Beiträge von AnjaSH

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Oh ja...das kenne ich nur zu gut von meiner 5jaehrigen

Meiner ist 6, liegt wohl am Alter *gg*

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nö, aber du vergleichst ihn mit einer 2 jährigen und diese sind nun einmal anderst und verstehen leider nicht so wie z.b ein 6,8, 10 jähriger

Nein ich vergleicht nicht. Mein Sohn hatte Kontakt zum Tier Hund ab nem Alter von 16 Monaten. Und hat seitdem auch seine Erfahrung gemacht und gelernt, das ein Hund ein Tier ist, welches sich nicht anders äussern kann ausser: Lefzen hochziehen, knurren und auch schnappen.

Und trotz seiner Erfahrung hat er keine Angst vor Hund, was mich manchmal auch nerven kostet

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das hat doch NIEMALS ein 2 jähriges Kind gesagt.....

Ich wüsste NICHT wo ich geschrieben habe, das mein Sohn 2! ist :-)

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Gib deinem Buben mal einen Keks( und dem Wuschel auch)

Gerne, er liebt Hundekekse *gg*

Hallo,

ich bin zwar neu hier im Forum, aber keine neue was Tier- und vor allem Hundehaltung angeht.

Jeder der sich einen Hund holt (egal ob Secondhand oder Welpe) sollte um "die Gefahr" wissen, das ein Hund auch mal schnappen oder sogar beissen kann. Als ich noch ein Kleines Mädel war (7) kam unser erster eigener Hund ins Haus. Ein Altdeutscher/Deutscher Schäferhund (mix oder so *gg*).
Dieser Hund kam als Welpe und musste sich einiges von 6! Kindern gefallen lassen. Dennoch gab es später Situationen, wo der Hund geschnappt und sogar einmal gebissen hat. Mich hats erwischt als ich ihn abhalten wollte das Katzenfutter zu klauen. Meinen Vater hats erwischt, als er dem Hund was zu essen wegnehmen wollte, was keiner von uns ihm gegeben hat.
Bis zum Tod des Hundes kam nie einer auf die Idee den Hund wegzugeben, auch dann nicht, als ein bekanntes Mädel einfach das abgetrennte Grundstück betrat wo der Hund seinen Knochen verspeiste.
Ich glaube in der Zeit früher, war der Hund noch wirklich Hund. Uns wurde IMMER gesagt: Lasst den Hund in Ruhe wenn er nicht selbst zu Euch kommt, fasst ihn nicht beim Essen an, macht dies nicht und das nicht. Und wir taten es trotzdem, bis wir gelernt und gemerkt haben was unsere Eltern uns versuchten zu vermitteln. Angst habe ich aber NIE vor diesem Hund gehabt. Vor diesem nicht und vor keinem anderen. Mich hats nur gelehrt RESPEKT gegenüber Tieren, egal welche (wir hatten nen halben Zoo daheim).

Heutzutage gibt es genug Möglichkeiten, sich "schlau" zu lesen was und wie ein Hund funktioniert.

Ein Hund der schnappt weil er Angst hat, sich bedrängt fühlt und vllt selber hilflos ist weil er solch Situation auch nicht kennt...weiss sich nicht zu helfen und ist nicht gleich eine Bestie. Ein Hund der was böses will hält sich nicht zurück und schnappt, sondern beisst dann auch richtig, die Möglichkeit hätte er ja gehabt.

Ich habe meinen Sohn heute morgen gefragt, was er macht wenn die Wuschel (8 jährige Secondhandhündin) nach ihm schnappt. Seine Antwort: Nichts. Wuschel schnappt nicht einfach so, dann hab ich bestimmt was verkehrt gemacht. Wir haben diesen Hund auch erst seit dem 12.05.11. Aber Kind benimmt sich wie als wenn er schon ewig da ist. Aber er kennt es ja auch wie es ist mit Hund von "damals".

Nun hab ich wieder ein Roman geschrieben, sorry. Aber was ich sagen wollte ist: Jedes Lebenwesen hat ein Recht darauf, das Lebewesen zu sein als was es auf die Welt kommt. Kein anderes Lebewesen dieser Erde (ausser vllt dem Affen :-p) denkt wie ein Mensch. Und das darf man einfach nicht vergessen. Die Tierwelt massregelt und klärt Situationen anders als wir. Und wir, als logischdenkender Mensch sollten auch mal nicht nur als Mensc denken, sondern schaun was war/ist mit dem Hund.

Ich hoffe für den Hund, das er baldmöglichst in ein Zuhause einziehen kann, welches ihm das gibt was ihm zusteht. Und er nicht bei einem kleinen Fehltritt, wenns denn auch einer war, wieder um seine Familienzugehörigkeit zittern muss. So was lässt mein Herz bluten

Gruß

Anja

Huhu Bruleli :-)

Danke der Nachfrage :-) und:

JAAAAAAAAAA sie ist eingezogen. Hundesteuer bleibt für das restliche Jahr noch beim alten Herrchen, er sagt wir haben ja noch genug Kosten mit Hund und dann der Hauskauf dazu. Nett von ihm, aber selbst daran wäre es ned gescheitert.

