Beiträge von fortunat

    Danke, das klingt ja schon mal gut.


    Manu, versteht sich von selbst.
    Und genau da liegen meine Bedenken, unabhängig vom Platz im Auto, wo schlafen? Alle Plätze gehören dem ersten und der teilt nicht gerne. Ich möchte nachher auch kein 5 Rad am Waagen haben...
    Das Thema Eifersucht: die Besuchshunde "gehörten" ja nicht zu uns. Ich weiß nur das mein Hund schon extrem eifersüchtig auf die Katzen reagiert - was passiert nun wenn ich mich mal mehr um den einen als um den anderen kümmere...


    Ich werde dem Thema viel Zeit und Raum geben und wenn es so sein soll, dann werden wir es erleben, wenn nicht dann nicht. Manchmal passieren einem ja auch einfach so Dinge im Leben... so wie ich an meinen ersten gekommen bin, im Urlaub am Straßenrand gefunden, mitgenommen, plötzlich Hunde"besitzer" und von nix ne Ahnung ;-) aber er hat mir alles beigebracht was man über Hunde wissen muß :D

    Hallo zusammen,


    ich lebe mit meinem Hund seit einiger Zeit alleine auf dem Land, mit 2 Katzen, aber die sind mehr mit sich selbst beschäftigt.
    Mein Hund, Border Collie, ist 5 Jahre alt, hat Null Hütetrieb, kommt von der Straße und hat Angst vor anderen Tieren und Menschen.
    Vor kurzem war eine Freundin mit ihren 4 Hunden zu Besuch. Nach anfänglichem Theater hat sich mein kleiner Mann gut entwickelt und wir konnten sogar alle zusammen spazieren gehen. Er taute von Tag zu Tag mehr auf und wurde neugierig und setzte sogar leicht zum spielen an.
    Jegliche Versuche ihn zu sozialisieren sind immer gescheitert, ich habe da meherer Anläufe genommen und wir mussten immer zu dem Schluß kommen, wenn er nicht will sollte man ihn eben lassen.
    Nun ist er aber sehr stark auf mich fixiert und ich frage mich ob ein Gefährte für ihn nicht doch eine gute Idee wäre...?
    Es gibt ja immert wieder Fälle in denen sich Hunde mit einem Partner gut entwickelt haben, oder in denen Hunde sich die neuen Familienmitglieder selber ausgesucht haben.


    Habt ihr Erfahrung mit solchen Entscheidungen?
    Danke :-)

    Danke für all die Tips!


    Die Meute besteht aus einem Anführer und zwei kleineren Mitläufern. Sie kommen von der Seite auf uns zu und verfolgen uns dann mit lautem Kläffen und Knurren, irgendwann greifen sie dann von beiden Seiten an, da hab ich nicht mehr viele Chancen.
    Zuvor schiebe ich meinen Hund vor mir her, er hat Angst und beginnt nach heftigem Fiepen und Quiecken zurück zu kläffen und knurren.
    Wenn ich mich umdrehe und die drei noch hinter mir sind lassen sie sich verscheuchen, aber sobald einer an uns vorbei ist, ist es vorbei.... wähend der große uns umkreist hat der der Kleinere die Hündin begattet.... toller Jagdausflug (wenn zwei sich zanken freut sich der dritte ;-) )


    Der Schirm wäre vielleicht eine Möglichkeit. Aber wenn die sich aufteilen und von allen seiten kommen ist es zu spät.
    Die Wurst funktioniert bestimmt, aber ich bin nicht sicher ob die nicht dann anfangen ihre Wurst gegen meinen Hund zu verteidigen...
    Ich habe überlegt etwas Zitronensaft in das Wasser zu geben?!
    Bälle werd ich testen.


    Die sind nicht immer da, sie sind auch nicht sichtbar, ich kann nur wenn ich sie höre sofort umdrehen....
    oft sind sie ja auch mit ihren menschen zusammen, aber halt nicht immer.
    Ich bin eh gespannt wie es weiter gehen wird, denn die Strecke ist ein offizieller Wanderweg der Gemeinde und im Sommer sind da jede Menge Menschen mit Kindern und Hunden unterwegs.


    Es bleibt spannend. Im Moment hat mein Hund solche Angst, dass er eh in die andere Richtung rennt.
    Allerdings kommen die kleinen Kerle auch bei uns vorbei, hier liegt ein sumpfiger Teich in dem sie Ratten jagen... was ja wiederrum ganz nett ist.

    Tut mir leid zu hören, aber wer weiß wozu es gut ist...


    Das klingt jetzt vielleicht fies, aber manchmal haben Tiere doch den besseren Riecher.


    Mein kleiner Kerl hat meinen Ex regelrecht gehasst, es war ewig Stress und Terror pur. Irgendwann hab ich die rosarote Brille abgenommen und mir das ganze mal genauer angeguckt und sah Lug und Betrug.
    Hat dann nicht lange gedauert und ich hab Schluß gemacht. Mein Hund hatte Recht und ich bin ihm dafür unendlich dankbar.


    Also Kopf hoch, das Leben geht weiter und vielleicht klapp es mit nem Hunde-Menschen ja besser, ich drück Dir die Daumen!!!

