder Kummer. Man kann in alte Katzen nur ganz schwer rein gucken... und Tumore sind kein Spaß.


    Meine Katzen waren immer friedlich, aber die Katze meiner Schwester, auch ein älteres Modell, neigt zu unkontrollierten Wutausbrüchen und verkloppt dann sogar aus heiterem Himmel die Hand die sie füttert....
    Meine Schwarze, die auch meinen Hund gerne ärgert, tut das aber grundsätzlich (also es ist keine plötzliche Attacke) und sie haut nie zu, das irritiert mich etwas bei Dir, das plötzliche Gekloppe und dann wieder Ruhe.


    Auf jeden Fall würde ich dazwischen gehen. Denn auch die Katze muß ihre Grenzen kennen lernen. Katzen können das. Mag sein, daß sie ein paar Tage nicht mehr mit Euch redet, aber das macht nichts ;-)


    Viel Glück!!