Beiträge von Moombas

    Also Jagdtrieb ist denke ich nicht so gut, nicht falsch verstehen was ich nun schreibe aber bin bei sowas vorsichtig da man ja doch im Hinterkopf haben muss ein Hund greift im schlimmsten/Zweifelsfall immer auf Instinkte/Triebe zurück. Meine Schwester hat 2 kleine Kidds (6 und 3) und ich denke da wäre ein Jagdtrieb nicht gut. Denke wenn wäre zwar ein Hütehund besser, da er zwar aufmerksam, trotzdem aber passiv ist (auch in bezug aufs Bewachen). Offen und freundlich trifft es eigentlich sehr gut. Ruhiges gemüt ist besser kann aber auch ein wenig zu aktiv gehen. Der Hund soll als Begleiter dienen, glaube wenn ich Arbeit für ihn hätte, würde ich mir sofort 2 Huskys holen^^


    Und ja ich weiss wie gesagt das Huskys nix für mich sind, finde sie nur unglaublich hübsch und weiss das sie einen sehr zutraulichen Character haben.


    meckmeck: Tierheim ist so eine Sache, meine Eltern und ich hatten als erstes einen von dort und im grundsätzlichen Stimme ich dir voll zu, jedoch weiss man leider bei "erwachsenen" Hunden nicht was dahinter alles passiert ist und ob er irgendwelche Verhaltensstörungen auf irgendwelche (von uns Menschen z.B. unbewusst ausgeübte) Körpersprache haben, so zumindest unsere (leider schlechte Erfahrung). Daher möchte ich es lieber nach reichlicher (noch kommender) Lektüre und zusätzlichen Tipps meiner Eltern mit einem Welpen versuchen.


    milospeed: Die Haarlänge ist mir egal, muss einfach passen und für das Tier selber auch noch angenehm sein (also keine Haare vor den Augen, das man sie freischneiden muss oder Haare bis zum Boden).
    Zur Größe: Mir gefallen diese Hunde einfach nicht also (Border-)Collie ist eigentlich schon so eine "Mindestgröße".

    P.s.: Optischer/charakteristischer Traumhund wäre zwar ein Husky, aber dafür fehlt mir sowohl die Zeit/Geld/Platz, leider. Aber man soll ja halt auch auf dem Boden der Tatsachen bleiben.

    Moin,


    vorweg ich überlege schon länger mir einen Hund zuzulegen, bin mir aber unsicher da es dabei ja sehr viel zu bedenken gibt, mal ein paar Eckdaten:


    Wunschgröße des Hundes: mittelgroß (mag keine Handtaschenhunde oder Panzer auf 4 Beinen)
    Wohne in einer ca. 100mm² Wohnung mit Nähe zu zwei Parks (leider im Dachgeschoss ohne Fahrstuhl).
    Meine Verlobte wohnt hier mit, man kann also von ca. 3h ausgehen wo der Hund alleine währe (wenn man sich einen Welpen anschafft natürlich erst wenn der sich an sowas gewöhnt hat, will ja keinen Hund quälen).


    Hoffe habe nichts von dem groben Überblick vergessen, also Erfahrungstechnisch sieht es so aus, dass meine Eltern einen Bordercollie haben (auch von Welpe an) wo ich viel an Erfahrung mitnehmen konnte (incl. Welpen kümmern nach dem Wurf, immerhin 7 Stück mit 1 Sorgenkind). Ich habe jedoch bedenken wegen der Treppe (klar kann den Hund immer hoch und runter tragen aber ob das so gut ist wage ich zu bezweifeln) er müsste ja mind. 3mal runter und wieder hoch am Tag. Beim Auslauf mache ich mir aufgrund der doch großen Wohnung und der nahen Parks keine Sorgen (natürlich schon aber ihr wisst wie ich das meine). Ich bin zwar momentan nicht der aktivste aber ich weiss das sich das mit dem Hund auch ändern wird (ist mit ein Grund aber nicht DER Grund) ich liebe Hunde und seid dem Auszug fehlt einfach was^^


    Das finanzielle lassen wir mal aussen vor, da würde ich mich gesondert informieren je nach dem bei meinen Eltern, das kann sich ja doch schon stark unterscheiden. Hunderassen die mir bei "Tests" im Internet vorgeschlagen worden sind, sind meist die so genannten "Handtaschenhunde", es wurde aber meist nicht nach Parks etc gefragt, mir zusagen würde allerdings schon Collie/Bordercollie/Golden Retriever. Was meint ihr, falsche Rassen oder gar lieber ganz lassen bis man evtl. aufm Land wohnt?