Ich habe im Fotoalbum-Thread auch geschrieben inkl. Bilder (bisher 2 *gg*)

Sie ist soooo lieb, während Katze wohl noch immer denkt: nächstes mal wenn sie die Wohnung mit Frauchen verlässt bin ich wieder allein... Sie steht dann an der Tür und wenn ich mit Hund reinkomm gibts kurz ein Fauchen und Wuschel traut sich ned mehr vorbei *gg*

Aber im grossen und ganzen alles entspannt. Ich lass die beiden "machen". Wenn ich merke es könnte eskalieren ruf ich einen von beiden und Ruhe ist. Sogar Bellen kann der Hund, zwar nur in der Bude wenn sie einen anderen hört, oder im Auto wenn sie einen anderen Hund sieht. Als mein Sohn sie das erstmal bellen hörte sagte er: Oh wow Wuschel hat ja auch ne Stimme *ggg*

Katze findet das bellen zwar doof und zuckt kurz, geht aber ned weiter drauf ein. Allerdings versucht sie nun das was sie sonst bei uns macht mit dem Hund: Hinter einer Ecke warten und dann anspringen. Bei uns spielt sie dann immer MIT uns. Was das nun beim HUnd bedeuten soll, weiss ich ehrlich gesagt ned einzuschätzen

Lieben Gruß

Anja

Hallo massimo,

ich habe mit dem EX-Herrchen (ich betone jetzt einfach mal das EX *gg*) abgesprochen das Wuschel, sollte die erste Zusammenführung nicht all zu bös ausgehen und ich Hoffnung haben (welche stündlich wächst ) das alles zumindest soweit gut wird, das sie sich tolerieren, er davon ausgehen kann, das er Wuschel nicht mehr wiederbekommt (nicht freiwillig, nein nein nein). Also ist sie eingezogen, hihi.
Seine Reaktion war wie erwartet....Sachen zusammen gepackt, mir ins Auto tragen helfen und Lebewohl zu dem Hund gesagt. Aber der Kaffee davor war umso leckerer ;-)

Morgen, so haben wir abgemacht, rufe ich ihn an um zu berichten.

Momentan sieht es hier so aus: Katzi auf Kleiderschrank im Kizi, Hundi auf Decke neben Sohnis Bett.

Aber mittlerweile traut sich Wuschel schnell huschend an der Katze vorbei *gg*

In der Gallerie ist ein BIld zu sehen. In dem Papier vom TH wo sie her ist, steht Pudel-Mix....aber ich seh mehr was Schnauziges in ihr...Pudel vllt vom Fell, obwohl sie am Körper geschoren ist *grummel*

*winke*

Anja

Hallo Bruleli :-)

ja, ich finde bisher läuft alles echt gut.

Habe den Hund nun auch von der Leine gelassen. Bissl Hausarbeit is ja auch zu machen und mit ner Leine in der Hand nicht einfach ;-)

Wuschel folgt mir überall hin, ausser die Katze sitzt ihr im Weg, dann traut sie sich ned vorbei. Wobei unsere Katze mittlerweile recht entspannt ist. Beobachtet den Hund zwar, aber springt nicht gleich auf in Kampfhaltung wenn Tier sich mal bewegt. Wenn sie denkt Wuschel sieht sie nicht, versucht sie sich immer ranzuschleichen, und das ohne Kamm und Bürste. Ich lasse die 2 jetzt mal machen, mal schaun wie der Tag weitergeht.

Ich habe ein gutes Gefühl (zumindest bis jetzt) und hoffe es bleibt auch so. Ich bin leider kein Hundeprofi der das vllt besser beurteilen kann, aber mein normaler Menschenverstand sagt mit, Hass ist was anderes :-)

Hallo liebe Forengemeinde und Hundehalter :-)

Nun bin ich nach ner ausgiebigen Hunderunde mit Wuschel (so heisst sie leider *gg*) angekommen.

Hund liegt mir (angeleint) zu Füssen und unsere Katzendame schleciht hier dumm rum *gg*

Ich wollte mal kurz bericht erstatten wie der Anfang des Kennenlernens gelaufen ist.

Nachdem ich an der Wohnungstür angekommen bin, hab ich Wuschel erstmal an der Tür schnuppern lassen, bis sie keine Lust mehr hat, was unsere Katze hinter der Tür tat, kann ich nur vermuten ;-)

Ich habe dann die Tür nen Spalt geöffnet mit 1. der Hund nicht gleich reinstürmt und 2. die Katze nicht gleich auf den Hund kommt. Nach und nach Tür weiter aufgemacht, Katze wich zurück und schaute mich echt dumm an naja, als der erste Schock vorbei war, wurde die Katze echt puschelig, aufgeplüstert und wusste wohl nicht was sie tun soll. Wuschel blieb die ganze Zeit echt total lieb und hat Katze soweit ignoriert wie sie konnte. Auch das Fauchen unserer Katze liess sie "an sich vorbeiziehen". Auf den Weg ins Wohnzimmer gabs ein grosses Fauchen und Katze sprintete los Richtung Wozi. Da wollte Wuschel erstmal hinterher. Da sie aber angeleint war, kam sie ned weit und hat auch kurze Zeit später gemerkt das sie nicht hinterherkommt da die Leine sie abhielt weiterzukommen.

