Beiträge von Candynick

    Ich mag mich mal hier anschließend. ich barfe drei Labbis, brauch also immer ne Menge:


    heut gabs morgens:


    Rindermix mit nem Schuss Lachsöl und Kokosnussraspel


    mittags als Zwischensnack nen Apfel und was Jogurth


    abends: Blättermagen und Gemüsepamps


    (mir ist vom Geruch des Blättermagens noch schlecht :rollsmile:

    heute Morgen vor der Arbeit haben wir ne halbe Std im Garten getobt und sind anschließend noch ne gute halbe Std in die Felder gegangen.


    Nach der Arbeit /also gute 4 Std später/ habe ich die wuffels ins Auto gepackt und dann sind wir zum See gefahren. Dort habe alle 3 ausreichend gebadet und geplanscht :D . anschließend wieder nach Hause in die Sonne gelegt und danach gabs von mir für alle drei ne ausgiebige Massage, die alle sehr genossen haben :smile: . Jetzt liegen alle platt und mit vollem Bauch (Blättermagen) auf den kühlen Fliesen.... :sleep:

    Hallo,


    ich bekomme mein Fleisch vakumverpackt. Da sich das Fleisch schlecht bis garnicht aus gefroren aus dem Beutel nehmen lässt, taue ich das Fleisch im Beutel auf und füttere anschließend.


    Scheiden sich da die Geister, denn der eine sagt, im Beutel auftauen, lässt Keime entstehen, der andere sagt, im Beutel auftauen ist ok???


    wie mache ich es richtig???

    Oma steht immer am Zaun und sagt: der hat nur 2 Scheiben Schwarzbrot mit gekratzter Leberwurst bekommen....jajaja :D
    Aber der Wuffel sieht echt schlecht aus, dabei ist er erst 5....


    Es sollte erst gar nicht dazu kommen. Meine 3 Labbis haben zwischen 28 und 33 kg und sehen prima aus....

    Ich hatte an Barf gedacht, weil viele Arthrosehunde "darunter" auch besser laufen. Dann noch getreidefreie Ernährung. Er bekommt wohl Lightfutter, welches weiß ich nicht. Die Besitzer wissen, dass er abnehmen muss.... Wahrscheinlich ist das größte Problem bzw. die Ursache, dass der Wuff von morgens bis abends bei Oma ist und die meisten Omis können ja den Hundenaugen nichts abschlagen....


    Danke !

    Hallo,


    ich brauche dringend Ratschläge:


    Unsere Nachbarn haben einen 5jährigen Labbi-rüden mit sage und schreibe 48,5 kg. Er sieht aus -leider- wie ein wandelndes Fass.


    Die Besitzer wissen das, aber bekommen es wohl nicht hin, dass dieser Wuffel abnimmt. Er hat Arthrose in einem Vorlauf und nun beginnende Hüftprobleme. Da ich seit 6 Monaten barfe und desöfteren gelesen habe, dass die Art der Ernährung auch sehr gut für Gelenkprobleme ist, habe ich angefangen, die Leute doch davon zu überzeugen, dass das Barfen nicht so aufwendig ist, wie oft dargestellt.


    Nun meine Frage, wieviel Fleisch sollte ein Hund mit diesem Gewicht bekommen, um definitiv abzunehmen (der Hund geht morgens 1/2 Std ins Feld, tagsüber ist er bei Oma und abends gehts nochmal ne 3/4 Std ins Feld) .



    Vielen lieben Dank für Ratschläge....