    Immer im Schlafzimmer: der Bär hat zu Welpenzeit in seiner mobilen Hütte geschlafen. Nach einem Jahr hatte er ein Kissen oder Hundebett. Die hat er noch, aber seit zwei Jahren schläft er bei mir im Bett.
    Da ich immer nur Einzimmer bewohne ist das mit dem auslagern schwer, und Badewanne find ich dämlich ;-)

    Danke für all die Antworten.


    zugegeben, das Pfefferspray war mehr aus Wut und Verzweiflung ins Spiel gekommen, das war nicht das erste Treffen dieser Art. Und mich macht so etwas nervös.
    Daher hab ich auch Sorge in dem Tumult mir und meinem Hund auch eine Dose zu verpassen.
    Die Wasserflasche find ich gut, aber ob das bei denen hilft weiß ich nicht.
    Der Hof liegt auf der einen Seite der Straße, gegenüber liegen aber Kuhwiesen, Futterplätze, Heuballen. Die Terrier gehen also davon aus, das ihnen alles gehört...
    Der Bauer ist überall auf dem Hof unterwegs, oder gar nicht anwesend. Es kommt also auch vor das er gar nicht auftaucht und eingreift. Das er seine Hunde zurück pfiff ist auch untertieben, er hat sie mehr zurück geprügelt, ist halt nicht ganz zimperlich. Die meisten Hunde hier sind zurückhaltend, machen zwar viel Theater, greifen aber nicht an, schon gar nicht wenn Menschen dabei sind. Bei denen hab ich Angst im Ernstfall auch noch was ab zu kriegen.
    Ich nehme den Hund lieber an die Leine weil er sonst versucht sich selbst zu verteidigen was meist zu nochmehr Beißerei führt.
    Vor 2 Jahren ist Nachbars Terrier aus dem Busch gesprungen und hat meinem Hund in den Kopf gebissen, hat ihn am Auge erwischt. 2x täglich 2 Augentropfen... das hat nichtmal einen Tag funktioniert.
    Sie haben die Rechnung bezahlt, aber der Ärger und auch die Angs / der Stress bleiben.
    Und das regt mich ein bisschen auf.


    Naja, war aber gut drüber reden zu können :-) Danke.

    Guten Abend,


    heute Mittag war ich mal wieder mit meinem Hund unterwegs (Border Collie). Als wir am Nachbarshof (Bauernhof) vorbei kommen, kommen drei seiner Terrier auf uns zu.
    Nachbars Hunde und meiner Pfelegen seit Jahren keine gute Beziehung.
    Nun nehme ich meinen an die Leine um ihn besser unter Kontrolle zu haben. Die drei verfolgen uns eine Weile die Straße entlang bis sie zum Angriff übergehen.
    Allein gegen drei wild gewordene Terrier ist unfair. Wir hatten nicht viel Chancen, nach einigen Beißattacken blieb mir nichts anderes übrig als meinen Hund (20 kl) auf den Arm zu nehmen und den Rückzug anzutreten, immer schön die drei Biester im Rücken :dead:
    (Ich hab wirklich nichts gegen Terrier, ich kenne sehr nette Terrier... aber die sind ein bisschen verrückt... :headbash: )
    Nach einer Weile kam jemand vom Hof und pfiff die Hunde zurück, die wären sonst bis zur Haustür hinter uns her.
    Leider muß ich da immer wieder vorbei.
    Nun habe ich überlegt für den Notfall Pfefferspray mit zu nehmen. Ich halte das für legitim :/
    Oder gibt es alternativen? Hat jemand Erfahrung? Vielleicht auch mit den Auswirkungen? Ich fände es nett wenn ich es einmal einsetzte und die lieben Kleinen dann wissen das sie uns besser in Ruhe lassen.... vielleicht schon bevor ich ein wildes Knäul Border-Terrier-Mix vor mir toben habe?!


    Vielen Dank!!

    Moin


    Hackfleischbällchen


    geraspelte Zucchini
    Rinderhack
    feine Haferflocken
    Ei
    alles verrühren und in der Pfanne vorsichtig garen


    läßt sich mit Nudeln und Tomatensoße als Menü servieren, ich finde sie gut für zwischendurch


    @ Anja: "Und einige selbstgebackene Tunfischkekse. ... Die Hunde haben fast dafür gemordet :D "


    würdest Du das Rezept / die Zutaten veröffentlichen?

    Moin,


    also zur Situation:
    mein Freund hat selber einen Hund, der ist insgesamt "einfacher", sie hat mich nach dem ersten Keks adoptiert.
    Die beiden kommen nicht gut miteinander aus - wie gesagt, Diesel kommt eigentlich mit keinem anderen Hund gut aus (Hundeschule und Therapie hatten wir alles schon...)


    Mein Freund provoziert ihn - schätze mal das war mein Fehler ihm nicht gleich zu beginn zu sagen er soll meinen Hund erst mal ignorieren, der kommt dann von alleine irgendwann, aber wenn man gleich auf ihn zu springt und ihn am Kopf streicheln will dann ist es erst mal aus, Hund hat nach Freund geschnappt, geknurrt - da ist das Kind dann in den Brunnen gefallen....


    Äußert sich jetzt so: wenn Freund kommt macht Hund großes Theater, schimpft, knurrt - und springt gleich aufs Bett (schläft aber sonst im Körbchen....) er geht auch wieder auf seinen Platz, widerwillig aber er geht.


    Ich hab nach meinem Text einen älteren Beitrag gefunden, in dem auch die Tipps ignorieren, Futter geben etc drin stehen. Ich werd es erst mal so probieren. Wenn wir beispielsweise alle draußen unterwegs sind hat Diesel weniger Probleme mit meinem Freund als mit seinem Hund und wenn wir drei alleine sind geht es eigentlich ganz gut, also wenn wir alle draußen sind, das größte Problem hat er in seinen eigenen vier Wänden.


    Vielen Dank!