Ich habe mich auf den Boden in der Mitte vom Wohnzimmer gesetzt und Hund auf der rechten Seite neben mich zum sitzen gebracht. KAtze kam von Links...ohje dachte ich mir..so nen Buckel hab ich bei ihr noch NIE gesehen..und dann der Plüscherschwanz inkl Plüschkörper...Main Coon haben ja schon ne Menge Fell aber SOVIEL?

Na egal, muss ich durch...Wuschels Gesicht war in meiner Schulterhöhe, Hand bereit zum Halsband greifen.. Katze kam, schnupperte und haute ab.

Naja nun liegt Wuschel wie gesagt mir zu Füssen, Katze läuft sinnlos rum, kommt zwischendurch immer mal wieder guggen ob Eindringling noch da ist.

Ich bin bisher guter Dinge das alles ein tolles Ende nimmt. Für die Katze, uns und vor allem der armen Wuschelmaus :-)

Ich danke euch für Euer mitlesen und werde nun weiter meine Zeit mit Beobachten verbringen :-)

Lieben Gruß

Anja

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Ich hatte bis letzten August 4 Katzen und noch keinen Hund.
Da ich aber auch in Haus gezogen und mein Freund die passende Arbeit hat wollte ich mir meinen Traum von einem Hund erfüllen.

Allerdings kannten meine Katzen schon die Mini Hunde meiner Schwester, begeistert waren sie auch nicht aber es war o.k

Ich ging ins TH , und wie das Schicksal wollte verliebte ich mich in Layla.
Da sie auch "schon" 1 1/2 J war hatte ich anfangs auch große Bedenken ob das mit meinen Miezen, vor allem mit allen 4 klappt.
Die Dame ging mit Layla und mir am Katzengehege vorbei und meinte das klappt schon bei ihr.

Mmh, ich habe mir gedacht, die sehen das aber sehr locker, aber da ich den Hund ja unbedingt wollte dachte ich das werden wir schon hin bekommen...

Als Layla dann kam (mit der Dame der Vorkontrolle) ließ die sie gleich ohne Leine in die Wohnung (hätte ich mich nicht getraut)
Zuerst bekam Layla gleich eine von Mogli gewischt. Na gut ab da wusste sie das sie zu den Katzen nicht so stürmisch sein darf.
Ich habe es dann auch so geregelt das ich ein Zimmer abgeteilt habe (mit wäschestange) und die Katzen darin gefüttert habe und sie sich zurück ziehen konnten.

Hat alles super geklappt, am Anfang versuchte Layla immer noch den Katzen nach zu jagen und mit Ihnen zu spielen aber nach ein paar klaren Ansagen der Katzen und Anschiß von uns hat sie es dann gelassen.

War sogar so das sie schon bald nebeneinander auf der Couch gelegen haben, jetzt kuscheln sie sogar miteinander.

Ich würde den Hund einen Tag zur Probe nehmen, damit Du merkst wie die 2 sich verhalten und wenn es da einigermaßen gut klappt, würde ich mich an den Besitzer wenden und den Hund zu mir nehmen!

Viel Glück, wird schon klappen

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Hallo :-)

vielen Dank für Dein Posting. Die Namensähnlichkeit Deine Hündin, unsere Katze ist klasse. Unser Madamchen heisst Thayla :-)

Ich habe eben mit dem Herrchen telefoniert und mit ihm abgemacht das die Maus morgen erstmal zu uns kommt. Sollte von Anfang an zu sehen sein, das sie gar nicht mit Katzen kann, werde ich beiden den Stress nicht zumuten und sie wieder zurückbringen. Laut seiner Erzählung interessiert sie sich wohl nicht für Katzen, die sich verstecken *gg* leider ist unser Madamchen keine "Ich-verkriech"-mich-weil-ich-dich-nicht-kenn-Katze".
Erzählen können aber Vorhalter eben viel um anderen das Tier "schmackhaft" zu machen.

Der Herr ist älter, seine LG ja sooooo tierlieb, aber doch bitte NICHT in der Wohnung und nicht wenn sie zusammenziehen....und wir werden ja auch nicht jünger und der Hund fordert ja...und all das Gedöns welches er mir herzensgut erzählte. Was ich IHM hoch anrechne ist, das er eine tolle Familie für die Kleine will und versucht zu verhindern das sie ins TH geht.

Ich werde dann mal morgen berichten, wie der erste Tag lief. Ich denke ich hole sie morgens bzw. am Vormittag ab.

Lieben Gruß an alle und danke nochmal

Anja